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Kalle Cool, der Goldhamster lebt in einem Kinderzimmer in seinem Käfig. Er hält sich mit dem Laufen im Laufrad fit und ist gerne Hamsti-Mampfis, die er gerne vor dem Verzehr sortiert. Er singt gerne hamstertolle Lieder, sein Publikum besteht aus einem Sparschwein, einem Teddy und einer Katze auf einem Poster.
Ein Din-A-4 Pappbilderbuch mit schönen kindgerechten Bildern und einem kurzen Text auf jeder Seite.
Dem kleinen Mädchen geht es wieder besser, aber da es noch nicht wieder in die Schule muss, geht sie mit Oma zum Markt. Das Buch zeigt eine typisch italienische Stadt mit einem riesigen Markt, den es auch nur in südlichen Ländern in dieser Vielfallt gibt.
Das Cover zeigt Gerda, den kleinen Wal, die Titelheldin der Geschichte. Warum Erwin Grosche, als Autor, erst im Buch erwähnt wird, kann ich nicht verstehen und ich finde es sehr schade.
Was für ein schönes Cover, der Titel und die Feder sind mit Glimmer versehen und dieser Glimmer zieht sich mit der Funkelfeder durch das ganze Buch. Der kleine Maulwurf, dessen kranke Oma am Ende die Feder bekommt, streckt sich nach ihr aus. Im Hintergrund sind die anderen Tiere zu sehen, der die Feder im Buch begegnen.
Strukturpappe nennt der Verlag diese etwas raue Oberfläche, sie macht das Buch besonders griffig. Auf dem Cover stellt sich Nuffi, den es auch als Puppe gibt, in einem glänzenden Kreis vor.
Auf der ersten Seite wird das haarige blaue Kerlchen vorgestellt und dabei ist schon das Kind, dem vorgelesen wird, gefragt. „..winkst du ihm zu?“, „Wo ist Nuffis Kubbelnase?“
Wunderschöne Reime und herrlich bunte Bilder machen dieses Buch zu einem Leseerlebnis besonderer Art. Das kleine blonde Mädchen hat sich im Wald verirrt, sie weiß den Weg nach Hause nicht mehr. Da spricht ein Baum auf Beinen sie an. Er kümmert sich um das Wachstum der kleinen Bäume und wundert sich über das Menschtier.
Eine alte Schulfreundin von Pia Korittke beerdigt. Die beiden haben sich zwar mit 16 aus den Augen verloren, aber bei der Hochzeit vor zwei Jahren hatten sie sich wiedergesehen. Jetzt ist diese Freundin durch einen eigenartigen Unfall ertrunken.
Amir, ein junger Politikstudent folgt auf Instagram einem Typen Namens Habakuk. Seinen Namen gemäß spricht er gerne in alttestamentarischen Formulierungen. Seine Angriffe sind häufig auf die Influencerin Kalliope gerichtet. Sie postet ihre Kleidung, ihr Makeup, ihr Essen, einfach ihr ganzes Leben und kann von den Werbeeinnahmen leben.
Sicher ist es ganz interessant das Leben der Maye Musk, aber einen richtigen Plan konnte ich darin nicht erkennen. Das einzige in der Richtung ist ihr Ernährungsplan, den sie strikt befolgt, weil sie eigentlich gerne viel und gut essen würde. Dieser ist allerdings so einseitig, dass ich befürchte, dass er weder gesund noch lange durchführbar ist.
Nachdem Loretta im letzten Band umziehen musste, hat sie nun auch eine neue Einkaufsmöglichkeit entdeckt: den guten alten Tante-Emma-Laden, wo jeder jeden kennt und immer Zeit für ein Gespräch ist. Doch Gitti, die Besitzerin, eine Schulfreundin von Doris, also auch schon in die Jahre gekommen, bricht sich das Schlüsselbein und Loretta springt sofort für sie ein.
Für eine Wissenschaftlerin hat Nicola Schmidt einen sehr gut lesbaren Stil. Trotzdem musste ich bei einigen Fremd/Fachworten passen. Dann liebe sie es zu fragen "Ehrlich? und antwortete dann selbst mit "Ehrlich". Fast 40 Seiten Verweise zu anderen Publikationen zeigen, dass die Autoren wohl meist einen anderen Leserkreis bedient.
Schon das Titelbild macht auf den weihnachtlichen Inhalt neugierig. Auf dem Schlitten liegen viele bunte Pakete und kleine Engel in weißen Hemdchen staunen. Der Einband zeigt den blauen Himmel mit Wölkchen und Sternen und einem niedlichen Engelpaar, unten ist die Silhouette einer Stadt zu sehen.
Mit Prinz Henry, der fröhlich auf seinem Steckenpferd daher reitet, lernen wir einen netten Thronfolger kennen. Mit Krönchen, Sommersprossen und seinen königlichen Windeln (ebenfalls mit Krönchen) benimmt er sich wie alle Zweijährigen. Mama möchte, dass er „am besten Heute aufhört, Windeln zu tragen“. Doch der König sagt „dräng ihn nicht“.
Wenn eine Fernsehschaffende nach 40 Jahren über ihr Leben schreibt und da ungeschminkt nennt, erwarte ich schon einiges Interessantes aus dem Business. Aber hier hat Birgit Schrowange versucht aus ihrer Lebenserfahrung einen Leitfaden für Frauen zu schreiben.
ch kenne Paul Maar als Autor lustiger Kinderbücher, er ist ein ruhiger netter älterer Herr, der wundervoll zeichnen und dazu erzählen kann.
Grisou ist ein Graupapagei, der auch Menschisch spricht und versteht. Als wegen des Weihnachtstrubels das Küchenfenster aufsteht, macht er sich auf und will in der Stadt nach gebrannten Mandeln such, die er sich sehr lecker vorstellt. Die Tauben vom Dach gegenüber können ihn nicht versteh und ihm auch nicht helfen.
Ein Pappbilderbuch, dass zeigt, wie ein vegetarisches Butterbrot zusammengestellt wird. Auf der rechten Seite ist das Brot zu sehen. Also zunächst die Schnitte Brot. Linkes sehen wir Anna, die das Brot beim Bäcker Ferdinand gekauft hat. Da ist Anna, der Laden, der Bäcker und einige Zutaten zu sehen.
Das Buch ist schon aus dem Jahr 1989 und ich habe es damals meinen begeisterten Töchtern vorgelesen. Sie hatten, wie fast alle Kinder einen Schokoladenkalender, aber Julia, die Hauptperson des Buches bekam einen „normalen“ Kalender, auf dem ein Haus abgebildet war. Sie war enttäuscht und neidisch auf ihren kleinen Bruder.
In dieser bisher letzten Geschichte des kleinen Ritters Apfelmus geht er mit der kleinen italienischen Maus auf Gespensterjagd. Tante Tusnelda kommt mit ihrer Tochter Lotta zu Besuch auf die Raubritterburg. Beide sind ziemlich verwöhnt und hochnäsig. Doch als Lotta zum Rollbrett fahren eingeladen wird, stellt sich heraus, dass sie gar nicht so arrogant ist.