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Das Cover hat mich ja sofort in seinen Bann gezogen, es sieht einfach nur genial aus! Dann habe ich in der Leseprobe geschmökert und war vom Schreibstil und der Erzählweise des Protagonisten sehr angetan. Gork ist einfach nur der Hammer!
Das Cover an sich ist ja schon wunderschön und zieht den Bann auf sich, aber die Story dahinter ist genauso wundervoll. Die Welt, die die Autorin hier erschaffen hat, wird sehr bildhaft beschrieben, so dass man sich genauso heimisch darin fühlt wie Ruby und Arcus selbst.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr gefallen und versprachen ein fesselndes Leseabenteuer. Der Schreibstil und die Erzählweise sind gut umgesetzt, man liest sich schnell ein und verliert sich an der Seite der Protagonistin schnell in den nasskalten Straßen von Dublin. Frankie ist wirklich ein Unikat, so voller Widersprüche und dennoch mit einem klaren Ziel vor Augen.
Hunter hat mich schon von seinem ersten Auftauchen an fasziniert. Unnahbar, effiziente Killermaschine, loyal und dennoch...an ihm ist mehr als man am Anfang denkt oder vermutet. Zum einen sein Verhältnis zu Mira, dem süßen Mädel, das er mit seinem Leben schützen würde und das vom ersten Augenblick an Hunter in sein Herz geschlossen hat. Allein dieser Kontrast, Killer vs.
Diese Serie ist einfach nur der Hammer, nur um das Mal vorweg zu nehmen!
Der Titel allein hat mich ja schon neugierig gemacht. Nicht nur geht es hier um den berühmten Arzt, Dr. Alois Alzheimer, sondern auch um seine Forschung und seiner Suche der Alzheimer-Krankheit. Dieses Buch ist keine Biografie, auch wenn einige Tatsachenberichte und Fakten darin vorkommen, handelt es sich doch größtenteils um eine fiktive Geschichte, untermalt mit realen Fakten.
Der Klappentext allein hat mich ja schon wahnsinnig neugierig gemacht, aber die Leseprobe hat mich dann wirklich überzeugt. "Der Zirkel der blauen Hand" ist wirklich ein gelungenes Debüt, das viel Spaß macht beim Lesen.
Das ist das erste Buch von Christiane Dieckerhoff, das ich gelesen habe und ich muss sagen, mir gefällt ihr Stil.
Ich hatte mir nach der Leseprobe ein wenig etwas anderes vorgestellt, aber das Buch hat mir dennoch gemäßigt gefallen. Es hat sich im Endeffekt doch rausgestellt, dass es inhaltlich zu Büchern gehört, die ich nicht unbedingt lesen würde.
Dieser Teil der Serie hat es einmal wieder gewaltig in sich. Die Handlung spielt dieses Mal nur in der Gegenwart und an einem einzigen Tag, der Tag der Präsidentenwahl. Alle losen Fäden, die vom Ketaria-Bund, Sjöberg und/oder Meridian geplant worden sind, finden sich hier zum Teil zusammen und offenbaren eine wahrscheinlich bevorstehende Katastrophe im großen Ausmaß.
Ich habe mich schon wahnsinnig auf die Bücher und Abenteuer um die Zwillinge, Dante und Tomasso gefreut. Wahrscheinlich waren meine Erwartungen etwas hoch deswegen, weil mich Dantes Geschichte nicht ganz überzeugen konnte. Ich weiß auch nicht...
Die politischen Machtspiele vor der Präsidentenwahl nehmen ein neues Ausmaß an und jeder der Kandidaten versucht, besser da zu stehen, als die anderen, ist ja klar. Nach welchen Mitteln einige dabei auch greifen, verleiht dem Ausdruck "Schlammschlacht" manchmal eine neue Bedeutung. Vor allem wenn Jaydens Mutter mit von der Partie ist...
Ich bin schon eine ganze, ganze Weile um dieses Buch herumgeschlichen, aber der letzte Impuls fehlte dann doch immer, um es mir endlich zu gönnen. Aber dann konnte ich doch nicht mehr länger warten und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht! Das Buch ist einfach nur schön. Am Anfang hatte ich ein paar Schwierigkeiten, mich einzulesen, aber das vergeht dann auch ganz schnell wieder.
Schon nachdem ich den ersten Band über Catalea Morgenstern verschlungen hatte, wusste ich, dass ich mehr von ihr und ihrem Autoren lese wollte. Catalea ist einfach ein einmaliger Charakter, die man sofort ins Herz schließt und vom Fleck weg sympathisch findet.
Die Reihe um DC Max Wolfe gehört mittlerweile zu einer meiner liebsten. Tony Parson schafft es immer wieder, ein Thema, sei es dass es ein paar Jahre zurückliegt oder zu einem der aktuellen in der Weltgeschichte gehört, realistisch, ehrlich und mitreißend zu schreiben, zu verpacken und dem Leser derartig zu vermitteln, dass es einem regelrecht unter die Haut geht.
Dass in Wolfgang Hohlbeins Büchern meist mehr drin steckt, als man anfangs ahnt, erwartet man eigentlich schon, es trifft einen dennoch immer mal wieder überraschend. "Killer City" ist wieder einmal ein solches Werk und verspricht nicht nur Spannung und blutigen Nervenkitzel, sondern auch die von Rache getriebene Geschichte eines Jungen, der seinem eigenen Versprechen auf Sühne hinterher jagt.
Nach dem schockierenden Ende von Band 15 geht es in "Freund oder Feind?" nahtlos weiter und der Titel ist mehr als nur passend gewählt!
Ich war von Anfang an neugierig auf dieses Buch. Nicht nur hat mich das Cover fasziniert, sondern auch die Geschichte dahinter. Man liest sich sehr schnell ein und kann die Charaktere nur sympathisch finden und vom Fleck weg mögen. Zwar hat man am Anfang das Gefühl, etwas verpasst zu haben, das Gefühl legt sich aber ganz schnell wieder, glaubt mir.
"Engelsherz" ist wirklich ein gutes Zwischenspiel, um es mal so zu nennen. Zum einen konzentriert sich der Kader der Erzengel darauf, was nun aus Lijuan geworden sein mag, da sie wie vom Erdboden verschluckt scheint und in ihrem Gebiet die Vampire einem Blutrausch nach dem anderen verfallen.