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Das Buch "Nie gut genug" von Thomas Curran widmet sich dem Thema der Perfektion. Der Autor zeigt nicht nur die unterschiedlichen Formen und Ausprägungen der Perfektion auf, sondern diskutiert auch deren Vor- und Nachteile.
Der Roman "Das Licht im Rücken" von Sandra Lüpkes erzählt nicht nur über die Geschichte der Fotografie und der Entwicklung der Kleinbildkamera, sondern auch die Geschichte der Familie und Firma Leitz.
Auf das Buch "Migräne-frei: endlich Frieden im Kopf" von Meike Statkus war ich zunächst sehr gespannt. Ich habe seit vielen Jahren auch regelmäßig Migräne und würde nur zu gern wissen, wie ich damit besser umgehen kann.
In dem Buch "Mutterhirn – Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden" zeigt die Autorin Chelsea Conaboy umfassend wissenschaftlich belegt auf, was sich in den Gehirnen von Eltern ändert. Hierbei ist zu betonen, dass sich diese neurologischen Veränderungen nicht nur auf biologische Mütter, sondern auch Väter oder gleichgeschlechtliche Paare bezieht.
Auf den Comic "M.O.M. – Mother of Madness" von den drei Autorinnen Emilia Clarke, Leila Leiz und Marguerite Bennett war ich sehr gespannt. Hier handelt es sich tatsächlich mal um etwas neues. Kein Comic, der nur so vor Testosteron strotzt, sondern sich Themen widmet, die nicht nur in Comics, sondern vielfach auch in unserer Gesellschaft tabu sind.
Der Kriminalroman "Wenn Worte töten" von Anthony Horowitz ist für mich bisher das erste Buch des Autors und ich war bereits beim Lesen des Klappentexts fasziniert von dem Setting, dass anscheinend der Autor selbst einer der Hauptcharaktere – in seiner Rolle als Autor – dieser Reihe ist. Er tritt als Begleitung von Daniel Hawthorne, einem Ex-Polizisten und Privatdetektiv, auf.
In dem Buch "Muskeln – Die Gesundmacher" will der Autor Ingo Froböse anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse die vielen Nutzen von Muskeln und deren Einfluss auf das Immunsystem, den Zucker- und Fett-Stoffwechsel, das Hers-Kreislaufsystem und den Rest unseres Körpers darlegen und den richtigen Umgang mit unserer Muskulatur beschreiben.
Der Roman "Der weiße Fels" von Anna Hope vereint die Schicksale von vier Menschen über vier Jahrhunderte hinweg, verbunden lediglich über die Symbolträchtigkeit des weißen Fels': Eine Schriftstellerin, ein Sänger – der sich als Jim Morrison herausstellt, ein Mädchen des Yoeme-Stammes und ein spanischer Leutnant.
Mit Seventeen hat John Brownlow einen Thriller abgeliefert, in dem man sich fast schon wie in einem Actionfilm fühlt. Seventeen ist Profikiller – und zwar aktuell der weltweit gefürchtetste. Und wie es sich für Profikiller so gehört, legen sie früher oder später ihre Identität ab.
In Dalee nimmt uns der Autor Dennis Gastmann auf eine Reise mit – die Reise des jungen Bellini und seiner Familie und ihrem Arbeitselefanten Dalee. Zusammen mit vielen anderen Familien und insgesamt einer Herde Arbeitselefanten geht es im Rumpf eines Schiffes zu den Adamameninseln, um dort im vielgelobten Paradies neu anzufangen.
Die Geschichte rund um den Charakter Joe MacGrady beginnt im Jahr 1941 in Honolulu mit einem Mordfall, mit dem MacGrady betraut wird – es ist sein erster Mordfall am Honolulu Police Department. Die Lösung dieses Mordfalls soll MacGrady über viele Jahre hinweg beschäftigen: So wie es auch der Titel des Buches bereits ankündigt - Fünf Winter.
Das Buch "Gesund essen durchs Jahr" von Sarah Schocke ist gleichzeitig ein Ratgeber sowie Rezeptbuch. Das Buch selbst ist absolut praktisch mit seitlichem farbig markierten Register um schnell den aktuell relevanten Monat zu finden. Auch die zahlreichen Fotos sind enorm ansprechend, so dass man gerne einfach mal durch das Buch blättert.
Das Buch "Der Junge im Fluss – Über die Suche nach dem eigenen Ich" von Nestor T. Kolee widmet sich einem Thema, dass mich sehr interessiert: der Veränderung und des Bewahrens. Ich habe hierzu schon einiges gelesen. Bei diesem Buch war ich aufgrund des Covers zunächst aber etwas stutzig. Das ist einfach nicht mein Stil und wirkt auf mich etwas zu verträumt und mystisch.
Ich habe von der Autorin Terese Bücker zwar bisher noch keine Bücher gelesen, doch dank des Klappentextes bin ich mit sehr hohen Erwartungen an dieses Sachbuch herangegangen. Das Thema, dem sich die Autorin widmet, ist die Zeit.
Das Buch "Spaziergang zu dir selbst" ist bereits das zweite Buch des Autors Biyon Kattilathu, dass ich gelesen habe. Wie auch bei dem anderen Buch, dass ich bereits kenne, stört mich auch hier wieder etwas das Cover.
Mit dem Krimi "Schwarzlicht" von Camilla Läckberg und Henrik Fexeus startet eine neue Trilogie rund um das Ermittlerduo der Kommissarin Mina Dabiri und dem Mentalisten Vincent Walder. Als Mina und ihr Team eine tote Frau in einer Kiste finden, die mit Schwertern durchbohrt wurde, spricht Mina den Mentalisten Vincent, um neue Einblicke zu gewinnen.
"Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest" von Thomas Kehl und Mona Linke bietet eine Einführung und einen Überblick über unterschiedliche Investitionsmögichkeiten und Versicherungen. Das Buch ist sehr verständlich geschrieben und macht auch Spaß. Außerdem gibt es hifreiche Visualisierungen, die auch komplexe Zusammenhänge klar und verständlich präsentieren.
In dem Thriller "Pacific Crest Trail Killer" nimmt uns der Autor Christian Piskulla auf 648 Seiten mit auf den gleichnamigen ca. 4.300 km langen Wanderweg – einem der längsten und spektakulärsten Wanderwege der Welt. Der Trail ist nicht nur anspruchsvoll, sondern es braucht auch ca. 6 Monate um ihn zu bezwingen.
Beim Lesen der Inhaltsangabe zu "Der Tod und das dunkle Meer" von Stuart Turton war ich zunächst etwas skeptisch wie relevant die historischen Aspekte in der Geschichte sein würden – ich lese Historienromane sonst eigentlich nur ungern. Aber wie auch der Autor selbst im Nachwort des Buches festhält, handelt es sich hierbei definitiv nicht um einen Historienroman.
"Wahi – süß, sauer, salzig, scharf" ist ein Kochbuch des gleichnamigen Autors Alex Wahi. Ich hatte von Alex Wahi bisher noch nichts gehört, aber das Äußere und natürlich das Innere des Buches haben mich sofort überzeugt. Der Einband wirkt sehr hochwertig und mir persönlich gefällt auch das Cover sehr gut, aber besonders beeindruckt war ich dann von den Fotos der Gerichte.