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True Crime boomt gerade, egal ob auf Youtube, Blogs oder in Form von Podcasts. Auch die Protagonistin dieses Buches, Elle Castillo, hat einen True-Crime-Podcast. In der neuesten Folge versucht sie, den Fall des sogenannten Countdown-Killers neu aufzurollen, der nach einem besonderen Muster vorging und nie gefasst werden konnte.
Alexandra ist Girl A. Mit 15 gelang ihr die Flucht aus ihrem Zuhause, wo sie von ihren Eltern ans Bett gefesselt und vernachlässigt wurde. In Folge ihrer Flucht konnten auch ihre Geschwister aus dem Haus gerettet werden. Nun ist Alexandra erwachsen und eine erfolgreiche Anwältin in den USA, die zu ihren Geschwistern wenig Kontakt hat.
„Alles, was wir wissen“ ist ein dicker Wälzer, in dem eine sehr große Breite an Themen oberflächlich angekratzt wird. Dabei ist das Buch grob in acht Kapitel eingeteilt: Universum, Die Erde, Materie, Leben, Menschen, Altertum und Mittelalter, Moderne Zeiten und Heute und Morgen. Der Herausgeber Christopher Lloyd hat sich Unterstützung von über 100 Experten geholt.
Dieses Buch vertritt die Prämisse, dass Selbstbewusstsein und Selbstzufriedenheit eigentlich die wichtigsten Faktoren sind, die beeinflussen, ob man ein glückliches Leben führt. Strahlt man das aus, kommen Erfolg, gute Freunde und der/die richtige Partner/in automatisch zu einem.
Vinga ist endlich bei ihrem Opa auf der Insel, nachdem zuhause in der Stadt alles so schwierig ist. Ihr Vater hat eine neue Familie, ihre Mutter ist immer traurig und Vinga hat das Gefühl, dass sie nirgendwo so richtig hingehört. Auch in der Schule hat sie keine Freunde. Doch auf der Insel lernt sie Rut kennen, die das genaue Gegenteil von ihr ist.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da indigene Kulturen der Amerikas zu meinen größten Interessengebieten gehören. Ich hatte gehofft, dass sie hier nicht nur dazu dienen, der Geschichte einen exotischen Touch zu geben. Der Beginn der Geschichte war so spannend geschrieben... leider habe ich diese Spannung dann im Buch nicht mehr wiedergefunden.
Nachdem mich der Roman "Goodbye, Bukarest" ganz unerwarteterweise so sehr berührt hatte, stand es außer Frage, dass ich auch dieses Buch von Astrid Seeberger lesen muss. In ihm setzt sie sich mit dem Tod ihrer Mutter auseinander und erzählt vom bewegten Leben ihrer Familie.
Fantasy hat als Genre seit meiner Kindheit einen großen Wandel durchgemacht. Ich bin noch mit Büchern aufgewachsen, in denen im Wesentlichen versucht wurde, Tolkien zu imitieren. Dann kamen die Vampirbücher und mit ihnen eine Welle der Romantasy, die bis heute boomt.
Tess hat das Gefühl, dass ihr die Kontrolle über ihr Leben entgleitet. Ihr Freund Jonah, den sie nur einmal getroffen hat, in den sie aber verliebt war, hat sich das Leben genommen.
Der Autor ist bereits bekannt durch die "Fäkal"-Trilogie um Torsten Brettschneider (Elchscheiße, Kaimankacke und Rentierköttel). Auch sein neuer Roman spielt in Schweden, wo der Autor selbst einige Jahre gelebt hat. Der Unternehmensberater Lennart lebt mit Anfang 30 ein typisches Junggesellenleben in Göteborg, als ihm plötzlich merkwürdige Sachen zuzustoßen beginnen.
Der irische Volkskundler David Slattery legt mit diesem Buch eine humorvolle Anleitung zum Irischsein vor. Er zeigt dabei auch ein sympathisch hohes Maß an Eigenironie. Aufgabe eines Volkskundlers ist es in seinen Augen, Kuriositäten im Verhalten bloßzulegen, was den Inhalt des Buches ziemlich genau beschreibt.
Rulantica ist eine sagenumwobene Insel im Nordmeer, die hinter einer undurchdringlichen Nebelwand liegt. Dort leben Meermenschen im Wasser unter den Überresten einer alten Siedlung. Einer dieser Meermenschen ist Aquina, die kurz nach ihrem zwölften Geburtstag zufällig erfährt, dass sie einen Zwillingsbruder hat.
Niels Oxen hat während seiner Karriere bei der Armee Dinge gesehen, die er nicht vergessen kann. Gezeichnet vom Tod seines besten Freundes und den Gräueln, die z.B. bei den Konflikten auf dem Balkan an der Bevölkerung verübt wurden, will er mit seinem Hund als Aussteiger im Wald leben und seine Ruhe haben.
Während eines Schachturniers wird die 13-jährige Elissa entführt und wacht angekettet in einem Verlies auf. Neben ihrem Entführer bekommt sie auch Besuch vom jungen Elijah, der allerdings nicht empfänglich für ihr Leid ist, sondern sich eher über Gesellschaft freut. Während die Polizei und Elissas Mutter alles versuchen, um sie zu finden, schmiedet das Mädchen einen eigenen Plan.
Es hat ja ganz schön lange gedauert, bis man dieses Buch endlich in den Händen halten konnte, aber für mich hat sich das Warten sowas von gelohnt! „Wonderlands“ ist ein literaturwissenschaftlicher Schatz, in dem besondere fantastische Welten aus fast 100 zentralen Werken der letzten Jahrtausende (!) vorgestellt werden.
Die norwegische Autorin Linn Skåber hat für „Being Young“ Gespräche mit Teenagern geführt und ihnen Fragen zu ihren Gefühlen, Beziehungen zu anderen Personen, Hoffnungen, Wünschen und Ängsten gestellt. Diese Gespräche hat sie literarisch in Form von Monologen verarbeitet und der jungen Generation damit eine poetische, eindringliche Stimme gegeben.
Hier ist einfach alles drin, was man sich als Halloween-Fan wünschen kann:
1. Eine Grusellegende zum Einstimmen, die man sich sogar in einer gelungenen Vertonung auf der Homepage anhören kann.
2. Historische Fakten zur Entwicklung der diversen Feste rund um den 31.10./1.11. in verschiedenen Kulturen - hervorragend recherchiert!
Seit Jukka denken kann, lebt er mit Käpt’n Bittermond in der einsamen Bucht. Das war auch immer in Ordnung, erst seit einiger Zeit beginnt Jukka sich nach anderen Menschen zu sehen, von denen der Käpt'n immer nur erzählt. Er beginnt, sich zu fragen, wo er herkommt - denn alle Menschen haben doch eine Mutter? Langsam reicht ihm die Bucht nicht mehr aus.
Die neue Reihe von Anthony Ryan setzt die Rabenschatten-Trilogie um Vaelin al Sorna fort. Dieser hat sich mittlerweile auf einem komfortablen, hohen Posten mehr oder weniger zur Ruhe gesetzt. Das ändert sich jedoch, als er erfährt, dass seine ehemalige Geliebte Sherin sich in den Händen der Stählernen Horde (auch Stahlhast genannt) befindet.