Rezension

Fesselnd und magisch

Die Stadt ohne Wind -

Die Stadt ohne Wind
von Éléonore Devillepoix

Bewertet mit 4 Sternen

Die Story ist voller Action, Magie und zahlreichen Wendungen. Durch den eingängigen Schreib- und Erzählstil war ich schnell in der Geschichte drin, die sich um Politik und deren Kontroversen dreht und dass man vor Manipulation und Korruption nicht zurückschreckt. Da hinein geraten nun Arka und Lastyanax und ihre Mitstreiter. Alle Figuren sind gut charakterisiert und haben ihren „eigenen Kopf“. Und das komplexe Universum rund um Hyperborea fand ich gelungen, genauso wie die vielen fantastischen Geschöpfe. Die Autorin versteht es keine Langeweile aufkommen zulassen. Dafür gibt es zu viele Fragen die beantwortet werden wollen und auch immer wieder neue Wendungen, die die Handlung vorantreiben. Allerdings wird in diesem Buch nicht alles zur Gänze geklärt, so dass es wohl einen Folgeband geben wird.
Fazit: Es ist ein gelungener, fesselnder und magischer Einstieg in diese neue FantasyReihe, die auf jeden Fall Lust auf den nächsten Band macht. Ich kann Teil 1 weiterempfehlen (nicht nur dem jugendlichen Leser) und vergebe 4 von 5 Sterne.