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„Off limits – Wenn ich von von dir träume“ ist mein erstes Buch der Autorin Penelope Ward, auf das ich nach der Leseprobe und dem Klappentext sehr gespannt war.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, locker-leicht und sehr kurzweilig, mittendrin gibt es immer wieder humorvolle Stellen, was mir sehr gut gefallen hat.
Von „Hex Files – Hexen gibt es doch“ war ich absolut begeistert und habe mich schon auf diesen zweiten Band gefreut. Der Klappentext klingt interessant, aber ich hätte Band zwei auch ohne Kenntnis des Klappentextes gelesen, denn für mich war klar, dass ich „Hex Files – Wilde Hexen“ lesen muss.
Ivys Welt änderte sich vor 4 Jahren ganz plötzlich, als sie alles verlor. Zuerst ihre Mutter, dann den Rest der Familie. Ihr Stiefvater hat sie in ein Internat abgeschoben, da sie sich oft mit ihrem älteren Stiefbruder Asher in der Wolle hat.
Und während ein Mord nach dem anderen geschieht, kämpft Fabian Risk auf familiärer Ebene seinen ganz eigenen Kampf. Seine Tochter Mathilda hat nach der Schussverletzung gerade so überlebt, sein Sohn ist auch in eine kriminelle Tat verwickelt und weiß nicht damit umzugehen.
Ich bin ein Thriller-Fan und „Schwestern im Tod“ war mein erstes Buch des französischen Autors Bernad Minier. Nachdem ich schon einiges über den Autor gehört habe, war ich sehr gespannt.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig, fesselnd und sehr detailreich. Es macht Spaß, dem Ermittler Martin Servaz über die Schulter zu blicken.
Über das Cover verliere ich eher selten ein Wort, aber das Cover dieses Buches passt einfach perfekt zur Geschichte.
Der Klappentext hat mich direkt angesprochen, weshalb ich den Thriller „Aus schwarzem Wasser“ unbedingt lesen wollte. Was folgte waren spannende Lesestunden – ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
Ich bin ein Fan der Georgia-Reihe von Karin Slaughter und habe mich auf diesen Band schon gefreut. Meine Erwartungen waren hoch, da ich die Art wie Will Turner an die Ermittlungen herangeht sehr gerne mag. Ebenso mag ich die Haupt- und Nebenprotagonisten, denen man im Laufe der Georgia-Reihe immer wieder begegnet.
Bisher hatte ich noch kein Buch der Autorin Aurora Rose Reynolds gelesen und ich war deshalb schon sehr gespannt. Den Klappentext fand ich interessant und ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil, ich fand „Running Into Love“ supersüß und äußerst amüsant.
Camilla Läckberg erzählt den Thriller auf zwei Zeitebenen. Einmal in der Gegenwart in neutraler Erzählperspektive. Zwischendurch gibt es immer wieder Rückblicke in Mathildas Vergangenheit, wie Faye damals noch hieß. Diese Einblicke werden in der Ich-Perspektive erzählt. Sie streuen wenigsten ein bisschen Spannung ein, denn der Anfang der Story plätschert so dahin.
Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich war richtig neugierig auf den Inhalt. Vom Autor Will Hill hatte ich bisher noch nichts gelesen und dieses Buch hat mich positiv überrascht. Der Klappentext hat absolut gehalten, was er versprochen hat.
Auf die neue Buchreihe des Autorenduos Piper Rayne war ich gespannt. Es gab Bücher, die mir gut gefielen, die zuletzt erschienene Serie konnte mich jedoch leider nicht ganz überzeugen. Den Klappentext fand ich interessant und so war ich neugierig darauf, was mich erwartet.
Sonja verliert bei der Scheidung das Sorgerecht für ihren Sohn. Um dieses zurückzubekommen braucht sie Geld, das sie nicht hat, aber sie ist gewillt, alles dafür zu tun – auch Drogen zu schmuggeln. Und so rutscht sie immer weiter ab und verfängt sich in einem verhängnisvollen Netz.
ür mich ist „Der Fahrer“ der erste Fall von Andreas Winkelmann und daher waren mir die beiden Ermittler Jens Kerner und Rebecca Oswald neu. Für die beiden Kommissare war es bereits der dritte gemeinsame Fall.
Andreas Winkelmanns Schreibstil ist angenehm und locker. Die Story ist rasant erzählt und spannend. Zudem hat mich die Aktualität des Themas direkt angesprochen.
Der Klappentext von „Hex Files“ hat mich direkt angesprochen. Doch war ich absolut positiv überrascht, was sich dahinter verborgen hat.
„Hex Files – Hexen gibt es doch“ ist mein erstes Buch von Helen Harper und es wird sicher nicht mein letztes bleiben, denn ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Band, der im September erscheinen wird.
Mich hat der Klappentext angesprochen und ich war sehr neugierig auf dieses Buch, zumal ich von der Autorin schon einiges gehört, aber bisher nichts gelesen habe.
Nalini Singh ist mir durchaus ein Begriff, dennoch ist „Im grausamen Licht der Sonne“ mein erstes Buch von ihr. Der Klappentext hat mich angesprochen und da ich gerne Thriller lese, bin ich neugierig geworden.
Dies ist nun der dritte Band der Reihe um Inspector Unai López de Ayala, genannt Kraken, für mich war es der Erste. Trotz der fehlenden Vorkenntnisse bin ich gut mitgekommen.
Es gibt zwei parallele Erzählstränge, einen im baskischen Vitoria der Gegenwart und einen in der mittelalterlichen Vergangenheit.
„Dangerous Hearts – Mit dir durchs Feuer“ von Romina Gold ist für mich das erste Buch der Autorin und gleichzeitig der Auftakt der Montana-Romantic-Reihe.
Lena Wolf hat mit mich mit ihrem Roman „Ein Sommer auf Sylt“ gut unterhalten.
Ihr Schreibstil ist locker-leicht und humorvoll und ihre Erzählung ist gleichzeitig eine Liebeserklärung an Sylt. Sie beschreibt die Insel so detailreich, dass man sich diese gut vorstellen kann, ohne je auf Sylt gewesen zu sein – ich habe direkt Lust bekommen, mal dahinzufahren.