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Der kleine Ritter Apfelmus bekommt kurz vor Weihnachten Besuch von seinem italienischen Mausefreund Vittorio. Er wird Weihnachten auf dem Weihnachtsmarkt auf der Burg ein Konzert geben. Die Poster sind aufgehängt und der Mäuserich stimmt sich durch Leckereien aus der Burgküche ein.
Der Name Paracelsus war mir bekannt, etwas genaues wusste ich nicht über ihn. Theophrastus Bombast von Hohenheim studiert in Basel und wohnt mit anderen Studenten zusammen, sein Freund und Mitbewohner Capar unterstütz ihn in seiner Forschung. Die beiden dürfen mit Einwilligen des Bischofs von Basel Leichen aufschneiden. Theo, wie er meist genannt wird, sucht nach der menschlichen Seele.
Ich finde, dass wir dem Cola-Weihnachtsmann, den ich durchaus auch gerne mag, mit solchen Büchern zeigen müssen, was es mit Weihnachten auf sich hat. Auch wenn man selbst nicht gläubig ist oder einer anderen Religion angehört, kann man in diesem schön illustrierten Pappbilderbuch die Geschichte von Weihnachten im biblischen Sinn anschauen.
Max und Matti haben schon einen Fall auf Kreta gelöst, aber ich lerne sie erst mit dieser Reise nach New York kennen.
Paolas Großeltern haben eine Baufirma gegründet, die vor Jahren eine große Siedlung gebaut hat. Jetzt ist Paolas Vater dort der Chef und im Moment wird wieder eine neue Siedlung gebaut. Deshalb ist Papa nicht oft zu Hause. Auch ihre Mutter, die Paolas Gewicht genauestens überwacht, ist viel unterwegs. Nina, das rumänische Hausmädchen kümmert sich um Paola und ihren behinderten Bruder.
Ich beginne von Vorne, mit dem Cover. Es fällt durch seine besondere Anordnung auf. In der Collage wurden private Bilder eingearbeitet und so wurde mir ein kleiner Eindruck zum Aussehen der Damen vermittelt.
Das Cover mit den gelackten Farben und das vertraute Zusammensein der beiden Figuren, macht eine gemütliche Atmosphäre. Gerne möchte man mit durch den Schnee stapfen und teilhaben.
Es ist Tradition bei der Familie, die wir zu Weihnachten besuchen dürfen, dass die Mutter ihr altes Tagebuch hervorholt und nach der Bescherung einen Brief ihres Opas vorliest.
Auf dem Cover sehen wir Pippa Pinguin, die sich etwas ängstlich an einen erwachsenen Pinguin schmiegt. Fröhlich spielen die kleinen Pinguine in Eis und Schnee. Percy ist immer vorneweg und kennt keine Angst. Doch Pippa ist nicht so mutig, sie ist lieber vorsichtig. Pippa hat vor vielem Angst, vor der Dunkelheit und vor Neuem.
Auf dem Cover sehen wir den kleinen Max mit seinem liebsten Schmusetier und anderem Spielzeug, im Hintergrund die Schatztruhe. Die Schrift und die kleinen Punkte sind aus echtem glänzendem Gold. Auf der Schatzkarte im Einband sind alle Stationen seiner Suche zu sehen.
Wie gewohnt gibt es in diesem Buch keine Großschreibung und auch meisten Satzzeichen fehlen. Dafür gibt es typische Nadia-Budde-Zeichnungen, Tiere mit Perücken und Spinnen mit acht Beinen und sechs Augen.
Das Pappbilderbuch mit echten Fotos, hat schon eine Menge Text. Angesprochen wird das große Geschwisterkind und es gibt eine viele Experimente, mit denen es sich das neue Geschwisterkind und seine Situation vorstellen kann.
Das Buch kommt riesig in Din A 3 daher. Auf dem Cover sehen wir im geöffneten Kühlschrank einige unserer Lebensmittel. Dann wird die Perspektive größer und wir sehen die ganze Küche und den Esstisch mit einer großen Familie. Das Inhaltsverzeichnis besteht aus den geschriebenen und gemalten Begriffen.
Jella Lepmann (*1891,) die jüdische Autorin war vor dem Krieg Journalistin in Stuttgart und sie emigrierte, früh verwitwet, mit ihren Kindern nach England. 1945 ging sie zurück in das zerstörte Deutschland. Man hat sie in „eine Uniform gesteckt“ und sie soll sich „besonders der Frauen und Kinder“ annehmen.
Schon der kleine braune Vogel mit der roten Weste auf dem Cover hat mich begeistert. Er sitzt in einer Schneelandschaft und es gibt silberschimmernde Pflanzen. Wirklich ein weihnachtliches Buch.
Dieses Pappbilderbuch informiert sehr kindgerecht über unser zur Zeit wichtigstes Thema, die Viren. Sie sitzen einfach überall, auch wenn wir sie nicht sehen können. Und da haben die Macher dieses Buches eine sehr schöne Idee gehabt. Die unsichtbaren Viren sind als eine Art kleine Sternchen auf den Seiten zu fühlen.
Auf dem Cover sehen wir Johann mit den grünen Stiefeln an seinen Füßen im Wasser stehen im Hintergrund ein Eisberg und auf einer Scholle sitzt ein niedliches Eisbärjunges. Auf den ersten Seiten ist ein Eskimo zu sehen, auch er trägt grüne Stiefel und er hat zwei Koffer dabei, sein Gesichtsausdruck ist nicht sehr freundlich.
Der Dorfpolizist Willen, Spitzname Pommes, hat zusammen mit seinem Freund und Kollegen Hauptkommissar Stöckmann vor zwei Jahren das Verschwinden des Bauern Spix untersucht. Ist es wirklich möglich, dass seine Familie ihn an seine Schweine verfüttert hat?
Anna Herzog ist Ärztin und Mutter von 4 Kindern, da ist es fast ein Muss ein Aufklärungsbuch zu schreiben und dieses Buch ist nicht nur informativ, sondern auch sehr kindgerecht geschrieben. Die Bilder von Joëlle Tourlonias ergänzen den Text anschaulich und liebevoll. Zusätzlich zum Erzähltext können Informationen in gesonderte Kästchen nachgelesen werden.
Wie bei den Vorgängerbüchern gibt es Informationen zu Pinguinen auf den Seiten des Einbandes. Auf den restlichen Seiten wird die Geschichte von Pitje erzählt.
Zu diesem Buch fällt mir das Wort „Kammerspiel“ ein. Nach der Einleitung, in der der angetrunkene Abiturient Jonas seiner ehemaligen Lehrerin Anna näher kommt und wir seine Mutter, eine Performance-Künstlerin, die nur für Ihre Kunst lebt, kennen lernen, macht sich Jonas als Tramper auf den Weg.