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Der Titel des Buches heißt „Gun love“. Das sagt doch schon alles, oder? Wer kann Waffen lieben? Sind es nicht die US-Amerikaner, die absolut nichts mit uns Europäern gemein haben? Keine Ahnung, ob diese Ansicht der Wahrheit entspricht. Fakt ist allerdings, dass das Waffengesetz in Deutschland wesentlich strenger geregelt ist, als es in den USA der Fall ist.
Der Verfasser des Buches „Menschen, Tiere und andere Dramen“ heißt Iwan Iwaniewicz. Er ist Kulturökologe und schreibt unter anderem für die Stadtzeitung in Wien mit dem Namen Falter über „tierische Menschen und menschliche Tiere“. Auf seiner Homepage unterscheidet er zwischen Nutzhaustieren und Freudenhaustieren.
Die Autorin Anja Lehmann hat schon viel Leid erlebt und das schlägt sich auch in ihrem Buch „Marie“ nieder. Mit viel Gefühl schreibt sie über die Erlebnisse eines Mädels im 2. Weltkrieg.
Eva Altjohann war auf dem Weg vom Chiemsee nach Lübeck und ihre Gedanken formulierten die Handlung zu einem neuen Roman. So beschreibt sie selbst, wie es zu diesem Buch kam. Mit dunkelgelb geht sie neue Wege im Genre Liebesroman. Schon der Anblick des Covers zeigt das. Schlicht, ohne schmachtende Blicke oder „Nackenbeißer“, so wird dem Betrachter das Äußere des Buches präsentiert.
Die Tagesordnung von Èric Vouillard ist ein dünnes Buch, welches es in sich hat. Das liegt nicht alleine an der eindrucksvollen Sprache des Schreibers. Auch die hier geschilderten Vorgänge zur Zeit der Nationalsozialisten lässt den Leser sprachlos und nachdenklich zurück.
Viveca Sten ist eine schwedische Autorin, die mit Thrillern rund um die Hauptperson Thomas Andreasson spannende Unterhaltung schuf. Sie scheut sich dabei nicht, auch „heiße Eisen“ anzupacken. Ihre Sandham Serie wurde sogar vom ZDF verfilmt. Ein Hinweis im Buch, welcher bemerkenswert ist, wurde von Frau Sten vermerkt.
Die niederländische Autorin Hagar Peeters wurde im Jahr 2016 mit dem Fintro Literaturpreis ausgezeichnet. Und das genau für diesen Roman „Malva“. Der belgische Preis gilt für Literatur, welche im Original in niederländischer Sprache geschrieben wurde.
Herr Fleischhauer arbeitet als Dolmetscher in Brüssel bei der EU. Er unterscheidet sich unter anderem von seinen Kollegen, da er auch schwierige Themen offen anspricht. In diesem Buch geht es um das illegale Verklappen von Abfall und die Fischmafia. Ja, die gibt es tatsächlich und hier ist viel Geld im Spiel.
In diesem Buch geht es um eine Frau, die vor etlichen Jahren den Sommer ihres Lebens hatte. Sie verliebte sich in einen jungen Mann und kehrt nach Jahren an den Ort des damaligen Urlaubs zurück. Sie ist mittlerweile verheiratet und hat eine Tochter. Ihr Ehemann ist fürsorglich und sie verstehen sich gut.
Das Buch beginnt damit, dass eine junge Ermittlerin ihren Chef angeschossen in seiner Wohnung findet. Zunächst wird dem Leser vermittelt, dass sie die Tat beging. Schon bald stellt sich aber der Grund für ihr Verhalten heraus und dem Leser wird klar, dass sie ihn nur schützen wollte.
Beim Lesen des Buches fragte ich mich sehr oft, ob die Situation damals tatsächlich so schlimm war. In dem Roman geht es um einen jungen Mann, der sich nach dem Tod des Erzeugers auf dessen Spuren begibt. Die Erzählung ist in zwei Zeitebenen aufgeteilt. Das ist die Gegenwart und das heißt, dass die Wege des Sohnes beschrieben sind.
Stets auf der Suche nach unbekannten Autoren, traf ich hier auf Mike Gorden. Sein Debütroman mit dem Titel „Gefahr von der anderen Seite“ ist eigentlich so gar nicht mein Genre. Sciense-Fiction Thriller und dann auch noch ein Schuss Erotik? Nicht die Bücher, welche ich normalerweise lese. Aber ich ließ mich darauf ein und wurde nicht enttäuscht.
Nein, Rassismus ist nicht ausgestorben und er regiert auch in der heutigen Zeit sowohl in den USA als auch in Europa. Dieses Buch berichtet davon und macht deutlich, wie die Betroffenen darunter zu leiden hatten.
Der Grund für den Beginn des Briefwechsels zwischen Tina und Anders liegt in einer Erinnerung. Einer Erinnerung an den Torfmann, der in einem dänischen Museum in Silkeborg ausgestellt ist. Tina erinnert sich an ihn, weil sie vor vielen Jahren von ihm las und eigentlich gemeinsam mit ihrer Freundin nach Dänemark fahren wollte. Die Freundin starb und sie schreibt an das Museum.
Es gibt kein Buch, welches die Taten der Nationalsozialisten und ihrer Opfer tatsächlich beschreiben kann. Kein Leser ist in der Lage, sich in die Opfer und deren Angehörigen hineinzuversetzen. Dennoch versuchen Autoren, dass sie mehr oder weniger authentisch darüber berichten und ihre Leser in den Bann ziehen können.
In dem Buch wird einiges über die Geschichte Englands ab dem Jahr 1147 berichtet. Dass Frau Gablé stets bestens recherchiert und dabei auf Fakten achtet, ist jedem bekannt, der ihre Bücher liest. Dieses Buch war das erste, welches ich von ihr las und ich war und bin noch immer beeindruckt.