Buch

Alles okay - Nina LaCour

Alles okay

von Nina LaCour

Poetisch und einfühlsam schreibt Nina LaCour über Einsamkeit, Freundschaft und "über eine zerbrechliche, aber zutriefst menschliche Welt" (New York Times).

Ein Roman über das Erwachsenwerden, so berührend und großartig, dass man kaum atmen kann. Eine schmerzlich schöne Darstellung von Trauer und ein Lobgesang auf die Kraft der Wahrheit. Marin hat alles hinter sich zurückgelassen, ist Tausende Kilometer geflohen vor ihrem alten Leben, vor dem Verlust ihres geliebten Großvaters. Doch eines Tages steht plötzlich ihre beste Freundin Mabel vor der Tür. Und mit ihr all die Erinnerungen an zu Hause, an Sommernächte am Strand. Mit ihrer Beharrlichkeit gelingt es Mabel, Marin aus ihrem Kokon der Einsamkeit zu befreien. Und Marin begreift, dass sie eine Wahl hat: weiter im Verdrängen zu verharren oder zu ihren Freunden und ins Leben zurückzukehren.

Rezensionen zu diesem Buch

leider abgebrochen

Das Cover sieht so traumhaft schön aus das es mich damals in den Bann gezogen hat, der Titel sagte mir auch weites gehend zu und der Klappentext klang auch super. Also war das Buch schnell gekauft, allerdings hat es sich beim lesen dann als schwer herausgestellt da mir der Schreibstil gar nicht zugesagt hat. Mir kam es vor als ob ich ein Kaugummi kaue und es ins unendliche ziehe. 
Nach paar Tagen hab ich das Buch dann beim Viertel abgebrochen da mir wie eben schon gesagt der...

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Emotionale Sprache, etwas langweilige und konstruierte Geschichte

Marin ist beim Wechsel von der Highschool aufs College vor ihrem alten Leben geflohen und hat nicht mehr mitgenommen als die Kleider, die sie am Leib trug. Sie antwortet nicht auf Nachrichten ihrer alten Freunde und versucht nur zu vergessen, wird aber von Ängsten und Panikattacken geplagt. Nur ihre Mitbewohnerin Hannah steht noch zwischen ihr und der totalen Isolation. Dann aber sind Weihnachtsferien und alle fahren nach Hause. Marin wird es erlaubt, im College zu bleiben, da sie kein...

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Poetisch, stark und voller Hoffnung

Inhalt:
Winterferien und Marin ist allein im Studentenwohnheim. Sie und ihre Einsamkeit denn von ihrer Familie ist niemand mehr übrig. Sie versucht zu verstehen was passiert ist, wer sie selbst ist und wie man mit dem Verlust leben kann ohne sich selbst zu verlieren. Doch dafür muss sie sich auch ihrer besten Freundin Mabel stellen ...

Meinung:
Wie perfekt das Cover ist, kann man erst verstehen wenn man das Buch gelesen hat. Mich hat es von Anfang aan angesprochen. Ich mag...

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Mit dem Buch kann man nichts falsch machen :)

Marin hat ihr altes Leben hinter sich gelassen. Vom einen auf den anderen Tag hat sie so ziemlich alles hinter sich gelassen, ihre Besitztümer, ihre Freunde … eigentlich so gut wie alles was ihr Leben bisher prägte. Der Auslöser für diese drastische Entscheidung war der Tod ihres Großvaters, welcher bis dahin ihr einziger Angehöriger war. Marins Eltern sind schon früh gestorben, sodass ihr Großvater sie zu sich nahm. Die Beiden führten ihre ganz eigene Art von Beziehung … vielleicht eine die...

