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Flavia de Luce wohnt auf einen Anwesend nebenher ihrer Familie. Ein Zusammenleben ist es nicht wirklich, jeder macht sein Ding. Und Flavia liebt die Chemie. Eines morgens liegt eine tote Schnepfe vor der Verandatür der Familie de Luce. Auf ihrem Schnabel eine Briefmarke gespiesst. Flavia legt dm nicht großes interesse daran.
Ein EI wird gelegt. Eine hungrige Raupe schlüpft. Sie frisst und frisst, aber nicht nur Sachen die ihr gut tun. Dann verpuppt sie sich und am Ende steht der Schmetterling.
Elmar ist kein normaler Elefant. Also nicht eintönig grau. Sondern schön bunt kariert. Elmar ist mit seinem Cousin unterwegs als er lautes Trompeten hört. Neugierig wie sie sind wollen sie schauen was los ist.
Ich bin der Stärkste im ganzen Land. Denkt und spricht der Wolf. Und so wandert er selberverliebt durch die Gegend. Jeden den er triff schüchtert er so ein, dass diese ihm das auch bestätigen.
Ih liebe dieses Buch.
Ich war von Anfang an fasziniert und hab die Worte, die Seiten nur so verschlungen. Die Geschichte um die Stadt der träumenden Bücher, die verschiedenen Gestalten und Orte.
Aber von Anfang an. Walter moers schafft es das man von vornherein mitten drin ist. Mitten in Zamonien.
Hier das zweite Sammelbuch vom kleinen Raben Socke
enthalten sind die Geschichten:
- Alles mutig! Oder: ein bißchen Schiss hat doch jeder.
- Macht ja nix! Oder: das kann jedem mal passieren!
. Alles verzankt! Und Ruck-Zuck wieder vertragen!
- und Schwein gehabt!
Alles doof. Seit Tagen regnet es. Und als es endlich mal aufhört, gibt das Schaf zur Freude des kleinen Raben eine Party. Aber dort angekommen gibt es nur Streit und Zank. Das ungeheuerliche für den kleinen Raben ist, dass er nicht der Bestimmer sein darf. Und so kommt es das sie sich alle, nach stundenlangen Zanks und Streiterein, sich nicht mehr anschauen.
Eddi Bär hat es nicht leicht. Irgendwei geht heute alles schief und die anderen Lachen auch noch über ihn. Das ist nicht fein. Aber die Pechsträhne reisst nicht ab und Eddi Bär kommt aus seiner Tolpatschigkeit nicht heraus und am Ende steht das theaterstück sogar auf der Kippe, weil die Bühne zerstört ist.
Wer Angst hat ist doof, tönt der kleine Rabe tagsüber noch. Aber nachts ist es im selbst nicht geheuer. Aber was nun machen, wenn man andere doch tatsächlich Angstahse genannt hat gelacht hat und man selber ein bißchen Angst hat. Zugeben, nein das geht ja mal gar nicht. So versucht der Rabe unter anderen Vorwänden, bei seinen Freunden die Nacht verbringen und scheitert doch vorerst.
Lügen sind ja eigentlich nicht erlaubt, dass weiß der kleine Rabe Socke auch. Aber manche Situationen lassen einen keine andere Wahl. In den Ferien macht sich Socke mit Stulle, Eddi -Bär und der Dachs auf zu Tante Törtchen. Aber es gibt noch viel mehr Freunde die auch mit wollen. Und so kommt es das nicht nur die vier am Bahnhof eintrudeln sondern auch die komplette restliche Manschaft.
Der kleine Rabe bekommt zu anfangst dieser Geschichte mit, wie sich die kleinen Mäuse um einen Brief streiten. Und deswegen jeder einen namen bekommen. Und was möchte der kleine Rabe dann wohl auch. Ja genau einen Namen. Er wendet sich an die Eule doch die Vorschläge gefallen ihm alle nicht und er möchte sich selber nochmal Gedanken machen. Denn eine Entscheidung fällt ihm echt schwer.
Ja was darf man was nicht. Der kleine Rabe Socke benimmt sich auf einer Geburtstagsparty so ziemlich daneben. Und die Mutter schimpft ihn richtig aus und setzt ihm quasi ein Ultimatum.
Die erste große Sammlung von kleinen Raben Socke. Das Buch umfasst die Geschichten:
-Alles meins! Oder 10 Tricks wie man alles kriegen kann.
- Alles erlaubt? Oder immer brav sein dass schafft keiner.
-Alles wieder gut! Oder wie der kleine Rabe zu seinem Namen kam.
- Alles echt wahr! Oder Rabenstarke Schwindeleien für alle Gelegenheiten.
Ja was macht man nicht alles wenn man alles haben will. Der kleine Rabe ist wieder voll in seinem Element. Kaum hat er seinen Freunden ihr Spielzeug abgenommen, entdeckt er beim anderen schon das nächste was er unbedingt haben will. So sammelt er alles zusammen und hinterlässt enttäuschte Freunde. Doch der kleine Rabe merkt schnell, alleine spielen macht einsam.
Hildegunst von Mythen Metz ist wieder da. Walter moers schafft es zu anfangst sehr leicht einen wieder zu Fesseln und mit Spannung erwartet man alles weitere. Doch dann kommt die große Enttäuschung. Die Puppetismus, die langwierige Nacherzählung in Form eines Tehaterstückes des ersten Teils und man wartet und wartet, das es endlich wieder runter geht.
ALso ich bin irgendwie zweigeteilter Meinung zu dem Buch. Einerseits ist die Story um den Mordfall, der sich ja größer darstellt als vorerst gedacht, sehr lang und platt. Das Ende zu kitschig. Denn andereseits passt es einfach nicht zu der tollen Athmosphäre die die vielen komischen Gestalten und dem skurillen und schönen Beschreibung Londons bei Nacht undf Nebel.
Der Hirte wird ermordet auf der Schafwiese gefunden.
Bestürzt darüber ist die ganze Schafherde, hatten sie es doch gut bei ihrem Hirten. Und so machen sich besonders mutige Schafe auf den Weg den Täter zu entlarven.
Ich habe mir mehr unter diesem Kochbuch vorgestellt. ALso mehr Rezepte, wo man nicht stundenlang hinter den Ingridiencen hersuchen muss. Also ich finde die rezepte teilweise als sehr unbrauchbar. Habe mich glaub ich an einem Rezept mal probiert, aber wirklich gut wars nicht. Alles in allem leider nur 2 STerne
Ein Land mit seinen Eigenheiten. Ein Land in dem nicht gesprochen wird. Denn Wörter sind teuer. Manchmal kann man im Schlussverkauf Wörter günstiger ergattern, aber die sind meist unnütz. Auch im Müll findet man Wörter, aber was will man schon mit "Hasenpipi" anfangen. Und so geht es Paul grade, der unsterblich verliebt ist in marie. Aber wie will er ihr es sagen, wenn er keine Wörter hat.
Klappentext: