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Was braucht man wirklich zum Leben?
Eine Frage, die immer drängender wird, die Autorin hat ein Selbstexperiment durchgeführt und zog für ein Jahr in einen Wohnwagen.
Eigentlich bräuchte man gar nicht viel schreiben, wir sind einfach hingerissen von Flips, dem kleinen Wollschwein.
Schnelle Gerichte und davon gleich 100 Stück? Ja bitte, her damit!
In Zeiten von Homeoffice und Homeschooling, ohne Kantine und Mensa ist tägliches Kochen angesagt, immer verbunden mit Zeitnot.
Da ist Hensslers neues Kochbuch sehr willkommen.
Leon, Emily und Jakub sind Campingplatz-Buddies. Jedes Jahr in den Ferien treffen sie sich am Campingplatz - und herrliche Wochen voll Freiheit liegen vor ihnen. Doch dieses Jahr ist alles anders, es beginnt schon damit, dass Leons fürchterliche Cousine mit dabei ist und dann überschlagen sich merkwürdige Ereignisse...
Bei meiner Rezension bin ich etwas zwiegespalten.
Ich beginne mit dem Wichtigsten, der eigentlichen Handlung. Diese verdient volle fünf Sterne.
Rebecca, Lucy und ihr kleine Tochter sind eine glückliche kleine Familie. Bis Rebecca eines Tages am Strand eine Frau kennenlernt, mit der sie sich anfreundet. Ab dann überschlagen sich die Ereignisse - und nicht zum Guten.
Der neue skandinavische Star am Krimi-Himmel? Ganz schön viele Vorschuss-Lorbeeren, die der Titel hier erhält, allerdings hat er wohl in Skandinavien sogar Jo Nesbø und Jussi Adler-Olsen auf den Bestsellerlisten überholt.
Schon mal vorab: ja, nicht zu viel versprochen, hatte alles, was ich von einem ausgezeichneten Thriller erwarte.
Sam ist fünfzehn im Sommer 1985 und einsam. Der beste Freund ist weggezogen, die Mutter krank, der Vater seit jeher distanziert.
Das Leben in einer Kleinstadt ist auch alles andere als romantisch, es ist geprägt vom Schließen einer Fabrik, die zugleich Hauptarbeitgeberin war.
Und doch - es ist Sommer und es sind Ferien!
Paula will eigentlich nur eine alte Flasche entsorgen, da entdeckt sie darin ein kleines Wesen. Nein, keinen Schmetterling, trotz Flügel, sondern eine waschechte Fee. Naja, mit kleinen Einschränkungen - denn Flaschenfeen sind beurlaubte Wunschfeen.
Und mit Maximeralda Feodora Dilara Nima von Phlip zieht das Chaos in Paulas Leben ein!
Die Mafia macht auch vor dem romantischen Grödnertal in den Dolomiten nicht Halt und so muss Kommissar Grauner samt seinem Team mit gefährlichen Ermittlungen beginnen.
Es dauert, bis der Krimi an Fahrt aufnimmt. Für meinen Geschmack hat es nach einem spannendem und temporeichen Auftakt doch ziemlich lange vor sich hingeplätschert.
Mason ist der klassische Außenseiter in der Schule. Er tut sich schwer beim Lesen und Schreiben, schwitzt übermäßig und wird damit zum Spottopfer bei den sogenannten angesagten Jungs der Schule.
Auch in seiner Familie ist es kompliziert, aber er hat seinen Freund, Calvin. Bis der eines Tages verschwindet.
Die Überschrift sagt es schon, I am amused.
Die Queen als Ermittlerin war wirklich spaßig, ein schöner leichter Cosy-Crime, dessen Stärke eindeutig bei Cosy und nicht bei Crime liegt.
Luis ist zurück! Gerade denkt er, dass er alles Schlimme hinter sich hat, seine Eltern helicoptern nicht mehr ständig umher und vor allem: es gibt wieder andere Themen außer Schule.
Tomura hört als Jugendlicher zufällig einem Klavierstimmer bei der Arbeit zu und ab dann steht sein Berufswunsch fest: er möchte ebenfalls Klavierstimmer werden. Er lernt das Stimmen und beginnt dann als Berufsanfänger, stets am Lernen und Besserwerden.
Tomura ist voller Selbstzweifel und glaubt nicht an sein Können, er arbeitet unermüdlich.
Emma und Marlene haben es nicht leicht. Sie wachsen im Waisenhaus auf und damit ist ihr weiterer Lebensweg eigentlich vorbestimmt: Fabrik oder Dienstmädchen.
Wundersamerweise bekommen sie aber die Chance, in der ersten Kinderklinik eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester zu machen.
Egon und Jojo sind die besten Freunde - und die besten Forscher! Jawohl! Sie haben einen Forscherclub gegründet und wer ein tolles Forschungsobjekt mitbringt, darf Mitglied werden.
Außerdem führt Egon ein Forschertagebuch und man darf mitlesen, wenn man Forscher ist oder werden will. Außer man heißt Frieda und ist Egons Schwestern. Dann nicht. Alle anderen Friedas schon.
Elfie ist ein Sandwichkind. Ihr großer und ihr kleiner Bruder ziehen alle Aufmerksamkeit der Eltern auf sich und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, muss sie auch noch die Vorliebe ihres Vaters für germanische Namen ausbaden. Sie heißt nämlich eigentlich nicht Elfie, sondern Elfrud. Sowas von bescheuert.
Yipieh, sturmfreie Bude und Ferien - besser kann es doch gar nicht laufen! So denken Mira, Tom und Charlie, als ihre Eltern kundtun, dass sie ohne Kinder eine Woche verreisen.
Ein vielschichtiges Jugendbuch hat Karin Müller hier geschrieben. Es ist so viel mehr als ein Pferdebuch - ich würde sogar sagen, dass die Freundschaft zum Pferd zwar eine wichtige, aber nicht die dominierende Komponente des Buches ist.
Das Buch sieht optisch auf den ersten Blick aus wie ein typisches Chick Lit Buch, ja, es ist "Mädels-Literatur", aber keineswegs "anspruchslose Frauenliteratur" (ich habe mal sicherheitshalber die Wikipedia-Definition dazu gesuchmaschint).