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Sehr berührend

Die Collegezeit, für viele die beste Zeit des Lebens, doch für Marin bringt diese Zeit große Veränderungen. Marin, die nach dem viel zu frühen Tod ihrer Mutter, bei ihrem Großvater, kurz Gramps genannt, aufgewachsen ist, muss plötzlich erwachsen werden. Denn sie ist regelrecht von zu Hause an ihr neues College geflüchtet und hat dabei alle hinter sich gelassen, auch ihre allerbeste Freundin Mabel. Doch Weihnachten steht vor der Tür und Marin erwartet Besuch von Mabel, die sich dieses Mal...

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Gelungenes Jugendbuch über Trauerbewältigung

Malin ist nach dem Tod ihres Grossvaters, bei dem sie aufgewachsen ist, Hals über Kopf in ihr College geflüchtet, das nun nach dem Schulende für sie erstmalig beginnen soll. Den Kontakt hat sie zu allen abgebrochen. Vier Monate sind vergangen, ihre beste Freundin Mabel kommt sie dennoch kurz vor Weihnachten besuchen.

Dieser Jugendroman, aus Malins Sicht in der Ich-Perspektive erzählt, umfasst 4 Tage. In Rückblenden erfährt man dabei stückchenweise, wie ihr Großvater starb, wie der...

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Einsamkeit

~~Die junge Marin studiert weit ab ihres Heimatortes. Sie hat das College bewusst gewählt, seit ihr geliebter Großvater verstorben ist, zieht sie nichts mehr dorthin. Weit entfernt möchte sie trauern und der Erinnerung entfliehen. Am College findet sie keine Freunde, dafür kapselt sie sich zu sehr ab. Als die Weihnachtsferien anstehen und alle anderen das Studentenwohnheim verlassen, zu ihren Familien fahren, ist sie dort allein. Bis ihre beste Freundin Mabel extra für sie anreist und...

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Eine schwermütige Geschichte über Verlust und Vergebung ...

Bewertung:
"Wer schreibt, dem wird geschrieben", sagte er.
(Marin über Gramps, Seite 35)

Das Cover sehr ansprechend, wenn auch zum Thema nicht ganz so passend. Hier leuchtet mein Warnsignal etwas auf, wenn ich das halbnackte Mädel mit der schlanken Figur betrachte. Spiegelt wieder unsere Gesellschaft mit ihrem Schönheitsideal und dem Sexualisieren (wegen der Halbnacktheit) wieder. Allerdings passt es zur poetischen Sprache der Geschichte. Der Inhalt wird zeigen, ob es...

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Berührend, emotional, heartbreaking ♥

Marins Mutter ist gestorben, als sie ein kleines Mädchen war und deshalb ist sie bei ihrem Großvater aufgewachsen, der nun auch verstorben ist. Aufgrund von Trauer und Wut flüchtet sie von ihrem alten Zuhause schon früh ins College. Auch den Kontakt bricht sie vollends ab. Doch ihre beste Freundin Mabel gibt nicht auf und reist, nach unzähligen unbeantworteter Anrufe und Nachrichten, in den Weihnachtsferien zu ihr. Nun begleitet der Leser Marin, die tief in Trauer versunken ist, und in...

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Gelungener, melancholischer & tiefgründiger Jugendroman – ich hätte mir nur noch mehr Emotionen gewünscht!

Inhalt

Im Buch geht es um Marin, die ihren geliebten Großvater (der sie großgezogen hat) verloren hat. Von ihren Gefühlen überwältigt, flüchtet sie vor ihren Erinnerungen und ihrem alten Leben. Monate später wird sie von ihrer ehemals besten Freundin Mabel besucht - und plötzlich steigen Bilder aus der Vergangenheit, die sie so lange verdrängt hat, an die Oberfläche...

Übersicht

Einzelband oder Reihe: Einzelband
Verlag: Carl Hanser
Seitenzahl: 208
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Berührende Geschichte

In dem Roman „Alles okay“ von Nina LaCour geht es im Kern um die Gefühlswelt und die Erlebnisse von Marin, die nach dem Tod ihrer Mutter bei ihrem Großvater aufgewachsen ist. Zu Beginn des Romans begegnet man als Leser einer extrem verstörten und beinahe traumatisiert erscheinenden Marin, die sich für den Besuch von Mabel, ihrer Freundin aus der Zeit vor einem bestimmten Ereignis, vorbereitet.

