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Das ist nun der 3. Serienband mit Tungdil und seiner Zwergentruppe. Auch diesmal müssen die Zwerge wieder zeigen wie viel Kampfkraft in ihnen steckt, denn die Angriffe der Feinde nehmen einfach kein Ende, und so sind die Zwerge ein weiteres mal gefordert. Und genau dieses Gefordertsein setzt der Autor wieder sehr abenteuerlich und mit vielen Kampfszenen um.
Ich muss es gleich zu Beginn schreiben – dieser zweite Teil hat mich absolut gefesselt und in das "Das Zeitalter der Fünf"-Universum von Auraya und Co. hineinziehen können.
Ich muss gestehen, ich bin Fan der Serie um Sonea und Co. und war gespannt wie es weitergehen wird. Aber leider bin ich ein klein bisschen enttäuscht. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, was Spannung und Tempo wohl garantieren sollen. Aber das nützt leider nichts, wenn die Handlung nicht wirklich von der Stelle kommt.
Die Ereignisse in „Die Hüterin“ setzen 20 Jahre nach der Trilogie „Die Gilde der Schwarzen Magier” ein, sodass auch hier Sonea, der Hauptcharakter der ersten Trilogie wieder eine Rolle spielt.
Auch Teil 4 bleibt seinem Stil treu und ist wieder eine sehr gelungene Mischung aus Tempo, Action, Spannung und Mythologie. Natürlich haben neben Percy Jackson viele alte Bekannte wieder ihre Auftritte aber auch einige Neuen.
Im neuen Roman des Autorinnenduos Stephanie Jana und Ursula Kollritsch geht es um Träume, Wünsche, Liebe aber vor allem um tiefe, langjährige Freundschaft. Denn Lucy, Mado, Sonja und Rieke kennen sich schon seit 25 Jahren und beschließen sich an dem Ort wiederzutreffen, wo einst ihre Freundschaft begann - auf Sylt.
War ich nach Teil 1 noch sehr euphorisch, habe ich jetzt einen kleinen Dämpfer bekommen. Denn hatte der erste Band noch Tempo und reichlich Handlung, legt die Autorin in diesem Buch jetzt mehr Wert auf Hintergrundinformationen und die weitere Entwicklung der Hauptcharaktere. Beides ist zwar gut und wichtig, aber mir fehlte hier eindeutig die Action.
Dieses Buch ist ein Teil der „Dark Ones“ - Serie von Katie MacAlister. Es ist eine Romantic Fantasy Reihe. Auch in diesem Buch ist das Grundkonzept nicht neu. Eine mystische Kreatur - Theo, findet seine Auserwählte - Portia, und setzt nun alle Hebel in Bewegung damit sie seine wird.
Der Roman gibt dem Leser einen umfassenden Einblick in das Römische Reich und die keltische Gesellschaft der Briten, insbesondere die der Druiden, und erweckt sie zum Leben.
Kolibri ist der Spitzname der Hauptfigur in Sandro Veronesis neuestem Buch, ein Spitzname, den er aufgrund eines Problems erhielt, welches er in seiner Kindheit hatte.Kolibri ist der konservative Held, der mit Veränderungen jeglicher Art schlecht klarkommt, denn sie sind für ihn so etwas wie ein Versagen, er kommt dadurch nicht zur Ruhe.
Schonungslos erzählt Daniela Krien in kurzen, knappen Sätzen und wohl formuliert über die Ehe von Rahel und Peter und lässt den Leser teilhaben an den Emotionen und Gedanken ihrer Figuren. Denn Rahel kann und will sich nicht damit zufrieden geben nur noch nebeneinander her zu leben.
„Die letzte Tochter von Versailles“, der neue Roman von Eva Stachniak, ist eine üppige und fesselnde Geschichte, die am französischen Hof von König Ludwig XV. spielt und über Liebe, Affären, Skandale und Intrigen erzählt.
Betty Rhyzyk, Polizistin aus einer Familie mit einer langen Ahnenreihe von Gesetzeshütern, siedelt gemeinsam mit ihrer Lebenspartnerin nach Dallas um. Als hier ihr letzter Fall in einem Fiasko endet, ist sie fest entschlossen nicht nur ihren guten Ruf wieder herzustellen, sondern sich auch ihren Kollegen gegenüber zu beweisen.
Das Buch beginnt mit Paul, einem Musiker und Junkie, der eine katastrophale Entscheidung trifft und bei seiner Halbschwester Vincent Zuflucht sucht. Später wird ein Manager des Glashotel Zeuge eines verstörenden Ereignisses. Wieder geht es schnell voran, und eine junge Frau denkt über ihr Leben nach.
Marie Kristine, geboren 1793 an der Küste von Møre og Romsdal in Norwegen, ist die Ur-Ur-Großmutter vom Autor Edvard Hoem. Ihm ist hier ein beeindruckendes und fesselndes Porträt einer starken, stolzen und unabhängigen Frau gelungen. Man spürt die familiäre Bindung von Autor und Ur-Ur-Großmutter.
Auf 448 Seiten erzählt Pauline Lambert die Geschichte Anouks, die sich ihren Traum Düfte zu kreieren, trotz aller Widrigkeiten und Schicksalsschläge, erfüllen will und als sich ihr eine Chance dazu bietet, zögert sie nicht.
Durch den wie gewohnt großartigen Schreib- und Erzählstil ist man wieder in Null Komma nichts in der Geschichte drin. Und da auch wieder „Altbekannte“ auftauchen ist es wie ein nach Hause kommen, und ich wusste wieder warum ich die 5 Vorgänger-Zwergen-Bände so mochte.
Die Story ist voller Action, Magie und zahlreichen Wendungen. Durch den eingängigen Schreib- und Erzählstil war ich schnell in der Geschichte drin, die sich um Politik und deren Kontroversen dreht und dass man vor Manipulation und Korruption nicht zurückschreckt. Da hinein geraten nun Arka und Lastyanax und ihre Mitstreiter. Alle Figuren sind gut charakterisiert und haben ihren „eigenen Kopf“.
Ach ja. Wer kennt eigentlich diesen Klassiker der Weltliteratur nicht? Trotz der über 1000 Seiten wird es nie langweilig. Das ist auch dem Schreibstil Margaret Mitchells geschuldet. Sie versteht es wirklich meisterhaft Scarletts Geschichte in die Geschehen rund um den amerikanischen Bürgerkrieg einzubauen.
Bruder Cadfael und das Geheimnis der schönen Toten: In dieser Geschichte wird die stark verweste Leiche einer Frau auf einem dem Kloster zugehörenden Feld gefunden. Die Handlung dreht sich nun um den Versuch, die Leiche zu identifizieren und die Todesursache sowie die Person zu finden, die den Tod herbeigeführt hat.