Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Gerne habe ich den ersten Teil „Borst vom Forst“ vorgelesen und den kleinen Frischling auf seiner Suche begleitet. Damals gab ihm die Möwe den Tipp, dass die Muschel ins Meer gehöre und genau dort hat er die Robbe Merilyn kennengelernt.
Der kleine blaue Punkt ist unsere Erde im Sonnensystem. Das kann man schon auf dem Cover erkennen, im Einband sehen wir alle Planeten mit Angaben zur Größe und andere Informationen. Dann ist die Erde ziemlich klein am Sternenhimmel zu sehen. Erst, wenn man näher hinsieht kann man das System um ihn herum erkennen. Die Erde wünscht sich so besonders zu sein, wie die anderen.
Da sitzt er der kleine rote Dinosaurier und ich befürchte, er macht sich Sorgen. Neben ihm sehen wir einen Schmetterling, dieses Motiv setzt sich im blauen Einband fort. Als der Sorgosaurus erwacht, macht er, was alle am Morgen machen, Zähne putzen und waschen, dann packt er seinen Rucksack und macht sich auf zum geplanten Ausflug.
Maltes Welt sind die Zahlen und genau wie ich liebt er die 8. Josefine ist seine Halbschwester aus der ersten Ehe seines Vaters. Weil ihre Mutter Krebs hat und zu einer Reha muss, zieht sie für ein paar Wochen bei ihrem Vater und der neuen Familie ein.
Germaine, die ihre Mutter beim Vornamen nennt und damit für mein Empfinden ihre Distanz unterstreicht, denkt in mathematischen Werten. Sie macht Tabellen und entscheidet mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Ihr liebstes Hobby ist das Lösen von Sudokus. Ein ehemaliger Gewinner eines Wettbewerbs ist ihr großer Held.
Helena ist von Hamburg nach Augsburg gezogen und hat immer noch viele Probleme mit dem Dialekt, der hier gesprochen wird. Deshalb ist sie froh in ihrer Kollegin Franzi eine Übersetzerin gefunden zu haben. Zudem kennt sich Franzi gut mit der Augsburger Geschichte aus und kann Lena vieles erklären.
Auch ich muss gestehen, dass dies mein erstes Buch von T.C. Boyle ist und ein klein wenig bin ich enttäuscht, weil die Erwartung so hoch war.
Wieder einmal soll der kleine Siebenschläfer einschlafen. Aber nachdem er den Eltern und seiner Schnuffeldecke (sie antwortet „Knisterknuffelschnuffel) „Gute Nacht“ gesagt hat, möchte er unbedingt auch dem Mond eine gute Nacht wünschen. Weil er immer lauter ruft, da der Mond nicht antwortet, meldet sich die Haselmaus. Beide steigen auf einen kleinen Hügel, um dem Mond näher zu sein.
„Finn ist ein fröhlicher kleiner Drache“, doch dann bringen seine Eltern ein Ei mit, aus dem schlüpft eine kleine Schwester Fine. Alle kommen und bringen Geschenke für Fine mit. Lediglich Oma hat als Überraschung für Finn Eintrittskarten mitgebracht. Doch Fine zieht die Aufmerksamkeit der Eltern immer wieder auf sich und stört Finn mit ihrem Geschrei gewaltig.
Dieses Buch vereint das klassische Wimmelbuch und das Mitmach-Soundbuch.
Technik und Aufmachen entsprechen „Mein großes Buch der Tiergeräusche“, das schon einige Zeit auf dem Markt ist.
Nachdem „Mein großes Buch der Tiergeräusche“ sich als echter Renner erwiesen hat, ist dieses Buch in ähnlicher Aufmachung und mit der gleichen Technik ein Wunschbuch.
Schon das Cover ist eine Doppelte Seite. Den Igel mit seinem schlafenden Kind kann man aufklappen und dann sieht man unter dem Titel die drei Igelkinder. Mama Kaninchen schwatzt noch mit dem Maulwurf, aber wenn man die halbseitige Klappe öffnet, sieht man die schlafenden Kinder in der Höhle.
Macht sich eine Autorin ganz klein und kann in den Kopf eines Zwölfjährigen eintauchen? Dort lernt sie sehen und denken wie er? Oder hat sie einfach nur viel Einfühlungsvermögen und Fantasy, um so eine schöne Geschichte zu schreiben?
Martin Lund ist 53 und erbt eine tolle Wohnung am Bodensee, leider mit alten muffigen Möbeln. Da ihm gleichzeitig sein Job als IT-Fachmann gekündigt wurde, macht er eine Detektei auf. Die Sekretärin, die er einstellt, ist eine Frau über sechzig, die Kräutertee kocht und Elektrozigaretten raucht. Das Karma der Wohnung findet sie bedenklich.
Das verschwommene Cover zeigt schon, dass der Blick der Autorin auf ihre Vater nicht klar ist. "Vati" soll sie ihn nennen, weil sich das modern anhört.
Ein Junge vom Land, aus einfachsten Verhältnissen, darf aufs Gymnasium, ist sicher sehr begabt und liebt Bücher. Zu dieser Liebe gehört das Anfassen, Riechen und auch das Besitzen der Bücher.
Ich würde das Buch nicht als Thriller bezeichnen, wohl nicht mal als Krimi. Es zeigt ein Bild des Landes und einiger seiner Bewohner mit landestypische, aber auch weltweiten zwischenmenschlichen und sozialen Problemen.
Auf dem Cover sitzt ganz brav das Lama, doch die anderen Tiere haben einen offenen Regenschirm mit Spuckeflecken.
Die wunderschön gezeichneten Tierbilder machen den besonderen Reiz dieses Buches aus.
Auf dem Cover und schon vor dem Inhaltsverzeichnis tummeln sich eigenartige Wesen. Viren und Bakterien in den unterschiedlichsten Formen und Farben. Da sieht man schon die Vielfalt dieser Mikroben. Es gibt sie überall und es gibt sie seit 3,5 Milliarden Jahren hier auf der Erde und vielleicht leben auch einige auf dem Mars?
Jano und seine Frau machen Urlaub in einem Wohnmobil in Bensersiel. Jano stammt dort von einem Bauernhof. Durch seine Heirat ist er zu seiner Frau ins Saterland gezogen. Seinem Vater geht es gesundheitlich nicht sehr gut und seine Stiefmutter möchte den Hof an eine Betreiberfirma für Windkraft vergeben. Jano, als gelernter Bauer möchte den Hof weiterführen.