Nach und nach enthüllt Nina LaCour, was zum Ende des Sommers, bevor für Marin und Mabel das...

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Verarbeitung

Das Buch "Alles Okay" von Nina LaCour ist 208 Seiten lang und über Hansaverlag als Hardcover und Ebook erschienen.

Als Hardcover hat es eine gute, robuste Qualität, mit schönen dicken Leseseiten und interessanten Cover. Der Schutzumschlag ist abnehmbar.

Marin flieht tausende Kilometer um den Tod ihres Großvaters zu verarbeiten. Ihre beste Freundin lässt sie zurück, doch die steht eines Tages vor der Tür.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Man kommt gut in die...

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Über Einsamkeit, Freundschaft und ein dunkles Geheimnis

Marin hat alles hinter sich zurückgelassen, ist Tausende Kilometer geflohen vor ihrem alten Leben, vor dem Verlust ihres geliebten Großvaters. Doch eines Tages steht plötzlich ihre beste Freundin Mabel vor der Tür. Und mit ihr all die Erinnerungen an zu Hause, an Sommernächte am Strand. Mit ihrer Beharrlichkeit gelingt es Mabel, Marin aus ihrem Kokon der Einsamkeit zu befreien. Und Marin begreift, dass sie eine Wahl hat: weiter im Verdrängen zu verharren oder zu ihren Freunden und ins Leben...

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Verloren zwischen Sand und Wellen

Du gehst durch das Leben und denkst, du bräuchtest so viele Dinge. Deine Lieblingsjeans und deinen Lieblingspullover. Deine Patchworkdecke mit den weißen und schwarzen Rauten. Deine Glitzerohrringe, den Traumfänger über dem Bett. Du denkst, dass du all diese Dinge brauchst. Und dann gehst du weg – mit deinem Handy, deinem Portemonnaie und einem Foto deiner Mutter.

Nina LaCour ist da ein großartiger Roman gelungen. Einfühlsam und gleichzeitig schnörkellos schreibt sie über den...

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Nichts ist okay

Marin wächst nach dem Tod ihrer Mutter bei ihrem Großvater auf. Dieser erwähnt ihre Mutter nie und hat auch keine Babybilder von ihr. Sonst ist ihre Welt in Ordnung, nicht zuletzt wegen ihrer besten Freundin Mable und deren Eltern, die sie wie eine Tochter in die Familie aufgenommen haben.

 

Als ihr Großvater stirbt, stürzt ihre Welt zusammen und sie macht sich ohne Gepäck auf den Weg tausende Kilometer weit weg, um zu studieren und Abstand zu ihrem alten Leben zu bekommen. Auf...

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Ein ruhiger, atmosphärischer Jugendroman

Erst einmal muss ich loswerden, wie sehr ich mich freue, dass das Originalcover des Buches übernommen wurde. Darauf bin ich nämlich bereits vorher aufmerksam geworden, es ist einfach so schön, besonders die Farbkombination. Außerdem fängt es die melancholische Stimme des Jugendromans meiner Meinung nach super ein. Denn als genau so empfand ich „Alles okay“ – stimmungsvoll melancholisch. Dass ich das Buch trotzdem so schnell gelesen habe, liegt wahrscheinlich einerseits an seiner Länge,...

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Ein Buch mit einer ganz besonderen Atmosphäre

Ich habe schon viele Jugendbücher gelesen, auch solche, deren Handlungsort unter anderem ein Studentenwohnheim in den USA ist. Ich habe aber noch nie ein Jugendbuch gelesen, das fast ausschließlich in einem solchen Studentenwohnheim spielt, noch dazu im tiefsten Winter, wo sich außer der Protagonistin niemand sonst in der Unterkunft befindet. Zu wissen, dass man als Leser zusammen mit der Ich-Erzählerin völlig allein in diesem Gebäude ist, hat für eine unglaubliche Atmosphäre und Spannung...

