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Dieses Buch ist schon gut zehn Jahre alt, ich hatte es zufällig irgendwo entdeckt und musste es natürlich mitnehmen. Es war mein erstes Buch von Brett McBean und mir hat sein Schreibstil sehr gut gefallen. Er beschreibt alles sehr realistisch, teilweise blutig, detailliert und manchmal obszön.
Ach ja, der Klappentext hatte sich so gut angehört, aber dann so was. Also zunächst einmal, ich liebe den Schreibstil von Nate Southard, der war perfekt, aber durch die Geschichte habe ich mich durchgequält. Gut, dass es so ein dünnes Buch war.
Wie schon in den Büchern zuvor wird auch hier wieder sehr viel Wert auf Herzschmerz-Ausführungen und rotierende Gedanken gelegt, dadurch verliert die Story meiner Meinung nach unheimlich an Fahrt und Spannung, denn die Grundidee von Tears of Tess ist und bleibt ja wirklich interessant. Am Anfang geht es erst mal darum Q zu finden, das ist zwar wieder sehr theatralisch, aber auch ganz spannend.
(Achtung! Enthält Spoiler, wenn man Band 1 und 2 noch nicht gelesen hat!) Mia denkt, sie ist am Ziel ihrer Träume. Acht lange Jahre hatte sie auf diesen Moment gewartet. Sie glaubt, dass sie ihre Feinde alle getötet hat. Was sie noch nicht weiß, Konsul Scaeva hat dank der Roten Kirche überlebt.
Am Anfang habe ich etwas gebraucht, bis ich mich an den speziellen Schreibstil und die Art der Erzählung gewöhnt habe. Auch der Aufbau des Buches es ist etwas speziell, denn es gibt überhaupt keine Kapitel. Tatsächlich hat es mich hier aber auch gar nicht gestört, da alles in sehr kurze Leseabschnitte aufgeteilt ist.
Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, was man an der Art wie alles beschrieben wird auch merkt. Und dadurch das Tsokos vom Fach ist nimmt beschreibt er dem Leser wieder einmal Details, die es in anderen Krimis oder Thrillern nur selten so wahrheitsgemäß zu lesen gibt. Die Charaktere sind alle sehr authentisch und sympathisch und man verfolgt gerne ihre Geschichte.
Bei einem Buch mit so vielen Charakteren fällt es mir immer ein bisschen schwer in die Geschichte reinzufinden und die Protagonisten zu unterscheiden. Hier kam ich allerdings recht schnell mit alldem klar, da die Geschichte so aufgebaut ist, dass man sich nicht mit allen Protagonisten gleichzeitig beschäftigen muss.
Inhalt
Das Buch spielt im Jahr 2121 auf dem Superkontinent Pangea. Pangea entstand etwa 100 Jahre zuvor als alle Kontinente zu einem großen Kontinent verschmolzen sind. Es gab daraufhin viele Kriege und es brauchte Zeit, bis die Menschen sich den neuen Gegebenheiten anpassten und Frieden schlossen.
Aufgrund von Cover und Klappentext habe ich mir bei diesem Buch ein bisschen was Anderes vorgestellt. Es dauert, bis die Geschichte überhaupt mal in Fahrt kommt. Und dann gibt es neben den Morden noch ein anderes ganz großes und "wichtiges" Thema: Das Sexleben der Hauptprotagonistin und einiger anderer teils recht blasser Charaktere.
Inhalt
Es ist drei Jahre her, als Gabe auf dem Weg nach Hause im Stau stecken bleibt und dabei seine Tochter in einem alten Auto direkt vor ihm entdeckt. Er geht zuerst von einem Irrtum aus, denn seine kleine Tochter Izzy und seine Frau warten zu Hause auf ihn. Um sicher zu gehen ruft er zu Hause an, aber es ist nicht seine Frau die sich meldet, sondern die Polizei.
Schon zu Beginn des Buches fand ich die Geschichte unheimlich bedrückend. Die Art wie Lauras erste große Liebe Bobby verschwand war gleichzeitig dramatisch und einfach auch unbegreiflich. Es ist interessant und gut geschrieben, wie Lauras Leben sich dadurch verändert und wie sich ihr Verhältnis zu X entwickelt.
Tears oft Tess Buch 2 ist der zweite Band einer 5-teiligen Dark Romance Reihe von Pepper Winters. Der Beginn von Buch 2 hat mich erst mal so gar nicht überzeugt. Weit mehr über hundert Seiten lang geht es um ein theatralisches Liebesspiel zwischen Tess und Q. Aber dann passiert etwas, womit ich nicht gerechnet hatte.
Inhalt
Inhalt
Wenn Sebastian Fitzek ein Buch veröffentlicht geht es immer direkt durch die Decke. Und eigentlich wollte ich dieses hier gar nicht lesen, weil es eben "kein Thriller" ist und ich nicht wusste ob es mir gefällt, wenn er was anderes schreibt. Aber die vielen positiven Stimmen zum Buch haben mich dann doch überzeugt, dass ich es lesen muss und ich wurde nicht enttäuscht.
Das Thema Stalking ist etwas, das immer wieder präsent ist und Ursula Poznanski hat mit diesem Mini-Buch eine wirklich sehr authentische Geschichte darüber geschrieben. Es war sehr interessant mitzuverfolgen, was in Wolframs Kopf vor sich geht und wie er Ella ausspioniert.
Dieses Buch ist der Abschluss der Geschichten über Alice und den Axtmörder Hatcher, in ihren nächsten Büchern widmet sich Christina Henry anderen Märchenfiguren wie z.B. Peter Pan. Hier gibt es noch mal vier Kurzgeschichten, die zwar jede für sich eine einzelne Handlung verfolgen, aber alle miteinander verwoben sind.