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Ich habe mich für dieses Buch entschieden, da ich so lange so viele positive Stimmen darüber gehört hatte, dass ich mir dachte ich muss mich wohl einfach ergeben. Obwohl so viele Vormeinungen ja gefährlich sein können, kann ich hier offen und ehrlich sagen, dass ich mich ihnen nur anschließen kann.
Carrie ist eine graue Maus, die in der Schule schikaniert wird und auf sich allein gestellt ist. Schuld daran ist ihre Mutter, mit ihren religiös fanatischen Ansichten, die Carrie zusätzlich belasten und sich auf ihren gesamten Alltag auswirken. Doch die telekinetischen Fähigkeiten, die in ihr schlummern warten nur auf ihre Rache.
Isabell und ihre Großmutter Pauline betrachten gemeinsam das Erbe, das Paulines Kindheit beherbergt. In der großen Villa, in der ein Unglück dem nächsten folgte hat sie den Großteil ihrer eher traurigen Kindheit verbracht. Viele Fragen und Hintergründe der Schicksale blieben dabei allerdings ungeklärt. Isabell und der Erbschaftsverwalter Julius machen sich auf die Suche nach Antworten.
Anna, ehemals angesehene Psychologin, leidet seit einem schlimmen Unfall selbst unter posttraumatischen Stress und kann ihr Haus nicht mehr verlassen. Natürlich belastet das auch ihr Eheleben drastisch, weshalb Annas Ehemann und Tochter nicht mehr bei ihr leben. In ihrer Einsamkeit gibt sie sich Wein, Internetchats und dem Ausspionieren ihrer Nachbarn hin.
Wie die meisten von Lucinda Rileys Geschichten spielt auch diese in zwei Zeiten. In der Gegenwart lernen wir zunächst Grania kennen, die von New York in ihre Heimat Irland flüchtet, nachdem sie eine Fehlgeburt erlitten hat. Dort lernt sie die achtjährige Aurora kennen, die trotz ihrer jungen Jahre schon viel durchgemacht hat aber eine ansteckende Lebensfreude mit sich bringt.
Evan Birch, Philosophie-Professor mit Leib und Seele, wird eines Verbrechens beschuldigt. Eine junge Frau ist entführt worden und er wurde am Ort des Verbrechens gesehen und hat außerdem einige verdächtige Parallelen zum Opfer.
Niemand glaub ihm und sogar seine Frau zweifelt stark an ihm, aber…er ist unschuldig!
Zu Beginn dieses Buches lernen wir Sofie kennen, die zunächst Briefe mit geheimnisvollen Fragen darin bekommt. Etwa „Wer bist du?“ oder „Woher kommt die Welt?“. Nachdem sich Sofie Gedanken darüber gemacht hat, bekommt sie beschriebene Bögen, die sie mit auf eine Reise durch die Geschichte der Philosophie nehmen.
„Die Rivalin“ ist ein Thriller über zwei Frauen, die sehr verschieden zu sein scheinen. Ihre einzige Gemeinsamkeit ist, dass sie beide schwanger sind und etwa zur gleichen Zeit die Geburt erwarten. Agatha lebt jedoch in eher ärmlichen Verhältnissen, arbeitet in einem Supermarkt und ist geschieden.
Ein furchtbares Verbrechen spielt sich ganz legal in Memphis, Tennessee in den 1930er Jahren ab. Kinder werden ihren leiblichen Eltern weggenommen, diese werden getäuscht oder bedrängt Sorgerechtsabtretungen zu unterschreiben, so dass die Kinder für viel Geld an reiche und prominente Leute adoptiert werden können.
An einem wunderschönen Sommertag in Idaho 1995 passiert ein unglaubliches Verbrechen. Jenny bringt ihre kleine Tochter mit einer Axt um, während die Familie im Wald ist um Holz zu hacken. Ihre ältere Tochter verschwindet daraufhin spurlos. Nach ihrer Verurteilung beginnt ihr Mann Wade ein neues Leben mit einer neuen Frau – Ann.
Der zweite Teil der Kingsbridge-Saga steht dem ersten in nichts nach.
Im Jahr 1980 stürzt ein Flugzeug über Frankreich ab und alle Passagiere bis auf ein dreimonatiges Baby sterben. Doch an Bord waren zwei Babys in diesem Alter. Um wen handelt es sich also? In einer Zeit, in der DNA Tests noch nicht an der Tagesordnung sind, stellt diese Tatsache die Hinterbliebenen vor ein großes Problem und ein Streit um das Sorgerecht des Kindes bricht los.
Nach langem Warten habe ich endlich den letzten Band der neapolitanischen Saga lesen dürfen und er hat mich gleichzeitig traurig und fröhlich gemacht.
Traurig, weil es der letzte Teil einer wunderschönen Buchreihe ist und die Reise durch Neapel und die Freundschaft von Elena und Lila nun zu Ende geht.
Das Leben von Samantha und Charlie wird von einem Drama bestimmt, das sich in ihrer Kindheit abgespielt hat. Zwei Männer, die eine offene Rechnung mit dem Vater der Mädchen haben, stürmen in sein Haus, töten ihre Mutter und sehen es dann auf die beiden Mädchen ab. Obwohl beide die schreckliche Tat überleben, ist danach nichts wie vorher.
Zugegeben, es gibt keine Art von Geschichten, die mich mehr fesselt als jene der französischen Résistance zur Zeit des zweiten Weltkriegs. Von daher hatte diese Geschichte also direkt gute Karten bei mir. Das sie mich aber so fasziniert hätte ich wirklich nicht geglaubt...
München kurz vor dem Ausbruch des zweiten Weltkriegs. Chamberlain und Hitler treffen sich am Verhandlungstisch um die Sudetenfrage zu klären. Chamberlain versucht eisern Hitler am Ausbruch eines Krieges zu hindern, den dieser mehr als alles andere anstrebt.
Edmund Kirsch will eine bahnbrechende Entdeckung mit der Welt teilen, die das Grundverständnis von Glaube und Religion für die Menschen im Mark erschüttern wird. Edmund ist ein ehemaliger Schüler von Robert Langdon, der bei der Veröffentlichung eingeladen ist und dort auch mit einer von Edmunds größten Erfindungen bekannt gemacht wird.
Wie soll man eine so große und überwältigende Geschichte knappt zusammenfassen? Um es in einem Satz zu sagen: In Kingsbridge soll eine Kathedrale gebaut werden. Darum geht es während der gesamten Geschichte, gibt aber nicht mal ansatzweise wieder, was in diesem Buch alles passiert.
In diesem Buch wird die Liebesgeschichte zwischen Claire und Henry erzählt. Für Claire beginnt sie, wenn sie sechs Jahre alt ist und Henry sie aus der Zukunft besuchen kommt. Für Henry beginnt sie, wenn Claire ihn in einer Buchhandlung viele Jahre später ausfindig macht und bereits so einiges über ihn weiß, auch dass sie mal heiraten werden.
Prinzessin Sofie von Anhalt-Zerbst kommt mit 14 Jahren nach Russland um sich dort mit dem Großfürsten Peter zu verloben und später als Kaiserin Katharina II neben ihm zu regieren. Der Weg, den sie beschreitet ist lang und steinig, denn viele im Palast sind ihr nicht freundlich gesinnt.