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Als Hörbuch gehört und rezensiert:
Nachts schweigt das Meer von Kate Penrose ist der erste Band rund um den Ermittler Ben Kitto. Dieser Kriminalroman spielt auf den Scilly Inseln und vermittelt einen wie das Leben auf einer rauen aber doch sehr schönen Insel ist.
Fröhlich Fasten von Susanne Fröhlich ist ein lockeres Buch, in dem Frau Fröhlich ihre eigene Erfahrung mit dem Fasten aufzeigt. Es ist ein kurzweiliges Buch mit sehr informativen Aspekten und auch sehr humorvoll geschildert. Eben wie man Frau Fröhlich eben kennt.
Die wilde Baumhausschule ist ein nettes Kinderbuch das ich meinem Sohn gerne Vorgelesen habe. Es vermittelt nicht nur Wissen über verschiedene Tiere sondern spricht auch Themen wie Freundschaft, Misstrauen und Neuanfänge an. Gerade Kinder müssen lernen mit anderen zu reden und dies vermittelt dieses Buch auf kindgerechte Weise.
Die großen 4 ist mit Abstand der schlechteste Roman von Agatha Christie den ich je gelesen habe. Er ist unrealistisch, zu konstruiert und überspitzt das es mir schwer fiel weiter zu lesen. Agatha Christie mochten diesen Roman selber auch nicht besonders und man merkt es ihm an. Es ist ein Buch das aus mehreren Kurzgeschichten zusammen geschrieben wurde.
Als Hörbuch gehört:
Cherringham – Ein fataler Fall ist bereits der fünfzehnte Fall für Jack und Sarah und ich höre die Hörbücher sehr gerne. Diese englische Cosy Crime Serie besticht durch ihre subtile Spannung und immer wieder neuen Fällen. Es wird nie langweilig sich die Bücher zu Gemüte zu führen.
Dreizehn Gäste von J. Jefferson Farjeon ist ein klassischer Landhauskrimi aus dem Jahr 1936. Dieser eher seichte Krimi besticht durch seine etwas ältere Ausdrucksweise und Charakterbeschreibende Art als durch Ermittlungsarbeiten. Wer ein steter Leser von Agatha Christie ist, weiß wo er sich drauf ein lässt wenn er dieses Buch liest.
Der Mann, der Sherlock Holmes tötete von Graham Moore ist ein historischer Kriminalroman den ich sehr gerne gelesen habe. Wie der Autor in seinem Nachwort selbst sagt ist es eine „Collage aus belegter Wahrheit, wahrscheinlicher Wahrheit, möglicher Wahrheit und nachweislicher Falschheit“. Diese Aussage beschreibt sehr schön die Verknüpfung aus Fiktion und Fakten.
Tante Poldi und der schöne Antonio ist der dritte Band einer Reihe aus der Feder von Mario Giordano. Man kann alle Teile gut separat lesen, es ist also kein muss die Reihe zu kennen. Allerdings fand ich die ersten beiden Teile besser. Bei dem vorliegenden Buch war mir zu viel groteskes vorhanden. Ich kam mir vom Autor teilweise veräppelt vor.
Das Schicksal der Farben ist der zweite Teil der Töchter der Stürme Reihe von Marie Caroline Bonnet. Ich habe den ersten Teil nicht gelesen gehabt und bin auch ohne Vorwissen gut in die Geschichte reingekommen. Allerdings sollte der erste Teil vorher gelesen werden, weil es sonst etwas länger dauert um in die verschiedenen Handlungsstränge zu verstehen.
Rhett von Donald McCaig ist eine Ergänzung zu der größten Liebesgeschichte des 20 Jahrhunderts, Vom Winde verweht. Hier wird die großartige Geschichte von Margaret Mitchells aus der Sicht von Rhett erzählt. Sie kommt aber bei weitem nicht an das Original heran. Mich hat das Buch zwar unterhalten, aber es war im großen und ganzen eher enttäuschend.
Rachemädchen von Phoebe Locke ist ein Psychothriller der durch seine verschiedenen Zeitebenen eine unterschwellige Spannung hervorruft. Allerdings ist die Handlung oft sehr langatmig und langweilig.
1990 vier Mädchen hören von dem großen Mann der kleine Mädchen zu etwas besonderen macht. Sie beschließen ihm zu folgen.
Golden Cage ist ein in sich abgeschlossener Roman der Autorin Camilla Läckberg. Ich hatte mich eigentlich auf diesen Roman gefreut, bin aber sehr enttäuscht davon. Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen oder gehört und fand ihre Umsetzung immer ganz gut. Bei dem vorliegenden Buch ist dies etwas anders.
Von A wie allein bis Z für zusammen von Debra Johnson ist ein sehr berührender, emotionaler aber auch humorvoller Roman der sich gut lesen lässt.
Ich habe es als Hörbuch gehört und darauf bezieht sich auch meine Rezension:
Cherringham – Die Legende von Combe Castle ist der vierzehnte Teil einer Cosy Crime Reihe aus der Feder von Matthew Costello und Neil Richards. In gewohnter Manier ermitteln die Hobbyermittler Jack und Sarah in einem etwas schwächeren Band als die Vorgänger.
Der Rosengarten am Meer ist ein liebevoll gestalteter, gefühlvoller Roman der auf zwei Zeitebenen spielt. Nele Jacobsen entfacht bei ihren Lesern zusätzlich eine Liebe zu Rosen. Mit ihrer Geschichte hat sie mich getroffen und ich hatte sehr schöne Lesestunden.
Das krumme Haus von Agatha Christie ist eines ihrer Kriminalromane in denen nicht einer ihrer bekannten Ermittler Miss Marple oder Hercules Poirot ermitteln. Und trotzdem ist es verzwickt und ich finde sogar psychologisch sehr anspruchsvoll.
Ich bin die Rache von Ethan Cross ist der sechste und letzte Teil der „Ich bin“ Reihe, rund um den Serienmörder Francis Ackerman jr und der Shepherd Organisation. Das vorliegende Hörbuch ist eine gekürzte Version, was ich an manchen Stellen auch merkte. Den eigentlichen Hörgenuss hat es aber keinen Abbruch getan. Ich habe alle Bücher der Reihe gelesen und kann sie nur weiter empfehlen.
Als Hörbuch gehört:
Als Hörbuch gehört:
Cherringham – Verhängnisvolle Sommernacht ist der zwölfte Teil einer über 30 teiligen Cosy Crime Serie. Ich bin immer wieder begeistert von den Hörbüchern. Sie sind nicht zu lang, lassen sich gut nebenbei hören und die Ermittler Jack und Sarah sind sympathische Charaktere.