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Vieles von dem, was die Autorin ausführt deckt sich mit meinen eigenen Erfahrungen, so dass ich mich sehr gut auf das Buch einlassen konnte. Vivian Dittmar hat einen leichten, verständlichen Schreibstil, so dass auch Anfänger auf diesem Gebiet sich gut in das Thema einlesen können.
Irgendwie hat mich “Sommer mit Opa” ein bisschen an mein liebstes Kinderbuch “Unsre Oma” von Ilse Kleberger erinnert. Die Geschichte ist zwar völlig anders, aber Oma und Opa haben viel gemeinsam. Auch Opa Franz erzieht die Kinder nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern ganz sanft und schafft es trotzdem, sie auf den richtigen Weg zu schubsen.
Wow, Mona Kasten hat es geschafft, mich von der ersten Seite an zu fesseln und bis zur letzten Seite nicht wieder losgelassen. Nachmittags wollte ich nur mal kurz in das Buch reinlesen, irgendwann nachts hatte ich die rund 400 Seiten inhaliert.
Die Geschichte startet eher unaufgeregt, sie gibt uns genug Zeit, die Protagonisten kennenzulernen, ohne dass es langweilig ist. Durch eingeschobene Gedanken eines mysteriösen Unbekannten, erfahren wir schon so einiges über das, was Kiera bevorsteht, lange bevor sie es selber ahnt. Relativ schnell hatte ich einen Verdacht, wer der mysteriöse Unbekannte ist, habe mich aber getäuscht.
Nachdem mir „Closer: Mason & Jackson“ gut gefallen hat, wollte ich auch die #bandstorys von Ina Taus lesen. Gesagt getan, Band 1 auf den Reader geladen. Insgesamt hat mir die Geschichte gefallen. Die Charaktere handeln authentisch und die Geschichte entwickelt sich stetig vorwärts, so dass ich einfach dran bleiben musste.
Die Geschichte wird in zwei Hauptsträngen erzählt. Einmal begleiten wir Mary Kathleen und einmal begleiten wir Elizabeth, genannt Lizzie. Michael kommt eher als Figur im einen oder anderen Handungsstrang vor, als selbst eine wirkliche Hauptrolle zu spielen.
Die Geschichte um Mona, Julia und Cecilia sowie Vanessa hat mir gut gefallen. Vier normale Frauen, alle mit einer kleinen Macke, wie du und ich.
Der vierte Teil der Reihe stellt nun Hayley, die neue Sous Chefin von Nick in den Vordergrund. Leider muss ich gestehen, dass Hayley mir fast die gesamte Geschichte über total unsympathisch war. Sie ist egoistisch, handelt wenig nachvollziehbar. SPOILER: Sie betont, dass sie nichts mehr von Scott wissen will.
Wir lernen zunächst Nick kennen, der einen Job bei Dream on angenommen hat und eigentlich gar nicht wirklich weiß, was ihn dort erwartet. Auf jeden Fall liegt sein neuer Arbeitsplatz weit außerhalb jeder Zivilisation und die Begrüßung ist nicht gerade herzlich.
Wow, was für ein Gefühlschaos, sowohl für Cooper, als auch für den Leser (also für mich zumindest). Schnell war ich wieder in der Welt von Sara und Cooper angekommen und habe mich mit ihnen gefreut. Aber, wie es sich für ein gutes Buch gehört, passiert natürlich etwas, was das Glück der beiden auf eine harte Probe stellt, wenn nicht gar zerstört.
Mir ist dieses Buch eher zufällig in die Hände gefallen und da ich Leah Remini aus King of Queens kenne und sie da in ihrer Rolle als Carrie interessant fand, habe ich zugeschlagen. Man hat ja, als Normalsterblicher, wenig Einblicke in die Strukturen von Scientology.
Das Buch habe ich zufällig auf der Leipziger Buchmesse entdeckt. Wir kamen an der Leseinsel Fantasy vorbei und ich blieb stehen, weil ich dachte: „die kennste doch, oder nicht?“. Schnell war klar, dass es sich um Santiano handelte, die da saßen. Mit ihnen gemeinsam stellte Lukas Hainer, einer ihrer Songwriter, sein erstes Buch vor.
Ich hatte zunächst etwas Schwierigkeiten, mit Henry und Grace warm zu werden. Sie erschienen mir von ihrere Art und ihren Handlungsweisen eher fern und unnahbar. Je länger ich aber las, umso mehr wuchsen sie mir ans Herz.
Zuckersüß mit ein bisschen Drama, so würde ich „Die kleine Bäckerei am Strandweg“ zusammenfassen. Beim hören steigt einem definitiv der Duft von frisch gebackenem Brot in die Nase. Ich bin auf das Buch gestoßen, weil eine Rezensentin schrieb, dass Leserinnen von Sarah Morgan auch dieses Buch lieben werden.
Auch mit diesem Buch beweist Sarah Morgan mal wieder, warum sie meine absolute Lieblingsautorin ist. Sie kann einfach gar keine schlechten Bücher schreiben. Ich hatte extrem hohe Erwartungen an den 3. Band der Manhattan-Serie, weil ich Eva schon in den ersten beiden Bänden spannend fand und sehr gespannt auf Lucas war. Sarah Morgan hat meine Erwartungen leider doch ein klein wenig enttäuscht.
Das Buch habe ich mir auf der LBM 2017 gekauft, weil wir zufällig über die Lesung von Rainer Wekwerth stolperten und ich es mir dann auch gleich signieren lassen konnte. Ein bisschen hat es nun noch gedauert, bis ich endlich angefangen habe zu lesen.
Ich muss gestehen, dass ich ein bisschen länger gebraucht habe, um dieses Buch zu lesen. Irgendwie bin ich an der ein oder anderen Stelle immer wieder abgeschweift und habe im Internet erstmal nach den Ereignissen gegoogelt und mir weitere Informationen besorgt. Tschernobyl z. B. klar habe ich davon schon gehört.
Mir ist der erste Band der Warrior Lover Reihe eher zufällig in die Hände geraten. Es stand dann drei Tage im Regal, bis ich ein nicht zu dickes Buch für Zwischendurch suchte. Mit 140 Seiten prädestinierte sich Warrior Lover dafür und ich nahm es zur Hand. Was soll ich sagen? Warum habe ich nicht schon vor 4 Jahren zu diesem Buch gegriffen?
Jennifer Wolf schaffte es mit ihrem neuesten Werk meisterhaft mich in den Bann der Geschichte zu ziehen und mich immer wieder nachdenken und nicken zu lassen. Letzten Endes hat sie aus meiner Sicht nichts anderes getan, als die derzeitige Situation Deutschlands (und anderer Länder) etwas zu abstrahieren und dadurch vielleicht etwas weniger wie einen erhobenen Zeigefinger wirken zu lassen.
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht so genau, was ich schreiben soll. Das Buch habe ich schon im September gehört und schreibe jetzt endlich die Rezension, weil ich euch das Buch so gerne ans Herz legen möchte. Scythe ist großartig mit einer wirklich tiefgründigen Botschaft dahinter, auf die man sich einlassen kann, aber nicht muss.