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Feine, berührende Geschichte

Überraschende Wendungen sollte man nicht erwarten. Es gibt nur einen kleinen Twist, der für viele voraussehbar sein dürfte. Der Fokus liegt auf dem Inneren der Menschen. Zutiefst traurige Momente, in denen die Einsamkeit von den Seiten direkt auf den Leser übergreift, wechseln sich mit hebenden, bewegenden Passagen ab. Thematisch geht es Trauerbewältigung. Und generell darum, was geschieht, wenn sich Menschen verschließen und ihnen die Worte fehlen, um sich mitzuteilen.

Nina LaCour...

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bewegender Jugendroman

Als ihr Großvater stirbt macht Marin eine Entdeckung die ihre Welt aus den Angeln hebt, sie dreht sich um und verlässt mit ihrem Handy, ihrem Portemonnaie und dem Foto ihrer Mutter die Stadt. Sie taucht am anderen Ende des Landes wieder auf, verbringt 2 einsame Wochen in einem Motelzimmer und versucht dann an der Uni wieder Herr über ihr Leben zu werden. Nina LaCour ist mit „Alles Okay“ ein einfühlsamer Roman über Trauer, Einsamkeit, Verlust gelungen. Marin tut sich schwer, doch sie hat...

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sehr bedrückende Geschichte

Nach mehreren schockierenden Ereignissen hat Marin ihr ganzes Leben hinter sich gelassen. In gewisser Weise hat sie auch sich selbst hinter sich gelassen. Sie ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Zwar sucht sie am College einen Weg, zurechtzukommen, eigentlich igelt sie sich aber komplett ein und lässt kaum soziale Kontakte zu. Auch die Weihnachtsferien will sie allein im Wohnheim verbringen, was nur genehmigt wird, nachdem der Hausmeister zustimmt, ab und zu nach dem Rechten zu sehen....

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Überwältigend emotional

Marins Welt ist komplett in sich zusammengebrochen. Sie hat ihr altes Leben zurückgelassen und wohnt nun tausende Kilometer entfernt in einem Studentenwohnheim. In den Weihnachtsferien kommt Mabel, eine Freundin, zu Besuch und Marin wird von ihrer Vergangenheit und ihren Erinnerungen eingeholt. Sie kann sich nicht länger verstecken und muss sich entscheiden, wie es weitergehen soll.

Der Roman behandelt sehr ernste Themen wie Trauer, Verlust und Einsamkeit. Man wird von Marins...

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So berührend und tiefgründig

Inhalt:
„Ein Roman über das Erwachsenwerden, so berührend und großartig, dass man kaum atmen kann. Eine schmerzlich schöne Darstellung von Trauer und ein Lobgesang auf die Kraft der Wahrheit. Marin hat alles hinter sich zurückgelassen, ist Tausende Kilometer geflohen vor ihrem alten Leben, vor dem Verlust ihres geliebten Großvaters. Doch eines Tages steht plötzlich ihre beste Freundin Mabel vor der Tür. Und mit ihr all die Erinnerungen an zu Hause, an Sommernächte am Strand. Mit ihrer...

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"Sei kein Mensch, der nach Traurigkeit strebt. Davon gibt es im Leben genug."

Das Cover

Ein Traum! Das Cover ist einfach nur wunderschön und ein Highlight im Regal. Außerdem passt es perfekt zum Buch!

Der Schreibstil

Die Autorin schreibt flüssig und einfach. Aber worauf es bei diesem Buch vor allem ankommt, sind die Gefühle. Leider haben mich diese jedoch nicht erreicht. Man kommt schnell voran, aber gefesselt hat es mich nicht.

Die Handlung

Viel Handlung gibt es in dem Buch nicht, da es ja vor allem um die Gefühle und Trauer geht...

