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Daniel Handler war mir bereits unter seinem Pseudonym "Lemony Snicket" ein Begriff und auch da habe ich die meisten seiner Bücher bereits verschlungen, von daher habe ich mich sehr gefreut, mal ein etwas anderes Buch von ihm zu lesen.
Die "Mythos Academy" lässt mich einfach nicht los. Nachdem ich bereits sämtliche, bereits veröffentlichte, Hauptbände gelesen habe, musste auch der Zusatzband "Spartan Frost" unbedingt von mir gelesen werden. "Spartan Frost" ist eine Kurzgeschichte von knapp 40 Seiten, die bislang ausschließlich als Ebook erhältlich ist.
“Dylan & Gray” gehört für mich zu den Büchern, die ich bereits lange vor der Veröffentlichung auf der Wunschliste hatte. Nun, wo es endlich erschienen ist, musste ich es selbstverständlich direkt lesen. Zum Glück war das Buch mindestens genauso gut, wie ich es im Vorfeld erwartet habe, denn sonst wäre es eine dicke Enttäuschung gewesen. “Dylan & Gray” ist der Auftakt einer Trilogie.
Kristan Higgins und ich hatten es bislang nicht immer leicht miteinander. Mal mochte ich ihre Bücher sehr, mal war ich total enttäuscht. “Too Good to Be True” ist mein viertes Buch von der Autorin und somit war ich sehr gespannt, was mich dieses Mal erwarten würde. Zum Glück habe ich dieses Buch von ihr gelesen, denn dieses hat mich endgültig mit der Autorin versöhnt.
An "Saving Max" scheiden sich die Geister. Viele Leser fanden das Buch grandios, während mindestens genauso viele Menschen mit dem Buch nichts anfangen konnten. Da ich das Buch nun schon länger im Regal stehen hatte, wurde es endlich an der Zeit, mir selbst eine Meinung zu bilden und ich bin trotz einiger Logikfehler positiv überrascht.
Ich habe innerhalb kürzester Zeit sehr viele Bücher von Stephen King gelesen und war bislang immer begeistert. Da dies so bleiben sollte, habe ich mich als nächstes Buch von ihm für "The Girl Who Loved Tom Gordon" entschieden.
Gail Giles ist mir bereits durch ihr Buch "Der erste Tod der Cass McBride" mehr als positiv aufgefallen, von daher stand für mich schnell fest, dass ich irgendwann ein weiteres Buch von der Autorin lesen möchte. Nun war es endlich an der Zeit und ich habe mich für "Dead Girls Don't Write Letters" entschieden, was ich nicht bereut habe.
Es gibt die Bücher, die man schon sehr lange herbeisehnt und andere, bei denen es seine Zeit braucht, bis man Interesse an ihnen zeigt. So ging es mir bei "Fury". Zwar hat mich das Cover bereits sehr früh angesprochen, die Kurzbeschreibung konnte mich jedoch noch nicht so ganz von sich überzeugen, sodass ich das Buch dann doch noch nicht gekauft habe.
Seit "Eine wie Alaska" bin ich ein großer Fan von John Green. Ich mag seinen unglaublich guten Schreibstil, der jede noch so kleine Emotion hervorlocken kann und somit war es eine Selbstverständlichkeit, dass ich auch "The Fault In Our Stars" lesen werde.
Elizabeth Scott war mir lange Zeit kein Begriff. Aus einer Laune heraus habe ich mir dann jedoch ein paar Bücher von ihr gekauft, da mich sämtliche Klappentexte überzeugen konnten. Nun war es an der Zeit, den Büchern eine Chance zu geben. "Love you, hate you, miss you" macht dabei den Anfang.
"Virtuosity" ist ein Buch, das mir zunächst nur durch das Cover aufgefallen ist. Nach der Lektüre des Klappentextes war mir hingegen klar, dass dieses Buch weit mehr als nur ein kurzes Durchblättern verdient. Jessica Martinez hat mich mit ihrem Debütroman begeistert.
John Green konnte mich mit seinem Debutroman nicht nur überzeugen, sondern geradezu in seinen Bann ziehen. Obwohl der Klappentext zunächst eine eher durchschnittliche Internatsgeschichte verspricht, merkt man nach nur wenigen Seiten, wie viele Ideen und Gefühle in diesem Buch stecken. Melancholie und Sarkasmus sind nur eine von vielen Eigenschaften, die hier zu finden sind.
"Man kann nicht glücklich sein, ohne auch manchmal unglücklich zu sein..."
"Crank" war schon immer ein Buch, dass mich seit Veröffentlichung enorm gereizt hat, als ich es dann endlich in den Händen hielt, war ich jedoch sehr enttäuscht.
Dieses Buch befand sich schon sehr lange in meinem Bücherregal. Ich wollte es eigentlich schon viel früher lesen, doch leider haben mich die vielen negativen Stimmen zu dem Buch immer wieder abgeschreckt.
“Dolores” wurde mir schon häufig empfohlen, sodass ich am Ende einfach nicht mehr widerstehen konnte und es endlich lesen musste. Ich hatte im Vorfeld einige Erwartungen, jedoch wurden diese sogar noch getoppt, denn Stephen King konnte mich mit diesem Buch voll und ganz in den Bann ziehen, sodass ich nicht nur Dolores, sondern auch den Autor endgültig ins Herz geschlossen habe.
Tzja, was soll man dazu sagen? Das Jahr steckt noch mitten in seinen Kinderschuhen und schon habe ich das erste Buch abgebrochen, da ich es einfach nicht mehr ertragen konnte. Getreu dem Motto “Zu viele Bücher, zu wenig Zeit” habe ich dem Buch bis zum Schluss eine Chance geben wollen, allerdings war bei mir nach 72%, was ungefähr 240 Seiten entspricht, Schluss.
“Shining Girls” gehört zu den Büchern, die ich eher aus Zufall über ein Testerprogramm entdeckt habe und somit muss ich zugeben, dass ich ehrlich gesagt keine Erwartungen an das Buch hatte. Ich habe mich von daher überraschen lassen und war sehr gespannt, was ich von der Geschichte halten werde.
Schwarze Hexen gegen weiße Hexen - Diese Thematik war mir aus anderen Büchern nicht ganz unbekannt. Da ich den Kampf zwischen beiden Gruppierungen bislang doch immer recht spannend fand, wollte ich auch "Das Dunkle in mir", dem ersten Band der "Half Bad"-Trilogie eine Chance geben.
Schwarze Hexen gegen weiße Hexen - Diese Thematik war mir aus anderen Büchern nicht ganz unbekannt. Da ich den Kampf zwischen beiden Gruppierungen bislang doch immer recht spannend fand, wollte ich auch "Das Dunkle in mir", dem ersten Band der "Half Bad"-Trilogie eine Chance geben.