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Erin Morgenstern ist zweifellos eine außergewöhnliche Autorin. Sie schafft es in jedem Buch, was ich von ihr gelesen habe, eine fantastische Welt zu entwickeln, auf die man sich anfänglich zwar erst mal gedanklich neu einlassen muss, die einen im Laufe der Zeit aber immer mehr fasziniert und fesselt. So ging es mir auch bei diesem Buch.
Vicious ist eigentlich ein Buch, was nicht direkt meinem Beuteschema entspricht, zumindest, wenn man rein nach dem Genre und dem Klappentext geht. Es ist düsterer und brutaler als das, was ich normalerweise gern lese, ein wenig erinnert es mich an das Neunte Haus von Leigh Bardugo, was ich seinerzeit abgebrochen habe.
(Hörbuch-Rezension)
Mirella Manusch ist wirklich ein zuckersüßes Buch. Ich bin eigentlich kein Fan von Vampiren, egal ob alt oder jung, glitzernd oder nicht, aber diese Geschichte hat mich gut unterhalten. Das liegt größtenteils an der fröhlichen, lustigen Protagonistin Mirella, mit der ich mich sofort anfreunden konnte.
Das flüsternde Glas ist der zweite Band einer Trilogie, den man allerdings auch ohne Vorwissen des ersten Bandes gut verstehen und genießen kann. Natürlich ist es wie immer so, dass man mehr von der Geschichte hat, wenn man ihren Vorgänger kennt, aber es fehlt nichts entscheidendes, was zum Verständnis der Zusammenhänge essentiell gewesen wäre.
Kaleidra hat mich schon von Beginn an vor ein großes Rätsel gestellt, nämlich: Wie kann man sich als Autorin derart für Chemie begeistern, dass man sie als größten Bestandteil der Thematik für eine komplette Trilogie verwendet? Kira Licht kann es offenbar, denn nach Göttern widmet sie sich in ihrer neuen Trilogie den chemischen Elementen. Klingt im ersten Moment recht abstrakt..
Lichterland hat mich absolut verzaubert. Es waren nicht nur die magische Stimmung in der Geschichte und die rundum sympathischen Protagonisten, sondern in erster Linie die süßen, liebevoll gestalteten Illustrationen, die mein Herz zum Schmelzen gebracht haben. Ich habe, glaube ich, mehr Zeit damit verbracht, die Bilder anzuschauen, als damit, den Text auf den illustrierten Seiten zu lesen.
Mit Büchern über Drachen kann man mich tatsächlich sehr glücklich machen, habe ich in den letzten Monaten festgestellt. Ember Drachentochter macht da keine Ausnahme, auch wenn die Geschichte grundverschieden von denen ist, die ich in letzter Zeit über die Fabelwesen gelesen habe.
Von Kiera Cass habe ich bisher nur Gutes gehört, zumindest über ihre Selection Reihe. Dann kam Promised und die Aufschreie gingen durch ganz Social Media, das Buch sei schlecht, nicht lesenswert, was sie denn da geschrieben hätte, fragte man sich.
Klara Katastrofee war genau das, was ich zwischen all den Büchern mit großen und bedeutenden Themen gebraucht habe. Einfach ein wenig süße Kinderlektüre zum Kopfabschalten, ein wenig Hirnfreizeit genießen, herrlich.
Herrn Schröder, den Korrekturensohn, kannte ich bisher zwar namentlich, wusste auch um seine komödiantische Karriere. Doch dass er sich auch als Autor versucht, war mir, bis ich das Buch gesehen habe, neu. Ich war spontan neugierig, wer interessiert sich schließlich nicht für den Alltag eines Lehrers gepaart mit einer Spur von Humor und Comedy.
Diese Geschichtensammlung hat Spaß gemacht. Man bekommt hier diverse Vorlesegeschichten geboten, für jede Altersgruppe ist was dabei. Das macht dieses Buch zu einem stetigen Begleiter über mehrere Jahre hinweg und keiner einmaligen Lektüre.
Bubble – Die magische Kugel macht auf den Leser auf den ersten Blick einen recht befremdlichen Eindruck. Das Cover scheint recht düster durch die Totenköpfe überall, die trostlose Stadt und vor allem die gruselige Puppe in der Bubble.
Mit „Wenn die Sehnsucht Tod verspricht“ nimmt eine großartige Reihe ein Ende, von der ich von Anfang an begeistert war, um deren Fortsetzung ich zwischendurch gebangt habe, über deren Fortführung ich mich gefreut habe wie ein Schnitzel und von der mich dann auch nicht mehr schocken konnte, dass aus geplanten drei Bänden plötzlich vier wurden.
Ich habe mich in meinen gelesenen Büchern schon durch viele verschiedene Epochen geturnt, aber 8000 Jahre in der Vergangenheit war ich bisher tatsächlich noch nie. Umso gespannter war ich auf Doggerland, ob die Steinzeitmenschen so wären, wie ich sie mir vorgestellt habe, wie die Dörfer dort sind, die Lebewesen, einfach alles.
Alben, Elben, Elfen, klingt für mich alles irgendwie ähnlich. Wo genau der Unterschied sein soll, erschließt sich mir auch jetzt nach dem Lesen diverser Geschichten über solche Wesen noch nicht ganz, aber was soll's. Spannend sind sie dennoch, vor allem da jeder Autor den Wesen andere Eigenschaften andichtet.
Nach ihrer Saving Chicago/Blue Collar Brothers-Reihe hatten Piper Rayne mich ein wenig abgehängt. Ich mochte die Bücher zwar, aber absolute Highlights waren sie nicht, weshalb ich mich ein wenig um „Lessons from a One-Night-Stand“ herumgedrückt habe.
Bücher über Elben habe ich bisher herzlich wenige gelesen. Ich wusste so gut wie nichts über sie, nichts über ihre Geschichte, ihre Bräuche, ihre Lebensweise, ihr Aussehen, abgesehen von den Öhrchen.
Die Geschichte von Maximilian Flügelschlag hat mich überrascht. Ich hatte anhand des Covers auf ein Buch geschlossen, was mich nur in Maßen ansprechen würde, der Klappentext jedoch war erstaunlich interessant und so wollte ich ihm eine Chance geben.
An diesem Buch ist vieles schräg und nicht, wie ich es gewohnt bin, aber das war erstaunlich erfrischend.
Für Fabelwesen hatte ich schon immer eine Schwäche, die sich in letzter Zeit besonders zu zeigen scheint. Erst Drachen, jetzt ein Malamander.. es nimmt kein Ende.