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Düster aber hoffnungsvoll

Der Beginn des Buches sehr düster und melancholisch. Getrieben von der Frage, was ist Marin zuhause passiert, lässt sich das Buch sehr flott lesen. Nina LaCour lässt ihre Protagonistin, Marin, selbst erzählen, was ihr widerfuhr. Teilweise war für mich verständlich, warum sie in eine solche Depression verfiel, aber andererseits fand ich die schlussendliche Erklärung dazu etwas zu banal, um so krass zu handeln. Mich lässt das Buch etwas zwiegespalten zurück. Es ist sehr gut geschrieben und die...

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Wenn die Trauer dich erwischt...

Das Buch ist mir vor allem durch seine Optik aufgefallen und ich gestehe gleich vorab, dass es sich hierbei um kein typisches Jugendbuch handelt, da es doch sehr melancholisch ist und sich um ernste Themen dreht. Daher sollte man sich an die Altersangabe des Verlages in jedem Fall halten.

In der Geschichte geht es um Marin, die im verwaisten Wohnheim Weihnachten verbringen will. Warum fährt sie nicht zu ihrer Familie oder zu Freunden? Was ist vorgefallen, dass sie sich so in der...

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Alles Okay/ Emotions intensives Buch

Der Roman von Nina Lacour ist ein Buch über Trauerbewältigung.Ein schwieriges und komplexes Thema, besonders für Marin, die Hauptprotagonistin,die noch sehr jung iund sehr einsam ist. Er hat mich sehr zwiegespalten zurückgelassen, bei der Frage ob mir das Buch gefallen hat.Ich dachte ein paar Mal, dass ich froh sein werde, wenn ich das Buch fertig gelesen habe, da der Roman emotional sehr anstrengend ist. So viel Traurigkeit, Einsamkeit und Unsicherheit und ungute Gefühle. Dann waren da aber...

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Ein Buch zum nachdenken.

Ich bin froh, dass ich dieses wundervolle Buch bei einer Leserundenverlosung bei wasliestdu gewonnen habe, denn es hat mir unendlich viel gegeben.

Erstmal zu dem Cover:
Es hat mich sofort angesprochen. Die einfachen Farben, das Mädchen und das Zimmer wirken sehr nachdenklich auf mich. Als ich dann angefangen habe den Klappentext zu lesen wusste ich, dass es in diesem Buch sehr viele Gefühle gibt.

Der Schreibstil war sehr flüssig, etwas düster und sehr schnell zu lesen. An...

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Wahnsinnig berührend und traurig…

Für alle, die mit Depressionen zu kämpfen haben, möchte ich hier zuallererst eine Trigger-Warnung aussprechen. Dieses Buch ist unheimlich traurig und so verdammt gut geschrieben, dass die Stimmung abfärbt. Ich möchte nicht, dass ihr in ein schwarzes Loch gezogen werdet.

Es ist schwer, alle hinter sich zu lassen und dabei noch man selbst zu bleiben. Falls das überhaupt möglich ist. Nach allem, was Marin passiert ist, wäre ich vermutlich auch weggerannt und hätte mich erst einmal...

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Kirkus Review in den USA nannte das Buch einen „wunderschönen Lobgesang auf die reinigende Kraft der Wahrheit“. Ja, und es ist auch eine Hymne an die tragende Kraft der Freundschaft

Nina LaCour, Alles okay, Hanser 2019, ISBN 978-3-446-26435-9

 

Es ist kurz vor Weihnachten. Die Erzählerin des hier anzuzeigenden Jugendromans der in den USA sehr erfolgreichen Jugendbuchautorin Nina LaCour, Marin, hat gerade ihre Mitbewohnerin Hannah in die vierwöchigen Weihnachtsferien verabschiedet. Sie selbst will das College im Staat New York nicht verlassen über die Feiertage, weil sie keinen Ort mehr hat, wo sie hingehen soll. Ihre Vergangenheit scheint zerschmettert,...

