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Eine gelungene Fortsetzung aus der "Nur mal schnell" Reihe des Autors. Nachdem Henry im ersten Band das Zwergmammut Norbert fand, wird Finn diesmal von einem Faultier gefunden, das völlig unvermittelt durch sein Küchenfenster hereinkommt.
Was bitte war das denn? Wer sich nicht vom überaus grellen und unvergleichlich geschmacklosen Cover und dem merkwürdigen Titel abschrecken lässt und auch die ersten Seiten durchsteht, ohne das Buch gleich aus dem Fenster zu werfen, ist für eine unerwartete Überraschung gut. Hier bewahrheitet sich tatsächlich der Spruch: Beurteile ein Buch nie nach seinem Äußeren.
Hier wurde die klassische Geistergeschichte von Oscar Wilde radikalst gekürzt, so dass nur Bruchstücke übrigbleiben. Die wichtigsten Elemente der Geschichte sind zwar enthalten: der wiederkehrende Blutfleck, der Mord an Lady Canterville, die Streiche, die die Kinder dem Geist spielen, der Weg der Tochter mit dem Geist durch die Hölle.
Die Familie Birch verbringt die Feiertage auf dem Landsitz der Familie in Quarantäne, denn Tochter Olivia kommt aus Liberia zurück, wo sie Haag-Patienten behandelt hat. Um eine Ansteckung auszuschließen, ist jeglicher Kontakt zur Außenwelt für sieben Tage ausgeschlossen.
Mit 'Echo Killer' hat die Autorin einen vielversprechenden Auftakt für eine neue Thriller-Serie hingelegt. Harper McClain ist Polizeireporterin, aber als sie von einem grausamen Mord erfährt, der dem an ihrer Mutter haargenau gleicht, kann sie nicht einfach nur darüber berichten. Sie muss wissen, ob es einen Zusammenhang gibt und beginnt ihre eigenen Ermittlungen.
Das Buch war doch 'erwachsener' als erwartet. Zwar merkt man an der Sprache immer noch, dass es aus der Sicht eines Teenagers und für ebensolche Leser geschrieben wurde, aber inhaltlich ist es doch düsterer als ein typisches Jugendbuch. Daher macht m.E. die Altersempfehlung als Mindestalter Sinn, aber selbst mit 13 mag das Buch manchen Lesern schlaflose Nächte bereiten.
Ein weiteres tierisches Abenteuer erwartet Dix und seine Freunde im Tierhotel Fellnase. Obwohl die Geschichte viele Parallelen zum ersten Teil aufweist, war die Spannung, welches Tier diesmal als Gast erwartet wird, wieder genauso groß wie die Überraschung bei der Auflösung am Ende des Buches.
Das Cover und der Titel lassen auf den ersten Blick eine fantastische, vielleicht kitschige und romantische Weihnachtsgeschichte vermuten - was das Buch aber keineswegs ist.
Die Weihnachtsgeschichte, erzählt aus der Sicht der Schafe - tierisch und voller Humor!
Inhalt: Und wieder landet ein Paket ohne Absender bei Nemo, aber diesmal ist er schlauer: er gibt das Paket ungeöffnet zur Post zurück. Allerdings kann sich dort der neugierige Postbote Franz Ach nicht zurückhalten...und landet prompt im Krankenhaus! Aber welches Spielzeug war diesmal im Paket und wohin ist es entwischt? Und warum wird es in Boring auf einmal am hellichten Tage stockdunkel?
Inhalt: Und wieder landet ein Paket ohne Absender bei Nemo, aber diesmal ist er schlauer: er gibt das Paket ungeöffnet zur Post zurück. Allerdings kann sich dort der neugierige Postbote Franz Ach nicht zurückhalten...und landet prompt im Krankenhaus! Aber welches Spielzeug war diesmal im Paket und wohin ist es entwischt? Und warum wird es in Boring auf einmal am helllichten Tage stockdunkel?
Können zwei so verschiedene Tiere wie ein Erdhörnchen und ein Wolf Freunde werden? Nachdem Habbi dem verletzten Yaruk hilft, freunden sich die beiden ungleichen Tiere langsam an.
Endlich mal ein Buch, in dem Elfen keine beflügelten Glitzerwesen sind und an dem auch Jungs Gefallen finden. Die hier dargestellten, Eichhörnchen ähnlichen Wesen haben uns schon gut gefallen, aber absolut unschlagbar war Wendel, der Schrat.
Die Grundidee, dass jemand das Todesdatum aller Menschen sehen kann, war faszinierend, trat aber im Verlauf des Buches, vor allem im mittleren Teil, in den Hintergrund und wurde erst am Ende wieder so richtig aufgegriffen. Man hätte das Buch wohl ohne große Verluste ein ganzes Stück kürzen können.
Voller Spannung und mit großen Erwartungen habe ich die Fortsetzung zu Crimson Lake erwartet. Nun ist sie endlich da und ich bin nicht enttäuscht worden! Redemption Point knüpft nahtlos an den ersten Teil an, und sofort ist man wieder 'mittendrin' im Geschehen.
Was mir am Buch gefallen hat:
1. Halloween: Brandon hat seine alten Schulfreunde nach über 30 Jahren zu einer Halloween-Revival-Party eingeladen und alle erscheinen in herrlich schaurigen Kostümen.
Eigentlich eine spannende Geschichte über ein schreckliches, immer noch aktuelles Thema. Leider hat mir die Hauptperson Gina aber überhaupt nicht gefallen, sie wirkte verzogen, überempfindlich und weltfremd, so als wäre sie unter einer Glaskuppel aufgewachsen, auch wenn sie keine Bilderbuchfamilie hat.
Die Idee des Buches hat mich sofort angesprochen, und der Anfang des Buches hat meine Erwartungen einer erschreckenden Dystopie voll erfüllt. Der Rest des Buches enthielt jedoch zu viele Ungereimtheiten und unglaubwürdige oder zumindest konstruiert wirkende Wendungen. Zudem hatte ich mehr als einmal Probleme, dem zeitlichen Ablauf zu folgen und Rückblenden zeitlich einzuordnen.
Und wieder eins dieser Tierbücher, von denen mein Sohn gar nicht genug bekommen kann. Immerhin kann das Tier diesmal nicht sprechen und ist auch sonst nicht besonders außergewöhnlich - abgesehen davon, dass es eigentlich schon längst ausgestorben sein müsste.
Die Geschichte wird bereits auf dem Buchumschlag als 'Kino-Blockbuster' angekündigt, und als actionreiches, Effekt-überladenes Popcorn-Kino kann ich sie mir sehr gut vorstellen (auch wenn ich eher ein Anime Format darin sehen würde).