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Der finale Band des 1. Falls fesselt einen wirklich von der ersten bis zur letzten Seite! Ich konnte meinen Reader gar nicht aus der Hand legen. Der Mörder von Marietta ist enttarnt und die verbliebenen Spürnasen setzen alles daran, ihn zu erwischen und dingfest zu machen.
Damit angefangen, dass Band 11 anders aufgebaut ist, als die bisherigen, was eine angenehme Überraschung ist, gibt er auch sehr viele Antworten preis, auf die man schon lange gewartet hat. Der Wechsel, also dass diesmal die Vergangenheit im Vordergrund steht und die Gegenwart eine Art Nebenstrang ist, passt perfekt in die fortführende Handlung und ich war sofort hin und weg.
Wieder einmal bin ich sprachlos... Band 10 ist diesmal nicht ganz so actiongeladen wie sein Vorgänger, ist aber mindestens genauso spannend und fesselnd, wenn nicht sogar noch mehr. Man merkt beim Lesen selbst, dass die Spürnasen dem Mörder immer näher kommen und sie selber bemerken auch, dass die Zeit ihnen davon rennt.
Wie auch alle anderen Fans der "Das Erbe der Macht"-Reihe, habe ich sehnsüchtig auf den finalen Band des ersten Zyklus gewartet. Wer die Bücher von Andreas Suchanek kennt, weiß, dass das Finale einer Serie einen mit Überraschungen, Wendungen und einem Schrecken nach dem anderen voll in seinem Griff haben und einen mit Tränen in den Augen, vor Schock schier sprachlos zurücklassen wird.
Das Buch hat mich schon seit dem Moment total neugierig gemacht, als ich nur das Cover gesehen habe. Als ich dann den Klappentext gelesen habe, war ich hin und weg und musste das Buch einfach lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Mit "Age of Trinity - Silbernes Schweigen" merkt man schnell, dass ein neuer Abschnitt in der Handlung um die Gestaltwandler, Medialen und Menschen beginnt. Außerdem erfährt man endlich etwas mehr über Silver, die kühle Assistentin Kaleb Kryceks, und die Familie Mercant.
Der Titel scheint auf den ersten Blick ein wenig geheimnisvoll zu sein und hat mich schon mal gespannt aufhorchen lassen. Wenn man dann die ersten Seiten des Buches liest, hat man das Gefühl, in einen alten schwarz-weiß Detektivfilm gesogen zu werden. Der Schreibstil passt zur Zeit, in der der Roman spielt und ist auch wirklich sehr bildhaft gehalten.
Das Buch hatte mich von Anfang fasziniert und nicht nur allein wegen dem schicken Cover, dass definitiv Blicke auf sich zieht. Kurz zum Inhalt: Eike ist Friseur aus Leidenschaft, liebt seinen Job, sein eigenes Geschäft und ist gerecht und fair.
Erneut schafft Chris Carter es einen von der ersten bis zur letzten Seit in Atem zu halten. Die Spannung geht dabei nie verloren und der Spannungsbogen baut sich langsam immer weiter auf, bis er einem am Ende mit einem überraschenden und nicht vorhersehbaren Twist geschockt zurücklässt.
Am Anfang denkt man noch, dass dieser Band wieder etwas ruhiger ist. Weit gefehlt, sehr weit gefehlt! Der Graf sieht seine Herrschaft in Gefahr und in den vier Freunden eine größere Bedrohung, als anfänglich angenommen. Durch weitere seiner Intrigen versucht er, Mason, Danielle, Randy und Olivia von ihrer Spur auf der Jagd nach Mariettas Mörder abzubringen.
Was in "Das Böse im Spiegel" enthüllt und von Mason und seinen Freunden aufgedeckt wird, hat mich mehr als überrascht. Ich hatte zwar an etwas fieses, zwielichtiges gedacht, was Lady van Stratens Vergangenheit betrifft in Bezug auf den "Verlust" ihrer Familie, aber das schlug dem Fass fast den Boden aus!
Kaum ist die Hyperion und ihre Crew aus dem Regen, kommt sie gleich darauf in die Traufe... Gerade wieder in Stand gesetzt und um einiges verbessert, trifft die Hyperion auf ihrem Weg zum Dunklen Wanderer auf eine Sammlung von Schiffen, die eine ungewöhnliche Strahlung absondern und damit die Hyperion auf sich zu ziehen.
Die Hyperion findet mit Hilfe von McCall eine Raumstation in der Zukunft, wo sie ihr stark beschädigtes Schiff reparieren können. Was sie aber noch mehr überrascht, ist das geheimnisvolle Wesen an Bord der Station: eine K.I., die mehr zu offenbaren hat, als man sich vorstellen kann. Während Ishida, die von der K.I.
Die Hyperion hat es mehr schlecht als recht durch den Trion-Tunnel geschafft und sieht sich nun ihrer eigentlichen Mission gegenüber. Aber wie soll es weitergehen? Die Hyperion ist fast Wrackgeschossen, die Kommandobrücke existiert nicht mehr, Jayden Cross kämpft ums überleben, da sich der Kill-Chip wieder reaktiviert hat und McCall ist ebenfalls schwer verletzt.
Die Reihe um DC Max Wolfe wird mit jedem weiteren Band immer besser und fasziniert mich immer wieder aufs neue. Tony Parsons zieht einen mit "Wer Furcht sät" erneut in ein bildgewaltiges Abenteuer, dass düsterer und ehrlicher nicht sein könnte.
Nach dem Ende des letzten Bandes, muss man "In den Trümmern" sofort weiterlesen, jedenfalls ging es mir so. Dieser böse Cliffhanger zum Halbfinale! Aber man ist gleich wieder mittendrin im Geschehen und bangt und bibbert mit Mason, Danielle, Randy, Olivia und ihren Freunden und Familien um die Wette.
Das Zyklusfinale haut einen wirklich aus dem Konturensessel! Ich muss es immer noch ein klein wenig setzen lassen, aber es begeistert mich wirklich immer noch. McCalls Omega-Datei, die Aufklärung ihrer kompletten Mission sozusagen, ist wirklich gelungen und fesselt einen an den Bildschirm des Readers, teilweise musste ich auch echt schlucken oder mir lief es kalt den Rücken runter.
Das Buch hat mich schon seit längerem neugierig gemacht und interessiert, so dass ich es mir endlich gegriffen und "einverleibt" habe. Ich wurde auch nicht allzu groß enttäuscht. Die Handlung klingt interessant und spannend, verspricht aber auch viel Gefühl, Romantik und ein wenig Drama.
In "Der Fluch des Titanen" bestreiten Percy und seine Freunde ein neues Abenteuer, um dem drohenden Krieg der Götter gegen die Titanen Einhalt zu gebieten. Bei einer Mission verschwindet Annabeth spurlos und nur Percy scheint der einzige zu sein, der daran glaubt, dass sie noch lebt.
Allein das Cover gab mir schon ein mulmiges Gefühl. Kennt man die Story dahinter noch nicht, hat es noch zwei Seiten, wie man es sehen könnte. Hat man "Vergeltung" aber gelesen...Ich habe doch ein wenig wehmütig das Cover danach noch eine Weile betrachtet.