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Unglaublich toll <3

Nach dem Tod ihrer Mutter lebt Marin bei ihrem Großvater. Sie liebt den alten Mann abgöttisch, genauso sehr wie das Meer oder ihre beste Freundin Mabel.
Ihren Vater kennt sie nicht und an ihre Mutter hat sie kaum Erinnerungen, seitdem diese bei einem Surfunfall starb. Marin, gerade mal drei Jahre alt, blieb nur noch ihr Großvater als Bezugsperson.
Dieser flüchtet sich in seiner Trauer in den Briefkontakt mit einer mysteriösen Frau namens Birdie, bis ein Moment alles erneut...

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Okay.

„Ein Roman über das Erwachsenwerden, so berührend und großartig, dass man kaum atmen kann. Eine schmerzlich schöne Darstellung von Trauer und ein Lobgesang auf die Kraft der Wahrheit. Marin hat alles hinter sich zurückgelassen, ist Tausende Kilometer geflohen vor ihrem alten Leben, vor dem Verlust ihres geliebten Großvaters. Doch eines Tages steht plötzlich ihre beste Freundin Mabel vor der Tür. Und mit ihr all die Erinnerungen an zu Hause, an Sommernächte am Strand. Mit ihrer Beharrlichkeit...

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Es ist okay

Und dann ist der Titel einfach nur ein Statement für sich. Ich fand das Cover schon mehr als schön und es passt auch perfekt zur Geschichte.
Die Story geht mir unter die Haut und bleibt auch noch eine Weile dort.
Der Schreibstil ist zuerst etwas gewöhnungsbedürftig aber danach merkt man wie perfekt er passt.
Die Geschichte um die beiden Mädels und einen älteren Mann mit sehr vielen Geheimnissen, der schon sehr viel im Leben gelitten hat, ist einfach so berührend geschrieben...

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Packende und gefühlsvolle Kurzgeschichte

Erster Satz

Bevor Hannah ging, fragte sie noch einmal, ob wirklich alles okay sei.

Meinung

Weihnachten steht vor der Tür und während Marins Kommilitonen die Semesterferien nutzen, um nach Hause zu ihren Familien und Freunden zu fahren, bleibt sie lieber ganz alleine auf dem Campus zurück. Doch nach drei Monaten Funkstille, kann sie nicht mehr vor ihrer besten Freundin Mable flüchten, nicht wenn diese unausweichlich vor ihrer Tür steht und Antworten...

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Emotional, tiefgründig und berührend!

Selten hat mich ein Buch so berührt wie dieses. Und selten ist es mir so schwer gefallen meine Gefühle zu einem Roman in Worte zu fassen. Alles Okay ist ein Buch über so viele Gefühle: über Einsamkeit, Verlust und Trauer, aber auch über Hoffnung, Freundschaft, Familie und Liebe. 

Marin hat alles hinter sich zurückgelassen, ist Tausende Kilometer geflohen vor ihrem alten Leben, vor dem Verlust ihres geliebten Großvaters. Doch eines Tages steht plötzlich ihre beste Freundin Mabel vor...

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Alles okay

Dieses Cover ist ein Traum. Ich liebe diese Farben und diese Details, die man erst versteht, wenn man das Buch gelesen hat. Der Klappentext hat mich total neugierig gemacht und ich war sehr gespannt auf das Buch. 

Der Einstieg fiel mir auch echt leicht. Marin ist zwar relativ zurückhaltend und in sich gekehrt, aber das konnte man auch wirklich sehr gut verstehen. Sie hat ihren geliebten Großvater plötzlich verloren und das hat sie völlig aus der Bahn geworfen. Sie hat alles hinter...

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Einfühlsames Jugendbuch

Alles okay" ist ein Jugendbuch der Autorin Nina LaCour.

Er handelt vom Leben Marins, die nach Beendigung der Highschool auf ein College tausende Kilometer fernab ihres Wohnortes gewechselt ist.

