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Da ich Bücher über Krankheiten in Verbindungen mit Therapien schon immer sehr interessant fand, konnte ich an "Heute will ich leben" nicht vorbei gehen. Ich habe mir von dem Buch einiges versprochen, weil die Kurzbeschreibung sehr vielversprechend klang, doch am Ende war ich sehr enttäuscht und es grenzt schon fast an ein Wunder, dass ich dieses Buch überhaupt beendet habe.
Die "Das Buch der Schatten"-Reihe hat es mir eindeutig angetan. Nachdem ich die ersten beiden Bände verschlungen habe, musste auch unbedingt der dritte Band her. Aktuell bin ich bereits beim sechsten Band und kann von der Reihe gar nicht genug bekommen.
"Selection" gehörte im letzten Jahr zu meinen absoluten Highlights und somit habe ich schon sehr auf den zweiten Band "The Elite" gefreut. Obwohl im Vorfeld viele Stimmen laut wurden, die den zweiten Band kritisiert haben, weil dort viel zu wenig geschehen würde, konnte auch dies an meiner Vorfreude auf "The Elite" nichts ändern.
Bücher über Amokläufe gibt es mittlerweile wie Sand am Meer - da ist es wirklich schwer, die guten Bücher herauszufischen, was mir stellenweise nicht immer so ganz gelingen mag.
Ich muss gestehen, dass ich das Buch im Vorfeld gar nicht gekannt habe und somit zunächst recht skeptisch war, ob ich es tatsächlich lesen möchte. Da es mir jedoch schon empfohlen wurde und die Kurzbeschreibung ebenfalls nicht schlecht klang, habe ich mich dann doch entschlossen, dem Buch eine Chance zu geben.
Nachdem ich den ersten Band "Verwandlung" binnen eines Tages gelesen habe, durfte auch der zweite Band "Magische Glut" nicht fehlen und ich habe ihn direkt hinterher gelesen. Da ich den ersten Band großartig fand, waren meine Erwartungen an den zweiten Band dementsprechend hoch und ich wurde nicht enttäuscht.
"Verwandlung", der Auftakt zur "Das Buch der Schatten"-Reihe stand bereits seit fast zwei Jahren ungelesen in meinem Regal. Ich war immer ein bisschen abgeschreckt, da mich die Kurzbeschreibung zu sehr an "The Secret Circle" von Lisa J. Smith erinnert hat, nun wurde ich aber doch neugierig und habe mich einfach mal auf dieses Buch eingelassen, ohne zu hohe Erwartungen zu haben.
Ich kann gar nicht sagen, wie viele Bücher ich bereits zum Thema "Magersucht", bzw. "Essstörungen" gelesen habe. Dabei gibt es viele Geschichten, die wirklich gut zu lesen sind, die stimmig und gut recherchiert sind. Dann gibt es aber auch Geschichten, die durch einen holprigen Schreibstil und eher wenigen Recherchen auffallen - wie dieses Buch hier.
Da mich die Kurzbeschreibung und das wunderschöne Cover direkt angesprochen haben, waren meine Erwartungen an das Buch sehr hoch, doch leider wollte der Funke insgesamt bei mir leider nicht übergehen. Die Geschichte ist wirklich nett, aber nett reichte in diesem Fall für mich leider nicht aus.
"Böser kleiner Junge" ist für alle deutschen und französischen Leser ein Dankeschön von Stephen King, denn diese Kurzgeschichte erschien lediglich in diesen beiden Ländern. Für mich besonders toll, da ich dadurch noch mehr vom "Meister des Horrors" lesen konnte.
"Selection" gehörte im letzten Jahr zu meinen absoluten Highlights und somit habe ich schon sehr auf den zweiten Band "Die Elite" gefreut. Obwohl im Vorfeld viele Stimmen laut wurden, die den zweiten Band kritisiert haben, weil dort viel zu wenig geschehen würde, konnte auch dies an meiner Vorfreude auf "Die Elite" nichts ändern.
Kurzrezension:
Ich war bei diesem Buch von Anfang an eher skeptisch, da die bisherigen Kritiken auch eher durchwachsen waren. Von daher habe ich von diesem Buch nicht allzu viel erwartet und konnte daher auch nicht enttäuscht werden. Allerdings muss ich zugeben, dass ich am Ende tatsächlich nicht so wirklich begeistert war, sondern nur mäßig unterhalten wurde.
"Das wirst du nie mehr los" stand schon längere Zeit auf meiner Wunschliste, von daher war ich besonders froh, als ich dieses Buch nun endlich lesen konnte. Ich habe von Gail Giles bereits zwei Bücher gelesen, von denen ich sehr begeistert war und war dadurch umso mehr gespannt, wie mir "Das wirst du nie mehr los" gefallen wird.
Die Geschichten von Gabriella Engelmann sind immer wieder ein Erlebnis für mich. Sie unterhalten mich, besitzen immer eine Menge Humor und können mit einem einmaligen Schreibstil überzeugen. So erging es mir auch bei "Eine Liebe für die Ewigkeit". Diese Kurzgeschichte wollte ich schon längere Zeit lesen, habe es bislang jedoch noch nicht geschafft.
Kami Garcia kannte ich bislang nur von den "Caster Chronicles", die sie zusammen mit Margaret Stohl geschrieben hat. Da ich bei ihrem neuesten Werk "The Legion" noch sehr unsicher war, ob ich dieses Buch tatsächlich lesen möchte, habe ich mich zunächst für die Kurzgeschichte "Red Run" entschieden. Diese hat zwar an sich nichts, bzw.
Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich ein Buch von Gabriella Engelmann in die Hand genommen habe, was sehr schade ist, denn schließlich gehört die Autorin aus Hamburg zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen. Nun war es jedoch endlich wieder so weit und ich habe ihre Kurzgeschichte "Verträumt, verpeilt und voll verliebt" gelesen.
Über "Und auch so bitterkalt" habe ich schon einige negative Kritiken gelesen und war mir von daher nicht sicher, ob mir das Buch tatsächlich gefallen könnte. Da es aber bereits im Bücherregal stand und nicht allzu viele Seiten hatte, habe ich mich dann doch an die Geschichte herangewagt und ich muss zugeben, dass ich auch jetzt noch nicht so genau weiß, was ich von dem Buch halten mag.
"Love Alice" gehört zu den Büchern, die ich unbedingt mögen wollte. Ich fand das Cover ansprechend, die Kurzbeschreibung machte mich neugierig und auch mit dem Verlag habe ich bislang nur sehr selten falsch gelegen. Von daher war es kein Wunder, dass "Love Alice" nach einiger Zeit in mein Regal gewandert ist und ich es dementsprechend auch endlich lesen konnte.
Egmont Lyx hat im März 2014 eine neue Reihe unter dem Namen "Strangers on a Train" gestartet, in der Kurzgeschichten veröffentlicht werden, die allesamt mit Zügen und Bahnen in Verbindung stehen. Da ich dies recht interessant finde und das Genre allgemein ganz gern mag, wollte ich den Ebooks eine Chance geben.
Die 12-jährige Paula hat es in Hamburg nicht leicht. Gerade ist sie mit ihrer Familie von Schleswig-Holstein nach Hamburg gezogen und findet nur schwer Anschluss.