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Bunte Bilder zeigen uns wie es beim Weihnachtsmann am Nordpol zugeht. Während der Weihnachtsmann die Briefe der Kinder liest, kümmert sich seine Frau um das Organisatorische und die Elfen kümmern sich um die Geschenke. Aber unten im Keller hat die kleine Maus ihr Zuhause. Flink sammelt sie auf, was den Elfen herunterfällt und so kann sie auch Geschenke für die Mäuse fertigen.
Die kleine Lok steht im tiefen Schnee in ihrem Vergnügungspark und macht sich Gedanken um das Weihnachtsfest. Die Eule hat eine interessante Theorie. Sie glaubt, die Menschen kaufen so viel vor den Feiertagen, weil sie Weihnachten das Haus nicht verlassen dürfen.
„Der heimliche Weihnachtsgast“ der beiden Autorinnen ist immer noch eines meiner liebsten Vorlesebücher zu Weihnachten und dieses Buch ist genau so schön gestaltet und geschrieben.
Das Pappbilderbuch wird durch 4 Filzfiguren ergänzt, die wie Reiter die Seiten anzeigen.
Die Aufregung vor dem Weihnachtsfest ist natürlich auch für kleine Hasen riesig. Da wundert es nicht, dass Peter nicht schlafen kann und auf jedes Geräusch horcht. Aber immer ist es falscher Alarm, aber weil der kleine Hase gar nicht schlafen kann, geht er noch einmal zum Tannenbaum, der erstaunlicher weise leuchtet. Aber dort übermannt ihn doch die Müdigkeit und er schläft auf dem Boden ein.
An Mamas Hand soll Peter die drei kleinen Schwestern begrüßen. Peter freut sich und will der kleinen Flopsi etwas auf seiner Trommel vorspielen, aber sie mag das nicht und Peter wiegt sie kleine Schwester wieder in den Schlaf. Da überlegt Peter und zeigt Mopsi sein „
Auf dem Cover sind viele bunte Fische in unterschiedlichen Größen zu sehen. Auch die ersten Seiten sind voller kleiner Fische und mittendrin ein roter Fisch. Zunächst wird der Körper der Fische erklärt. Der rote gedruckte Text erklärt Allgemeines und die schwarzen Texte erklären Besonderes. Hier geht es um Kiemen und Schwimmblase, die kann man bei einem „durchsichtigen“ Fisch sehen.
Im Einband gehen wir durch den Wald und komme zu einer Schneelandschaft, im Baum sitzt eine Eule. In großen Buchstaben wird der erzählende Text gedruckt. Daneben gibt es Sachtexte in kleinem Druck, „Wenn es kalt wird, gefriert das Wasser zu Eis.“ Dann sehen wir die schlafenden Eichhörnchen in ihrem Kogel, sie machen sich auf Futter zu suchen.
Franzi hat es wirklich nicht einfach. Ihre Eltern arbeiten viel und verdienen wenig Geld. Noch nach Feierabend hängt ihnen ihre Arbeit nach, so schleppt der Vater ständig Gegenstände herum, weil er da von seinen Paketen so gewohnt ist und die Mutter bügelt alles, was ihr in die Hände kommt. Sie arbeitet tagsüber in einer Reinigung.
Juri lebt mit seiner Mutter und ihren wechselnden Lebensparten in Stuttgart. Die Mutter hat etwas Pech mit ihren Männern, der letzte hat sie geschlagen und Heiko säuft. Weil kein Urlaub drin ist, kommt Juri auf die Idee seinen leiblichen Vater im Schwarzwald zu besuchen. Vor zehn Jahren hat er den fünfjährigen Juri und seine Mutter gar nicht erst ins Haus gelassen.
Ich weiß nicht, was mich mehr begeistert, die wunderschön gezeichneten Bilder oder die großartige Geschichte? Die kleine Maus macht sich auf in der Schweiz ein Käse-Fest zu besuchen, doch leider kommt sie einen Tag zu spät. Doch sie möchte zu gerne die Zeit soweit zurücksehen, dass sie das Fest besuchen kann.
