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Daniel Böcking schreibt in diesem Buch über seinen Weg zu Gott und seine ersten Erfahrungen im Glauben. Gott und Religion spielten schon immer in seinem Leben eine Rolle. Nach seiner Vorstellung mussten einfach auf der gedanklichen Liste der guten Taten ein paar Punkte mehr sein als auf der Negativseite. Das klappte bei ihm auch recht gut.
Der 1970 geborene Autor Markus Spieker ist Historiker und Journalist. Er verbringt vier Jahre als Auslandskorrespondent der ARD in Asien, von 2014 bis 2018. Von seinem Wohnort in der indischen Großstadt Neu-Delhi aus, reist er in verschiedene asiatische Länder; Pakistan, Afghanistan, Nepal Bangladesch und andere. Er berichtet über Krisen und menschliche Schicksale.
Roy Gerber hat einen besonderen Hund. Gemeinsam mit diesem einfühlsamen Therapie-Hund, Ziba, begleitet er einmal ein Ferienlager für missbrauchte Kinder in den Vereinigten Staaten. Die Kinder fassen schnell Vertrauen zu Ziba. Sie können ihm ihr Herz ausschütten, oder ihn einfach nur streicheln. Roy ist erschütternd, als er von den Schicksalen von einigen der Kinder erfährt.
Von den vier Frauen, die diese Reise begannen, sind nur noch drei übrig. Die klaffende Lücke, die Meg hinterlässt, ist bei allen zu spüren.
Der 79jährige Autor dieses fesselnden Buches hat die Hälfte seines Berufslebens der Politik gewidmet, die andere Hälfte dem Journalismus. Dabei liegt ihm der Mittlere Osten besonders am Herzen. Er reist gerne in die Länder, die anderen meide, weil sie zu gefährlich sind. Er möchte selbst sehen, ob die Berichterstattung stimmt.
Auf den ersten Blick scheinbar ein autobiographischer Bericht eines Pastors mit homosexuellen Gefühlen, verblüfft dieses Buch mit unerwarteten, tiefen Erkenntnissen über Nachfolge und Gemeinschaft.
Maria Prean wird kurz vor Kriegsbeginn in Österreich geboren. In den schweren Kriegsjahren ist der Glaube in ihrer Familie etwas Selbstverständliches. Sie erlebt Gottes Bewahrung, und findet Trost in der Kirche. Nach dem Besuch einer Handelsschule arbeitet sie als Lehrerin und als Kinderdorfmutter. Sie verbringt viele Jahre in Amerika und erlebt dort Gott auf einer ganz neuen Weise.
In diesem Buch berichten 39 Frauen über schwere Zeiten in ihrem Leben. Die Probleme sind so unterschiedlich, wie die Frauen, die darüber schreiben. Einige Frauen berichten von Krankheiten, die ins Leben einbrechen. Dabei geht es aber nicht nur um körperliche Leiden, sondern auch um Depressionen, Süchte und Psychosen.
In dem amerikanischen Bundesstaat Georgia lebt die junge Frau, Emily, mit ihrer Familie auf einer Baumwollplantage. Der Bürgerkrieg ist vorbei und die Menschen in den Südstaaten leiden unter den Folgen. Emily hat ihren Bruder im Krieg verloren. Auch ihr Kindheitsfreund, Thomas, hat gekämpft, und er leidet sehr unter seinen Erinnerungen.
Das Buch beginnt mit einer Vision. In wunderschöner, bildlicher Sprache schildert die Autorin eine Szene, in der sich eine Frau nach der anderen erhebt. Zuerst schwach und noch bedeckt mit Schlamm, richten sich die Frauen im Licht immer mehr auf. Ihre Schritte werden sicherer, während sie aufrecht auf das Licht zugehen. Ihre Lumpen verwandeln sich in strahlende Gewänder.
Wie der Autor, Ofir, dem Leser in seiner Einführung erklärt, ist er ein Geschichtenerzähler. Das macht er nicht nur in seinem Beruf als Regisseur, sondern auch beim Kochen. Verschiedene Zutaten werden auf besondere Weise vermischt, und wenn sie dann serviert werden, wirken sie wie ein Film auf die Sinne der Tischgesellschaft, und erzählen eine Geschichte.
Für Yvonne Willicks ist der Glaube ein großer Schatz, der ihr in der Kindheit mitgegeben wurde, und für den sie sehr dankbar ist. Freudig nahm sie die schulischen Angebote von Schulgottesdiensten und Religionsunterricht auf, und konnte als Kind schon bald den Rest ihrer Familie für Kirche begeistern.
Die zwei Teenager, Noemi und ihr Bruder Asmarom, sind gemeinsam aus Eritrea geflohen. Angst, durch die traumatische Flucht, ist ihr ständiger Begleiter. Als der kranke Asmarom weggebracht wird, weiß Noemi, sie muss ihn um jeden Preis finden, denn wie soll ihr Bruder im fremden Land ohne sie zurechtkommen?
Jesus erzählte viele Gleichnisse. Dabei benutzte er Beispiele aus der Lebenswelt seiner Zuhörer. Der Autor dieses Buchs nimmt den Grundgedanken einiger Gleichnisse, und erzählt sie neu mit Beispielen aus unserer heutigen Zeit.
Die Zielgruppe von diesem wunderschönen, bunten Buch sind Mädchen im Alter von 10 bis 15, aber jüngere und ältere Mädchen, Frauen und Männer, werden mit Sicherheit auch viel Freude daran haben. Nachdem der erste Band mit interessanten Gute-Nacht Geschichten über Frauen ein großer Erfolg war, erscheint ein zweiter Band, der Vorschläge der LeserInnen mitaufnimmt.
Dieses bewegende Buch ist der dritte Teil einer vierteiligen Serie. Vier sehr unterschiedliche Frauen unterstützen sich weiterhin auf ihrer Lebens- und Glaubensreise. Sie kennen sich erst seit einigen Monaten, aber sie fühlen sich näher als Schwestern. Ein christliches Seminar war der Auftakt dieser Freundschaft, und der gemeinsame Glaube ist das Fundament.
Der im Jahr 1947 geborene Augustine Jebakumar wächst in einfachen Verhältnissen in Indien auf. Wegen Geldmangel kann er nicht, wie er sich erträumt, Ingenieur werden, aber er schließt eine technische Ausbildung mit Auszeichnungen ab.
Drei ausgelassene 14jährige freuen sich, dass sie über den zugefrorenen See laufen können. Sie tragen nur Muskelshirts und kurze Hosen, denn es ist ein warmer Wintertag. Vergnügt und ausgelassen, fotografieren sie sich gegenseitig. Nach dem Sieg ihrer Schulmannschaft übernachten sie alle bei einem der Jungen, denn der nächste Tag ist ein Feiertag.
Der Norweger, Erling Kagge, ist ein Abenteurer. Nicht nur, dass er zum Nordpol, Südpol und Mount Everest unterwegs war, auch unter den Straßen New Yorks kämpfte er sich, inmitten von Kakerlaken und Ratten, durch die stinkende Kanalisation. Bei seinen Abenteuern ist er größtenteils zu Fuß unterwegs. Darum weiß er wovon er spricht, wenn er über das Gehen schreibt.
Der kleine Janek wächst als Einzelkind auf. Seine Eltern umsorgen ihn liebevoll, auch wenn sie es oft nicht leicht haben. Als freikirchliche Christen in Polen leiden sie unter Verfolgungen und Benachteiligungen. Auch Janeks Vater muss, wie viele andere, wegen seines Glaubens ins Gefängnis.