Marin lebte nach dem Tod ihrer Mutter bei ihrem Großvater. Als auch der geliebte "Gramps" stirbt, flüchtete sie mehr oder weniger auf das weit weg gelegene College. So konnte sie am besten trauern und vor allem sich in sich selbst zurückziehen.

Es ist Weihnachten und es sind...

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Einfühlsam, emotional, zutiefst bewegend und wunderschön!

Als mir „Alles okay“ das erste Mal im Internet begegnete, war meine Neugierde sofort geweckt. Das Cover finde wunderhübsch, da war es bei mir wirklich Liebe auf den ersten Blick. Der Klappentext konnte mich ebenfalls auf Anhieb überzeugen. Für mich stand daher sehr schnell fest: Den neuen Roman von Nina LaCour möchte ich unbedingt lesen!

 

Nach dem Tod ihres geliebten Großvaters bricht für Marin eine Welt zusammen. Um ihrem alten Leben und den schlimmen Erlebnissen zu entkommen...

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Ein literarisches Juwel!

"Alles okay" ist eine ebenso feine, wie zart erzählte Geschichte, ein Roman, der mir sehr an die Nieren ging, der mich zu tiefst bewegte und in mir lange nachhallen wird. Denn was die Autorin Nina LaCour schafft ist eine Sprache, die zwar durch ihre Einfachheit besticht und dabei dennoch Poesie und Tiefgang vermittelt, sodass sich der Leser beinahe in einer Traumwelt gefangen fühlt, in einer literarischen Welt, die gnadenlos ehrlich und emotional die Tiefen unseres jugendlichen Seins...

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Einfühlsam

Bei diesem Buch hat mich der Klappentext angesprochen. Ich habe mich auf eine schöne Geschichte über das Erwachsenwerden gefreut. Aber als ich angefangen habe zu lesen, habe ich deutlich gemerkt, das Marins Leben düster ist und sie ungern über die Vergangenheit spricht. Marin ist in der Gegenwart ein ganz anderer Mensch, als sie es war bevor sie geflohen ist. Das wird nicht nur sehr schnell deutlich, sondern man erfährt es durch die Rückblicke. Sie hat sich stark verändert und ihr Leben wird...

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Über die Einsamkeit

Alles okay

Marin ist tausende Kilometer geflohen, um ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Keine lauen kalifornischen Sommer mehr, kein Meer, nichts, das sie an die ersten 18 Jahre ihres Lebens erinnern könnte. Doch selbst im weihnachtlichen Upstate New York ist sie vor ihrer Vergangenheit nicht sicher, als auf einmal ihre alte Freundin Mabel vor der Tür des Wohnheims steht – und mit ihr kommen all die Erinnerungen zurück, an die Marin niemals mehr denken wollte.

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Sehr poetischer und besonderer Schreibstil

Das Buch handelt von Marin, die fluchtartig, nach dem Tot ihres Großvaters, ihr altes Leben und damit auch ihre beste Freundin Mabel verlassen hat, da sich ihr Leben als einzige Lüge entpuppt hat. Auf dem College lebt sie in Trauer und Einsamkeit. Zu Weihnachten wird sie von Mabel besucht und sie denkt über ihr Leben nach.

Der Schreibstil von Nina LaCour ist sehr poetisch und literarisch. Durch die Ich-Perspektive fühlt man immer direkt mit Marin mit. Die kurzen Sätze sind mir zu...

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Alles okay

Warum wollte ich Alles okay lesen? Zunächst hat mich das Cover angesprochen. Ich finde, es hat etwas nachdenkliches und melancholisches. Es ist eines jener Cover, die man selbst für sich interpretieren kann. Außerdem fand ich den Klappentext ansprechend, eine Geschichte über eine junge Frau, die ihren Großvater, die einzige Familie, die sie hatte, verloren hat und nun alle Brücken abgebrochen hat um neu Anzufangen. Aber ihre Freundin findet sie und will ihr helfen, mit dem Schmerz fertig zu...

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Eine emotional mitreißende Geschichte!