Das Cover ist sehr schön gemacht und gibt schon ein Gefühl von tropischer Insel. Auf so einer Insel, ohne Wetterveränderung und gefährliche Tiere, leben 9 Kinder. Altersmäßig sind sie immer ein Jahr voneinander entfernt, immer abwechselnd ein Junge und ein Mädchen. Wie aus dem Nichts kommt jedes Jahr ein grünes Boot an, in dem Boot sitzt ein Kleinkind.
Sigi fährt mit seiner Lotte nach Werder ins Havelland, dort können sie ihre in Berlin studierende Tochter treffen und per Rad die Gegend erkunden. Schon am ersten Abend treffen sie auf ein Ehepaar aus Essen. Lotte kommt sofort mit der Frau ins Gespräch und so machen sie gemeinsam eine Radtour.
Mia Magaloffs überkandidelte Freundin Gitti gewinnt eine Reise und die beiden machen sich auf nach Hamburg. Mit einem Schrottbus, der von einem eigenartigen Fahrer gelenkt wird, werden sie nach Leer gebracht. Dort landen sie in einer riesigen Halle, vollgestopft mit Kleidung. Mia entdeckt, dass im Büro ein Mord geschah. Nach Moritz Tod, übernimmt sein Freund Walther alles.
In 87 ganz kurzen Kapiteln wird in diesem Buch neben vielen Bildern eine ganze Menge über Geld erzählt. Es fängt ganz vorne mit der Geschichte des Geldes an, nämlich damit, wie das Geld entstanden ist. Die Inflation wird an dem Preis für eine Kugel Eis festgemacht, eine Maßeinheit, die ich auch all mein Leben vergleiche.
Das Cover zeigt den kleinen König in seinem pinken Schloss, die Sterne sind in Lackfarbe zu sehen. Nach dem goldenen Einband sehen wir noch einmal das Schloss und den großen Stern am Himmel. König Sevi ist noch nicht zehn Jahre alt und er regiert ein besonderes Land, das Land der Kleinen Wunder. Als der helle Stern ihn weckt, weiß Sevi, dass er ihm folgen muss.
Ist das nicht ein wunderschönes Cover? Es hat mich sofort begeistert. Daran kann man schon erkennen, dass das Buch im Winter spielt, um genau zu sein kurz vor Sylvester. Rory Shy ist zwar der Namensgeber des Buches, aber die zwölfjährige Matilda erzählt uns die Geschichte. Zum Glück, denn Rory käme vor lauter Räuspern, ähms und Stottern nicht voran.
Das viel prämierte Buch ist als Minimax für 7,50 € neu erschienen. Die Bilder sind zwar einfach und modern gestaltet, bilden aber die ganze Bandbreite der Gefühle ab. Erschreckend das graue Gesicht des angreifenden Hundes mit den gelben Augen und den spitzen Zähnen, traurig er alte Fuchs und voller Geborgenheit das letzte Bild.
„Das sind die Bestimmer und wir sind die, die nicht mitmachen dürfen.“ Schon auf der ersten Seite ist klar, worum es in diesem Buch geht. Obwohl die Zeichnungen sehr einfach gehalten sind, kann man schon an der Haltung sehen, wer wer ist. Die Bestimmer entscheiden, wer mitspielen darf. Die anderen Kinder gehen ihnen aus dem Weg und suchen sich eine andere Beschäftigung, so gehen sie schaukeln.
Dieses Bilderbuch hat etwas längere Texte und Bilder, die, wie von einem talentierten Schulkind mit Buntstiften gemalt, wirken. Man muss schon genau hinsehen, denn die Details sind schon klein gezeichnet. Mir gefällt es so sehr gut, denn Vierjährige brauchen auch mal eine Herausforderung. Die Geschichte beschreibt den Alltag eines aufgeweckten Kindergartenkindes aus ihrer Sicht.