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"Violett wie die Nacht" ist mir durch das wunderschöne Cover schon mehrfach aufgefallen. Da die Kurzbeschreibung ebenfalls ganz interessant klang, wollte ich die Geschichte sehr gerne lesen, doch mittlerweile bereue ich es leider ein bisschen, denn "Violett wie die Nacht" konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen und konnte mir nichts Neues bieten.
Susanne Mischke und ich hatten es bislang nicht einfach miteinander, denn sämtliche Werke, die ich bis zu diesem Zeitpunkt von ihr gelesen habe, haben mir nur recht mittelmäßig gefallen. Mit "Nixenjagd" wollte ich der Autorin eine letzte Chance geben und wurde sehr positiv überrascht.
Es ist leider schon längere Zeit her, dass ich mich mit der "Soul Screamers"-Reihe beschäftigt habe. Da ich aber nun wieder große Lust auf Kaylee, Todd, Nash und Co. hatte, wollte ich mich endlich dem dritten Band "Halte meine Seele" widmen und war sehr auf die Ereignisse gespannt, die mich erwarten sollten.
Da ich schon länger auf der Suche nach neuen Autorinnen bin, die ähnlich gute und romantische Werke wie Susan Mallery, Nora Roberts oder Robyn Carr schreiben, bin ich auf Stephanie Bond aufmerksam geworden. Da ihre Bücher im gleichen Verlag, wie auch die anderen genannten Autorinnen, verlegt werden, war ich besonders neugierig und habe mich auf "Liebe ist kein Beinbruch" geradezu gestürzt.
Nachdem ich den ersten Teil bereits als Einzelband gekauft habe, musste ich feststellen, dass mir die Idee an sich zwar sehr gefallen hat, ich jedoch von den Hauptfiguren enttäuscht war.
Emmi ist für mich eine der unsympathischsten Buchfiguren überhaupt.
Im ersten Teil erscheint sie mir oft als schnippisch und oberflächlich. Dazu hat mich die Siezerei in den Emails gestört.
Der 700 Jahre alte Dämon Jacob beobachtet ein junges Liebespaar, bis er eine gewisse Spannung in der Luft spürt. Ein Dämon scheint sich unmittelbar in der Nähe zu befinden und will nur eins: Die Menschenfrau.
Im ersten Band der "Mütter-Mafia" beschreibt Kerstin Gier das Leben der alleinerziehenden Mutter Conny, die durch ihre bevorstehende Scheidung ins Haus ihrer Schwiegermutter zieht.
Ich hatte mal wieder große Lust auf ein englischsprachiges Buch und habe dabei "You Shouldn't Have To Say Goodbye" von Patricia Hermes empfohlen kommen. Da mich das Cover und die Kurzbeschreibung direkt angesprochen haben, wollte ich dem Buch eine Chance geben.
Auch wenn es merkwürdig klingt, aber normalerweise mag ich Bücher mit einer solchen Thematik. Da mir gesagt wurde, dass "Ich und Earl und das sterbende Mädchen" sehr an "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green erinnern soll, war ich direkt Feuer und Flamme. Gleichzeitig hat mich aber auch das Cover und die Kurzbeschreibung angesprochen.
Wenn ich an deutschsprachige, humorvolle Autorinnen denke, denke ich spontan auch immer an Steffi von Wolff. Sicherlich, ihr Humor ist stellenweise schon sehr speziell, aber dennoch fühle ich mich in ihren Werken (fast) immer gut unterhalten. Da Weihnachten vor der Tür steht, wollte ich auch zu diesem Thema Geschichten von ihr lesen und so habe ich mich u.a. für "Hundsmiserabel" entschieden.
Weihnachten steht fast schon wieder vor der Tür und somit habe ich mich mal wieder nach ein paar interessanten Weihnachtsgeschichten umgesehen und habe dabei zwei Kurzgeschichten von Steffi von Wolff entdeckt. "Gut geplant ist halb verloren" macht dabei den Anfang.
"Verliebe dich nie in einen Rockstar" ist mir ehrlich gesagt zuerst wegen des wunderschönen Covers aufgefallen. Da der Inhalt auch einigermaßen interessant klang, wollte ich dem Buch eine faire Chance geben, musste aber bereits auf den ersten Seiten feststellen, dass dieses Ebook mich nicht erreichen konnte.
Constanze und Co. sind back - mit neuen Hoffnungen, Wünschen und einer großen Portion Humor.
Schon direkt der Anfang beginnt stürmisch, denn Anton möchte mit Constanze zusammenleben und ein neues Haus beziehen.
Jedoch zweifelt sie, denn wie soll das gut gehen, wenn Anton's Tochter Emily sie einfach nicht akzeptieren will?
Lou ist ein Workaholic und verbringt mehr Zeit in seinem Büro, als mit seiner Familie. Noch schlimmer: Er beschäftigt sich nicht mehr mit seiner Familie. Stattdessen betrügt er lieber seine Frau mit seiner Sekretärin und vergißt regelmäßig Jahres- sowie Geburtstage.
Die Freundinnen Joy und Roxy fliegen nach Europa, um an einem Gothic Festival teilzunehmen.
Dort soll Joy lautet ihrer Freundin Miranda, einer Kartenlegerin, ihren Traummann finden. Doch dieser soll alles andere als menschlich, sondern ein Vampir sein.
Deutschland im 18. Jahrhundert.
Die 25-jährige Mennonitin Anna lebt nach dem Tod ihrer Eltern bei ihrem Bruder und dessen Frau in Radevormwald.
Allerdings nicht mehr lange, denn sie muss nach Krefeld zu ihrem Onkel. Dieser ist mit seinem Haushalt und den Kindern völlig überfordert und benötigt Hilfe im Haushalt.
Constanze is back - mitsamt der restlichen Mütter-Mafia mischt sie im 2. Teil der Mütter-Mafia-Reihe erneut die Wohnsiedlung auf, in der sich das turbulente Leben jeder einzelnen abspielt.
Doch diesmal sind die Probleme der Freundinnen weitaus schwieriger und es geht nicht mehr nur um die Wahl von Wohnungseinrichtungen.
Die 16 jährige Sophie war schon immer eine Außenseiterin und anders als ihre Mitschüler, denn sie ist eine Hexe.
Auch auf ihrer mittlerweile 19. Schule ist dies nicht anders, denn sie fällt immer wieder durch kleinere Zaubereien auf. Doch diesmal ging ein Zauber schief, denn ein Liebeszauber geriet stärker als erwartet.
"Selection" hat mich schon sehr lange gereizt, da ich das Cover so wunderschön fand. Leider hat mich jedoch die Kurzbeschreibung nie so ganz angesprochen, sodass ich das Buch erst einmal nicht weiter beachtet habe. Nun wurde ich jedoch erneut neugierig und habe versucht, mich voll und ganz auf die Geschichte einzulassen. Zum Glück, denn sonst hätte ich dieses wunderbare Buch verpasst.
"Tränenengel" hatte von Anfang an einen schweren Stand bei mir, denn das Buch stand sage und schreibe ganze drei Jahre in meinem Bücherregal, ohne groß beachtet zu werden. Nun hatte ich mal wieder Lust auf einen Thriller und wollte diesem Buch eine Chance geben, aber leider merkte ich recht schnell, dass es nicht so ganz passen wollte.