Inhalt:

Ein Roman über das Erwachsenwerden, so berührend und großartig, dass man kaum atmen kann. Eine schmerzlich schöne Darstellung von Trauer und ein Lobgesang auf die Kraft der Wahrheit. Marin hat alles hinter sich zurückgelassen, ist Tausende Kilometer geflohen vor ihrem alten Leben, vor dem Verlust ihres geliebten Großvaters. Doch eines Tages steht plötzlich ihre beste Freundin Mabel vor der Tür. Und mit ihr all die Erinnerungen an zu Hause, an Sommernächte am Strand. Mit ihrer...

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Portrait der Einsamkeit

Die aus Kalifornien stammende, junge Autorin Nina LaCour stellt den Lesern ihre Protagonistin auf leicht distanzierte Art vor und die Aufgabe des Lesers ist es, sich Gedanken um Marin und ihr Leben zu machen. Das ist der Reiz des Romans.

 

Es ist ein sehr amerikanisches Buch, das spürt man zum Beispiel auch an den Entfernungen zwischen Marins Heimat Kalifornien und dem College in New York, auf das sie dann geht. Das sind 4000 Kilometer.

 

Marin ist an ihrem...

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Ein Weg aus der Trauer

Marin lebt nach dem Tod ihrer Mutter bei ihrem Großvater. Sie liebt das Meer und ihre beste Freundin Mabel. Doch dann geschieht eines Tages etwas, das Marins ganzes Leben, ja ihr ganzes Sein auf den Kopf stellen soll. Und so verschwindet sie einfach, aus ihrem eigenen Leben und dem von Mabel. Doch die gibt nicht auf, schreibt unzählige Nachrichten und schließlich, zu Beginn unserer Geschichte, besucht sie Marin kurz vor Weihnachten in ihrem Studentenwohnheim.

Mabels bevorstehender...

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Berührend

 

Die Autorin Nina LaCour zeichnet in ihrem Roman „Alles Okay“ ein schönes realistisches Bild junger Mädchen.

 

Die Icherzählerin Marin hat schon ein Schicksal hinter sich. Sie wächst bei ihrem Großvater auf. Ihr fehlt es an fast nichts. Gemeinsam mit ihrer Freundin Mabel erleben sie eine unbeschwerte Kindheit.

Kurz bevor sie aufs College geht verschwindet der Großvater. Marins Schmerz ist furchtbar, sie fühlt sich verlassen. Da fliegt sie sofort und ohne Abschied...

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Sehr gefühlvoll

Meinung: Das Cover von „Alles okay“ ist tiefgründig gestaltet. Zum einen sieht man dort eine Frau auf einem Bett im Chaos stehen, zum anderen sieht man einen Strand und den Blick auf das Meer. Und doch passen beide Bilder sehr gut ineinander und ergeben eins. Zudem passt es hervorragend zur Geschichte. Genauso tiefgründig wie auf dem Cover, geht es auch bei dem Inhalt des Buches weiter. Die Geschichte ist aus der Sicht der Protagonistin Marin geschrieben. Der Schreibstil von Autorin Nina...

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Alles okay - sehr emotional

Alles okay, von Nina LaCour

 

Cover:

Passt sehr gut, ein wages „sich verstecken“ und doch eine Sehnsucht nach etwas was da noch kommt.

 

Inhalt:

Marin hat schon als Kleinkind ihre Mutter verloren, einen Vater kennt sie nicht. Sie wächst bei ihrem Großvater auf.

Als dieser stirbt kommen Dinge ans Licht die Marin überfordern.

Mit nichts als ihrem Handy und ihrer Geldbörse flüchtet sie tausend Kilometer weit.

Nach ca. 4 Monaten...

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Weitere Infos

Art:
Hardcover
Genre:
Jugendbücher ab 11 Jahre
Sprache:
deutsch
Umfang:
208 Seiten
ISBN:
9783446264359
Erschienen:
August 2019
Verlag:
Hanser
Übersetzer:
Sophie Zeitz
8.40426
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