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Ich mag die Krimis von Nele Neuhaus sehr gerne. In ihren Büchern hat auch das Privatleben der Ermittler einen Platz. Gerade bei Reihen finde ich das wichtig, denn ich möchte nicht nur den Kommissar sehen, sondern auch den Menschen dahinter. Da ich die Reihe von Beginn an begleite sind mir besonders Pia Sander und Oliver von Bodenstein inzwischen sehr ans Herz gewachsen.
Die Geschichte hält sowohl was das Cover als auch der Klappentext verspricht: eine rasant-fantastische Reise!
Liebe unverhofft ist nicht mein erstes Buch von Martina Gercke und so war ich mir sicher, dass ich wieder sehr gut unterhalten werde.
Ich habe mich schon sehr auf das Wiedersehen mit Julia Schwarz und Florian Kessler gefreut. Immerhin ist es schon Band sechs der Reihe mit der Rechtsmedizinerin. Da jeder Band in sich abgeschlossen ist, kann man die Bücher auch einzeln lesen.
Goldenes Gift ist bereits Band 7 der Reihe mit dem luxemburgischen Koch Xavier Kieffer. Und neben einem Toten, Bienen und Honig gibt’s natürlich auch wieder Ausflüge in die nationale Küche Luxemburgs. Zum Glück werden am Ende des Buches die luxemburgischen Gerichte erklärt.
Ich habe mich sehr gefreut, dass ich ein weiteres Buch aus der Reihe „Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“ lesen durfte. Und da ich von der Sängerin Nico bis dato noch nie etwas gehört hatte, war ich sehr gespannt.
Bei „Herbstfrühling in Schweden“ handelt es sich um die Fortsetzung von „Liebe mit Zimt und Schweden“. Ich kannte den Vorgängerband nicht, hatte aber keinerlei Verständnisschwierigkeiten dank der eingestreuten notwendigen Informationen.
Dies ist bereits der fünfte Band mit den niedlichen Kartoffelkindern und ich frage mich warum mir diese Reihe nicht schon längst ins Auge gefallen ist.
Charlotte Link gehört zu einer meiner Lieblingsautorinnen wenn es um Krimis geht. So war ich schon sehr gespannt auf dieses neue Buch.
Fanny freut sich, dass sie während der Abwesenheit ihrer Eltern bei ihrer Tante Harriet wohnen darf. Sie liebt das Antiquitätengeschäft ihrer Tante, wusste bisher aber nicht, dass es eine Besonderheit verbirgt.
Auf dieses Buch war ich schon sehr gespannt, denn ich wollte gerne mehr zu dem Verlag und seine Betreiber wissen, von dem viele meiner Bücher stammen.
Aufgrund des Klappentextes hatte ich eine mitreißende Familiensaga erwartet, bei der ich Erkenntnisse über das Wirken in einer Porzellanmanufaktur sammeln konnte. Leider wurden meine Erwartungen in dieser Hinsicht nicht erfüllt.
Rebekka Eder nimmt uns mit in die Mitte des 19. Jahrhunderts nach Köln und lässt uns teilhaben am Leben der Apothekertochter Anna Sophia. Sie hat einen großen Anteil an der Gründung des späteren Familienimperiums der Familie Stollwerk.
Zu diesem Buch fällt mir folgendes Sprichwort ein: Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen. So geht es auch der sechsjährigen Lia, die mit ihrer Tante eine Zugreise von Wuppertal in die Arktis unternimmt. Auslöser war ein Buch mit Felix dem Hasen und Lia wollte gerne wissen, ob es irgendwo wirklich so viel Schnee gibt und man dort auch mit dem Zug hinfahren kann.
Ich bin aufgrund des wunderschönen Covers auf dieses Buch aufmerksam geworden. Es ist wunderschön gestaltet und es strahlt etwas Geheimnisvolles und Gefährliches aus.
Bei diesem Buch habe ich mich mehr vom Namen des Autors leiten lassen. Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen. Dies lag zum großen Teil sicherlich daran, dass es sich um sieben einzelne Erzählungen handelt, die teilweise auch recht kurz sind.
Aufgrund des schönen Covers, des Titels und des Klappentextes hatte ich einen rundum Wohlfühlroman erwartet. Klar, dass es auch in der Welt der Parfümeure Neid und Missgunst gibt, aber die schlimmen und teilweise brutalen Vorkommnisse in der Geschichte haben mich dann doch sehr überrascht.
Bei den ersten Seiten des Buches dachte ich „oh nein, soll ich das Buch wirklich lesen?“. Aber je weiter ich in die Geschichte vorgedrungen bin, desto besser gefiel sie mir.
Antje Szillat erzählt in einem einfachen, flüssigen Schreibstil mit viel Wortwitz die Geschichte von dem Lindwurm Darius Dreizack, der auf Burg Waghalsig zu einem Ritter ausgebildet werden soll. Aber das Blechschildgerangel und Morgensterneschwingen liegt so gar nicht in seiner Natur.
Marlene Lindow steht kurz vor der Erfüllung ihres sehnlichsten Wunsches Kinderärztin zu werden. Das Studium ist abgeschlossen und sie ist als Ärztin in Ausbildung an der Kinderklinik Weißensee tätig.