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Wer sich mit den verschiedenen Göttinnen der germanischen Mythologie beschäftigt wird wahrscheinlich als erstes an Freya, Frigg , Iduna, Sif oder auch Hel denken, da diese in den Sagas und Erzählungen oft auftauchen und auch heute noch einen Platz in den Überlieferungen haben.
Die Autorin Karolyn Ciseau entführt die Leser_innen in eine mittelalterliche Fantasy Welt in der es Todesseherinnen und Schattenkrieger gibt. Die einen können erkennen, wie jemand sterben wird, die anderen Schatten aus ihren Händen schießen lassen, die alle um sie herum zur Asche zerfallen lassen.
Ich mag die Bücher des Autor_innenduos Iny Lorentz gerne und tauche mit ihnen in verschiedenste Geschichtsepochen so, so dass ich neugierig darauf war, einen Blick hinter die Kulissen werfen zu dürfen und erfahren zu können, wie die einzelnen Bücher entstanden sind.
Ich liebe Fantasy Bücher, so dass auch gerne die Möglichkeit ergriff, mich auf dieses vielgestaltige Buch einzulassen, in dem Abenteuer, Mord und Magie eine ganz besondere Verbindung miteinander eingehen.
Beim Lesen dieses Buches habe ich mich stark an die beiden Blair Witch Project Filme erinnert gefühlt: Eine ausgeflippte Gruppe junger Menschen mit einem Filmprojekt, ein Dorf / eine Gegend voller Geheimnisse und Mythen und eine Gefahr, die von außen und / oder innen droht.
Dieses Buch passt sehr gut in die heutige Zeit und zeigt auf, welche möglichen schlimmen Folgen entstehen können, wenn dem Klimawandel nicht sofort entgegen getreten wird und dieser finanziell für ärmere Teile der Bevölkerung abgefedert wird.
Dieser erste Band der Geschichte rund um Cassia und Ky wirkt extrem verstörend, aber auch enorm realistisch, wenn mensch sieht, wie massiv Menschen immer mehr gleichgeschaltet werden. Es erinnert stark an Orwelss 1984, geht aber teilweise schon deutlich darüber hinaus.
Mit "Für immer vereint" liegt nun auch der dritte und letzte Band der Sturmtochter Triologie vor. Und dieses Buch steht den beiden Vorgängergeschichten in keinster Weise nach.
Kann das gut gehen, wenn zwei verwundete Seelen aufeinander treffen?
Vor vier Jahren brach Ivys Welt zusammen. Nach einem Streit mit ihrem Stiefbruder Asher wurde sie von ihrem Stiefvater Richard in ein Internat abgeschoben und lebte in dem Gefühl, in ihrer Stieffamilie nicht mehr erwünscht zu sein.
Warum in die Ferne schweifen wenn das Gute ist so nah. So könnte das Motto dieses knapp 240 Seiten starken Reisebuches lauten, das dazu motivieren will, hier in Deutschland Urlaub zu machen und sich mehr mit der eigenen Heimat zu verbinden.
Dieses Ansinnen finde ich in Zeiten von Klimawandel sehr wichtig, so dass ich schon richtig gespannt auf dieses besondere Buch war.
Mit "Für immer verloren" liegt nun der zweite Band der Triologie von Bianca Iosivoni über die verschiedenen magischen Clans auf Schottland vor. Die Handlung knüpft direkt an Band Eins an.
Mit "Halligmord" legt die Autorin Greta Henning einen leicht lesbaren Krimi für zwischendurch vor, der in der malerischen Umgebung der Haligen spielt.
Als Leser_innen lernen wir die Bewohner_innen der Haligen kennen, dann eine Leiche, die recht schnell identifiziert werden kann, und noch eine Polizistin namens Minke van Hoorn, die ihren Dienst gerade erst angetreten hat.
Es gibt wenige Bücher, die mit einer so grundsätzlich richtig guten Idee begannen und diese dann so katastrophal gegen die Wand führen wie dieses.
Das ist einfach nur schade, denn das Thema Klimawandel, um das es hier geht, hätte definitiv eine bessere Umsetzung verdient gehabt.
Auf dieses Buch habe ich sehnsüchtigst gewartet und es direkt in einen Rutsch durchgelesen. Und ich darf sagen, dass es das beste ist, was ich jeh zu dem Thema gelesen habe.
Da ich viel im Bereich Naturheilkunde, alternativer Lösungsmethoden und auch schamanischen Arbeitens unterwegs bin hat mich dieses Buch sofort recht neugierig gemacht. In diesem wird den Leser_innen von der Aurorin Kira Klenke die "Sedona Stein Orakel" Methode vorgestellt.
Sie fühlten sich sicher, sie glaubten mit ihren Verbrechen ungeschoren davon zu kommen, sie glaubten alles sei vorbei, bis auf einmal alles wieder auf den Tisch kommt und Gerechtigkeit eingefordert wird.
Der Titel und das Cover des Buches ließen zu Beginn nicht wirklich erahnen, welches Kleinod sich auf den über 450 Seiten verbirgt. Somit bin ich froh, mich auf dieses Abenteuer eingelassen zu haben und reich beschenkt worden zu sein.
Das Buch spielt in Berlin von 1907 - 1915 und hat den Kampf der Frauen um Bildung, um das Recht auf Studieren und gleiche Rechte zum Fokus.