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Nachdem mir der erste Band „Die Tränen der Göttin“ schon so gut gefallen hat, habe ich mich auf diesen Band schon sehr gefreut. „Der Ruhm des Königs“ kann unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden und entführt den Leser in das New York um das Jahr 1920, als die Prohibition den Schmuggel von Alkohol forcierte.
Ich habe schon viel von Colleen Hoover gehört, aber noch nie ein Buch von ihr gelesen. „Für immer ein Teil von dir“ ist daher mein erstes Buch der Autorin.
Wie nicht anders zu erwarten, ist der Schreibstil sehr flüssig, fesselnd, emtional und einnehmend. Ich habe das Hörbuch angefangen und habe sehr gut hineingefunden.
Als Fan der Julia Schwarz-Reihe von Catherine Shepherd und habe mich auf einen neuen Fall gefreut. Sollte man die Vorgängerbände nicht kennen, ist das auch kein Problem, denn man kann das Buch ganz gut ohne Vorkenntnis lesen, da jeder Fall in sich abgeschlossen ist.
Von Karin Slaughter habe ich schon vieles gelesen und deshalb war ich auf ihren neuen Thriller sehr gespannt. „Die falsche Zeugin“ ist ein Standalone Thriller.
Dies ist mein zweites Buch von Kira Mohn. Ihr locker-leichter Schreibstil hat mir gut gefallen, denn die Geschichte lässt sich angenehm so dahinlesen und man ist relativ schnell durch.
Ich gebe es ja zu, ich bin ein Fan von Kerstin Gier und habe fast alle ihre Werke verschlungen. Deswegen war ich auch sehr neugierig auf Vergissmeinnicht. Die Erwartungen waren hoch gesteckt und sie wurde fast alle erfüllt, aber eben nur fast.
Ein neuer Band von Pia Sander und Oliver Bodenstein- ich war schon sehr gespannt auf den Inhalt, denn ich bin ein Fan von Nele Neuhaus.
Der Schreibstil ist locker-leicht, flüssig und sehr fesselnd, was es dem Leser leicht macht, in die Geschichte einzutauchen. Die Charaktere sind authentisch gezeichnet, was mir auch sehr gut gefallen hat.
Der Klappentext klingt vielversprechend und nachdem ich schon einige Bücher von Karen Rose gelesen bzw. gehört habe, war ich schon sehr auf den Auftakt ihrer Sacramento-Reihe gespannt. Ich habe mir das Hörbuch angehört, das mit über 20 Stunden schon eine beachtliche Länge hat, das aber in der Gesamtsicht sehr kurzweilig ist.
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und auch das Setting hat mir total zugesagt. Kailey kommt aus der Welt der Fae und hat am Trinity College eine Mission zu erfüllen. Sie wurde von ihrer Königin gesandt und soll das Vertrauen des Drachenprinzen Aidan gewinnen. Was keiner weiß, Aidan hat eine ganz ähnliche Mission.
Nach dem ersten Band der sechsteiligen Reihe des Autorenduos Bianca Iosivoni und Laura Kneidl, war ich total neugierig darauf, wie es mit Roxy und Shawn weitergeht. Die Wartezeit von einem Jahr war schon recht lange, umsomehr habe ich mich gefreut, mit Roxy und Shawn durch Europa zu reisen.
Ich bin ein Fan von Sarina Bowen und habe mich schon auf diesen ersten Band der Burlington University „Was wir in uns sehen“ gefreut.
Die Autorin hat einen wunderbaren, geschmeidigen und locker-flockigen Schreibstil, bei dem man sich richtig wohlfühlt. Die Seiten fliegen so dahin und Sarina nimmt den Leser einfach mit – das hat sie echt gut drauf.
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ein Krimi im Wien im Jahr 1893 ist einfach mal etwas anderes. Ich habe mir deswegen das Hörbuch angehört, welches mich gut unterhalten hat.
Der Klappentext hörte sich interessant an, das Thema sehr aktuell und dann hat das Hörbuch auch noch Uve Teschner gesprochen – da gab es für mich nichts mehr zu überlegen.
Der Schreibstil von Wolf Harlander ist angenehm, flüssig und absolut fesselnd.
„Tiefer Fjord“ war für mich das erste Buch der norwegischen Autorin Ruth Lillegraven. Ich war schon sehr gespannt auf das Buch, vor allem, weil mich die Leseprobe schon so gefesselt hatte.
Die Themen, die in diesem Thriller angesprochen werden, sind aktuell und interessant.
„Celestial City – Akademie der Engel: Jahr 3“ ist wie der Name schon vermuten lässt, der dritte Band der Reihe. Da die Ereignisse aufeinander aufbauen, empfehle ich, die beiden Vorgängerbände zu lesen. Und da es nach dem Cliffhanger aus Band 2 direkt weitergeht, wird man ohne Kenntnis dieses Band deutlich weniger Lesespaß haben.
Auf den neuen Thriller von Simon Beckett war ich schon sehr gespannt. „Die Verlorenen“ ist der Auftaktband einer neuen Reihe, in der der Polizist Jonah Colley im Mittelpunkt steht.
Ich habe bereits mehrere Bücher der Zons-Reihe gelesen und war deswegen schon auf dieses gespannt. Man muss die Vorgängerbände nicht kennen, um dieses Buch zu lesen. Doch ist das Lesevergnügen etwas höher, wenn man bereits die Fälle um Bastian Mühlenfeld und Kommissar Oliver Bergmann kennt.
Als überzeugter Thriller-Fan war ich schon sehr gespannt auf die „Eiskalte Thriller Box“. Gespannt auf den Inhalt, aber auch darauf, wie die doch relativ „kurzen“ Thriller bei mir ankommen.
„Maybe Not Tonight“ ist mein erstes Buch der Autorin Alicia Zett und das hat mir ausgesprochen gut gefallen.
Der Klappentext von Partem hat mich neugierig gemacht und die Autorin Stefanie Neeb kannte ich bisher auch noch nicht.