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Ich habe die Leseprobe gelesen und war begeistert, deshalb wollte ich das Buch unbedingt weiterlesen. Voranstellen muss ich aber, dass ich noch kein einziges Buch aus dem Genre "Vampirroman" gelesen habe (wenn man mal von vielen lustigen Vampirmädchen-Kinderbüchern absieht). Ich kann also überhaupt nichts zu oft gezogenen Vergleichen mit Twilight oder generell zu dem Genre schreiben.
Mirella ist neun Jahre alt und gerade sind Ferien. Juhuuuh! Wenn Ferien sind, dann dürfen Mirella und ihre beste Freundin im Luftschlösschen, ihrem coolen Baumhaus übernachten und außerdem darf Mirella auch werktags nachts draußen etwas herumfliegen.
Zwei Frauen im unterschiedlichen Alter, beide aber gerade nicht glücklich.
Da ist Josie, schwanger von einem Mann, der nur dienstags für sie Zeit hat und das Kind nicht möchte. Sie ist Anfang Vierzig und zu Beginn des Buches nur das Anhängsel ihres Liebhabers, ihr Leben befindet sich seit neun Jahren in einer Warteschleife, sie wartet auf den nächsten Dienstag.
"Nie, nie, nie" - hier ist sich die namenlose Ich-Erzähler schon in relativ jungen Jahren sicher, wird sie Mutter werden wollen.
Emma, Leonie, Alina und Kim könnten unterschiedlicher nicht sein: die eine ist beispielsweise pferdeverrückt, die andere hat am liebsten ganz viel Abstand zu einem Pferd. Aber alle vier eint eine ganz dicke Freundschaft.
Auf das Buch habe ich mich sehr gefreut, das ausdrucksstarke Cover und der interessante Klappentext, ich war mir sicher, dass es ein Buch für mich ist - über die nicht einfache Zeit der um die dreißig-Jährigen.
Von dem Buch hatte ich andere Vorstellungen, ich bin von einem klassischen skandinavischen Krimi ausgegangen.
Lilli und Mikko müssen in den Ferien zu Onkel Jim und das ist absolut fürchterlich. Jim hasst Kinder und ganz besonders in seinem sterilen, klinisch reinen Haus.
Aber zum Glück wohnt Flora Salmateri nebenan, eine liebe und witzige alte Dame, die zusammen mit einem sprechenden und singenden Hahn zusammenwohnt.
Als ich den Klappentet gelesen habe, habe ich innerlich geseufzt. Schon wieder ein Buch über eine Schule mit magischen Fähigkeiten. Gibt es gar nichts anderes mehr?
Aber...es war gar nicht abgedroschen, ganz im Gegenteil!
In einer Klinik in Oslo geschieht ein Mord.
Ein Vater, dessen Sohn gerade gestorben ist, wurde erschossen. Die Familie kommt aus Pakistan, deshalb wird Fremdenhass als Motiv vermutet.
Kurz darauf ein zweiter Mord, auch hier hat das Opfer eine Einwanderungsgeschichte.
Tessa ist schüchtern und auch ein wenig unscheinbar. Eigentlich wird sie ständig übersehen. Bis eines Tages etwas unglaubliches passiert: sie darf bei DER Mädchenband schlechthin vorspielen und Tadaaaa - sie wird Mitglied der Gimme Four. Kennt ihr nicht? Waaaas? Eine Million Follower, noch Fragen?
Das war mal wieder ein Buch, über das der Austausch mit dem Kind besonders interessant war.
Ich habe bereits Band 1 der Reihe gelesen und bin schon nach wenigen Seiten wieder in Venedig gewesen, als ob es keine Pause zwischen den Bänden gegeben hätte.
Das Buch hat bei mir eher bezüglich des italienischen Lebensgefühls als denn als Krimi punkten können.
Auf dem Cover ist folgendes Zitat abgedruckt: "Seit der Gesang der Flusskrebse hat mich kein Roman so bewegt und begeistert".
Tja, damit hatten sie mich, denn das Buch ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher. Dementsprechend hoch lag aber auch die Messlatte.
Mit dem Cover hat mich das Buch gehabt, Schwedenhäuschen, frisches Grün und ein vielversprechender Titel - und dann noch Kirsten Boie, ich wollte es unbedingt lesen.
70 Millionen Euro - Hedda hat ein wahrlich großes Erbe hinterlassen. Allerdings ist ihr Testament alles andere als gewöhnlich, sie hat verfügt, dass Ihre Familie eine Challenge bestreiten muss, drei Tage mit je neun Aufgaben und wer die meisten Punkte erreicht, bekommt das komplette Erbe.
Spannend - dachte ich.
Nach zwei Coming-of-Age Büchern aus Sicht männlicher Jugendlicher in diesem Jahr nun auch eines aus der weiblichen Perspektive.
Hier allerdings mit Wirkung bis in die Gegenwart, weswegen die Geschichte von Kat und Easy immer im Wechsel 1973 und jetzt erzählt wird.
Dotty ist ein Roboter - um zu testen, ob sie wirklich überzeugend ist, soll sie ein Jahr als normale Schülerin in die Schule gehen - und darf nicht auffliegen. Nur dann ist der Fortbestand des Forschungsprojekts gesichert.
Ravna ist eine junge Praktikantin bei der Polizei und ihr erster Arbeitstag startet gleich mit einem Mord. Es bleibt keine Zeit, sie einzuweisen und auch sonst sind die Kollegen nicht gerade das, was man sich als Anfängerin wünscht. Als Samin hat sie es ohnehin nicht leicht, das Verhältnis zwischen Samen und Norwegern ist nicht einfach.
Zelda ist gerade 21 geworden, mit ihrer Geburtstagsparty startet das Buch. Sie hat eine Fetale Alkoholspektrumsstörung (FASD), weil ihre Mutter während der Schwangerschaft Alkoholikerin war.