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Tara und Tahnee hatte mich anfangs vorwiegend daher gelockt, weil mir jemand sagte, das Print hätte einen bunten Buchschnitt. Und ich stehe auf bunte Buchschnitte. Niedere Beweggründe, die allerdings trotzdem bewirkt haben, dass ich mir den Klappentext mal näher zu Gemüte geführt habe. Schließlich wurde ich neugierig und gab der Geschichte eine Chance.
Dieses Buch unterscheidet sich, wie ich finde, gewaltig von den anderen der Winston Brothers Reihe. Der größte Unterschied ist, dass es sich hier nicht wie bei den anderen Büchern um New Adult mit (jungen) Erwachsenen handelt, sondern die Protagonisten gerade mal 16 und 14 Jahre alt sind.
Nachdem ich dieses Spin-Off gesehen hatte, war ich direkt Feuer und Flamme für die Sicht der Arum auf die Welt der Menschen und Lux. Dem Feind über die Schulter zu schauen, insbesondere wenn man ihn über so viele Bücher verfolgt und gehasst hat, ist immer höllisch interessant, zugleich jedoch auch für den Autor eine Herausforderung.
Ich muss gestehen, dass ich mir im Vorfeld wesentlich höhere Erwartungen gemacht hatte, als das Buch im Endeffekt erfüllen konnte. Allerdings muss man fairerweise auch sagen, dass ich mir tatsächlich vielleicht etwas zu viel erhofft hatte.
Ich muss gestehen, dass ich anhand des Covers und meinen bisherigen Erfahrungen mit der Autorin niemals auf einen derartigen Klappentext geschlossen hätte. Das beste Beispiel dafür, dass der Schein trügen kann!
Meeresbewohner hatten in meinem Kopf bisher immer eine Flosse. Diese Vorstellung hielt sich hartnäckig, und konnte sich bisher auch nie verflüchtigen. Doch Maris Geschichte hat meine Ideale der Unterwasserwelt gehörig auf den Kopf gestellt und mich dazu auch noch sehr gut unterhalten.
Reckless ist die perfekte Reihe für alle, die düstere Märchenadaptionen lieben. Ich habe mich in der Reihe von Band 1 an zuhause gefühlt und mich daher unglaublich auf den vierten Band gefreut.
Die Weihnachtsgeschichte ist mir wie wahrscheinlich auch diversen anderen aus vielen Adaptionen bekannt. Die filmischen Darstellungen diverser Neuinterpretationen häufen sich, doch was mir bisher immer fehlte, war die Lektüre der Originals, der „richtigen“ Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens.
Kira Mohn war mir bereits von ihrer Leuchtturm-Trilogie bestens bekannt. Mir war aus der Reihe die besondere Atmosphäre, die Kira in ihren Büchern schafft, positiv im Gedächtnis geblieben und so hatte ich mich sehr auf den kanadischen Nationalpark und auf Haven gefreut.
Die Bücher über Helikopter-Eltern dieser Reihe haben mich durchweg begeistert. Ich habe mich unglaublich gefreut, als ich sah, dass es sogar noch einen dritten Band gibt, dabei dachte ich zunächst, als das Buch über Lehrer-Anekdoten rausgekommen ist, dass die Autorinnen sich jetzt anderen Gruppen widmen würden. Falsch gedacht, Gott sei Dank.
Geburtstage werden mit dem Alter für viele unwichtiger. Gerade darum war es erfrischend, zu sehen, wie sehr man sich als Kind teils noch darauf gefreut hat. Ich denke, viele Leser werden sich in Tom wiedererkennen und sich ebenfalls denken, was es für eine Ungerechtigkeit ist, dass sein Geburtstag einfach abgesagt werden soll.
Als kleiner Disney Fan war ich sofort Feuer und Flamme für ein Hörbuch, in dem ein Film nacherzählt wird. Ich habe mich auf dieses neue Erlebnis gefreut, so direkt hatte ich noch nie einen Vergleich von Gesehenem und Gehörtem. Mir gefiel zudem, dass das Buch kein Hörbuch zum Film war, sondern tatsächlich eine gelesene Nacherzählung, ersteren kann ich nämlich so gar nichts abgewinnen.
Von Luis und Lena erwartete ich zunächst nur ein lustiges, nettes Büchlein, gut für zwischendurch, ein bisschen Unterhaltung den Kopf zu entspannen. Dass ich jedoch so begeistert wäre, hätte ich nicht erwartet. Das Buch hat mich tatsächlich unerwartet gut unterhalten!
Herz und Totschlag ist Teil einer Reihe um übernatürliche Kriminalfälle, die man aber auch guten Gewissens ohne Vorkenntnisse der jeweils anderen Bände lesen kann.
Lia Sturmgold war ein Buch, was beim Lesen eine absolute Wohltat für meine Seele war. Ich bin entspannt durch die Geschichte marschiert, das Geschehen flog nur so dahin und ich hatte Spaß in rauen Mengen. Kinderbücher haben natürlich häufig diese Wirkung, aber besonders bei Lia habe ich mich gefreut wie ein Schnitzel.
Auf die Wonderlands habe ich bereits im Vorfeld unglaublich lange gehibbelt. Aus dem selben Verlag habe ich bereits ein Buch über Karten aus Büchern und auf die Beschreibungen der Welten, in denen Geschichten spielen, war ich noch um ein Vielfaches gespannter. Ich muss gestehen, dass das Buch kompakter ist, als ich es mir vorgestellt habe, nicht so großformatig.
Von Play hatte ich im Vorfeld recht konkrete Erwartungen. Ich hatte mir anhand des Klappentextes einen Road Trip von zwei sympathischen Protagonisten vorgestellt, die gut miteinander harmonieren und zusammen der App, die Jonas Zukunft vorausgesagt hat, eins auswischen wollen. Ein wenig Technik, viel Spannung, vielleicht ein wenig Romantik.
Unter Get Even hatte ich mir zunächst etwas anderes vorgestellt. Erstens einen Einzelband, keinen Reihenauftakt, das war leider nicht überall klar gekennzeichnet. Zweitens hatte ich als Vorbild immer die Geschichte um die Black Coats im Kopf, ebenfalls ein Buch, in dem eine Gruppe Rachefeldzüge plant und durchführt, Selbstjustiz übt.
Das Thema dieses Buches fand ich im Grunde sehr spannend. Die Vorstellung, jemand könnte sich mit deinem Bewusstsein synchronisieren, ist erschreckend und faszinierend zugleich. Allerdings fiel mir der Einstieg ins Buch sehr schwer. Die ganzen Zusammenhänge zu verstehen, ist nicht einfach, da man relativ unvorbereitet einfach ins kalte Wasser bzw.
Erin Morgenstern ist zweifellos eine außergewöhnliche Autorin. Sie schafft es in jedem Buch, was ich von ihr gelesen habe, eine fantastische Welt zu entwickeln, auf die man sich anfänglich zwar erst mal gedanklich neu einlassen muss, die einen im Laufe der Zeit aber immer mehr fasziniert und fesselt. So ging es mir auch bei diesem Buch.