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Durch den tollen und gewohnten Joy Fielding Schreibstil ließ sich das Buch schnell und flüssig lesen. Allerdings war es eher ein Kriminalroman statt eines Thrillers wie man es von der Autorin gewohnt ist. Das Buch beginnt spannend und flacht immer weiter ab. Das Ende kam mir zu plötzlich und war zu vorhersehbar. Das bin ich von Joy Fielding anders gewohnt.
Anfangs war ich etwas irritiert, da ich dachte dass es sich bei dem Buch um einen Krimi handelt. Doch bei „Zähl nicht die Stunden“ handelt es sich um ein Drama. Das Buch ist sehr gefühlvoll geschrieben und am Ende standen mir sogar Tränen in den Augen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und dadurch ist das Buch auch sehr leicht und schnell zu lesen.
Der Klapptext und das Cover haben mir sehr gut gefallen, so dass ich mich gefreut habe dieses Buch zu lesen. Es war kurzweilig und flüssig geschrieben, an manchen Stellen aber auch sehr langatmig. Auch war ich vom Inhalt schnell ernüchtert und enttäuscht.
Dies war wieder ein gewohnter Charlotte Link Roman. Dies ist keiner ihrer üblichen Psycho Thriller sondern eine spannende historische Familiensaga, die die verschiedensten Wendungen hat. Aber auch das kann Charlotte Link. Sie schafft es den Leser von Anfang an zu fesseln und immer wieder verzwickte Wege zu schaffen um dann alle zu überraschen was noch passiert.
Dies war wieder ein gewohnter John Grisham Roman. Der Thriller war spannend und hatte viele Wendungen mit denen man nicht gerechnet hat. Allerdings war es an manchen Stellen zu langatmig, was aber im gesamten betrachtet nicht viel ausmacht. Außerdem finde ich den 11 Jährigen Hauptprotagonisten etwas zu taff und abgeklärt für sein Alter. Liegt aber wohl auch an den Familiären Hintergründen.
Der Jahrhundertsturm von Richard Dübell ist ein toller historischer Roman den ich gerne gelesen habe. Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Zudem weiß Herr Dübell mit Fakten und Fiktionen umzugehen, so dass es für den Leser eine wunderbare Lektüre wird die einen mit in eine andere Zeit entführt. Genauso wie bei Dübells anderen Romanen hat sich auch dieses Buch gut lesen lassen.
Das Buch ist herzerfrischend und lustig. Der Schreibstil flüssig und leicht, so dass man das Buch schnell lesen kann. Für zwischendurch ist es perfekt. Es ist in kurze Kapitel unterteilt und jedes Kapitel behandelt eine eigene Thematik, z.B. „Wer ist der Herr im Haus?“ Oder „Braucht der Mensch Kinder, damit er was zu reden hat?“
Mit dem Roman „Das zweite Königreich“ entführt uns Rebecca Gablé in das 11 Jahrhundert nach England und der Normandie. Sie schafft es immer wieder aufs Neue, einem Geschichte schmackhaft zu machen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Die Geschichte ist sehr schön geschrieben. Zudem kommt dazu dass sich in ihren Büchern Fakten und Fiktionen gut kombinieren.
„Das große Heinz Erhardt Buch“ enthält Gedichte, Anekdoten, kleine Geschichten und Erzählungen von Heinz Erhardt - alle im unvergleichlichen Stil des größten Schelms Deutschlands. Es beinhaltet eine umfangreiche Sammlung aus seinen Lebenswerken und bietet eine zeitlose Unterhaltung mit Tiefgang.
Thomas Manns Buddenbrooks gehört zu den Klassikern der Weltliteratur. Er schrieb das Buch vor mehr als 100 Jahren. Dadurch sind Schreibstil und Sprache natürlich anders als unsere heute, aber trotzdem leicht zu verstehen. Ich brauchte für die Buddenbrooks zwar länger als normal, habe es aber sehr gerne gelesen.
Für zwischendurch ist das Buch geeignet. Die Handlung ist etwas lahm und wirklich viel Spannung kommt nicht auf. Die Geschichte macht eher einen Chaotischen Eindruck auf mich. Der Schreibstil ist flüssig und leicht, so lässt sich das Buch schnell und unkompliziert lesen.
Sehnsucht nach Sansibar gehört zum Genre der Love and Landscape Romane. Diese Romane haben neben einer Liebesgeschichte und wundervollen Landschaften auch einen historischen Hintergrund. Dieser ist hier auch zu finden. Laut der Autorin ist dieses Buch eine Liebeserklärung an Sansibar. Dies merkt man schnell an ihren Beschreibungen der Insel.
Bisher kannte ich nur ein Buch von John Grisham und dieses habe ich vor Jahren gelesen. Das hat mir aber so gut gefallen das ich mir jetzt weitere Bücher angeschafft habe, unter anderem „Die Bruderschaft“. Der Schreibstil ist flüssig und man kann das Buch leicht und schnell lesen. Auch die Story fand ich sehr gut und auch plausibel.
Bei dem Buch habe ich des Öfteren überlegt ob ich es wirklich weiter lesen will. Der Schreibstil ist flach und einfach. Die Geschichte hat keine wirkliche Spannung oder überhaupt irgendetwas Historisches. Die Geschichte könnte genauso gut in der Gegenwart spielen. Zudem sind die Handlungen nicht sehr einfallsreich und sind sehr lieblos aneinander gereiht.
Dies ist der dritte und letzte Teil der Sturmzeitreihe. Ich muss ehrlich sagen das dieser Teil nicht an die ersten beiden Bücher ran kommt. Sturmzeit und Wilde Lupinen waren einmalige Bücher. In diesem Teil erfährt man zwar auch wie es rund um Felicia weiter geht, aber ich fand ihn nicht mehr so fesselnd.
Auch der zweite Teil der Sturmzeittrilogie hat mich gefesselt und begeistert. Auch hier hat Charlotte Link einen tollen Spannungsbogen den sie aufrechterhält. Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Frau link verknüpft hier Fakten mit Fiktion. Das Buch spielt in der Zeit vom 2ten Weltkrieg, diese Ereignisse werden von der Autorin spannend und neutral behandelt.
Ich hatte dieses Buch eigentlich meinem Mann geschenkt. Er ist begeisterter Hobbyfotograf und hatte sich seit einiger Zeit die Videos von Benjamin Jaworskyj auf YouTube angeschaut. Seine Meinung zum Buch war geteilt. Wer die Videos kennt braucht dieses Buch nicht. Denn alles was Ben in seinen Videos erklärt tut er hier auch noch mal in schriftlicher Form.
Charlotte Link schafft es mit ihren Büchern einen Spannungsbogen aufzubauen und über das gesamte Buch beizubehalten. Dies hat sie auch wieder wunderbar bei „Sturmzeit“ geschafft. Sie erzählt lebhaft und sehr anschaulich das Leben von Felicia Degnelly vor, während und nach dem ersten Weltkrieg. Frau Link verknüpft hierzu Fiktion mit Fakten und bietet dem Leser eine wunderbare Geschichte.
Mich haben die Bücher von Jane Austen schon immer gereizt und begeistert. Für mich zählen ihre Werke zur Weltliteratur. Man muss sie einfach gelesen haben. Um sonst wurden ihre Werke ja nicht des Öfteren verfilmt oder wieder neu aufgelegt. Durch die Verfilmung von Jane Austens Leben bin ich auf dieses Buch (Geliebte Jane) gestoßen.
Dieses Buch hat mich sehr berührt. Die Autorin hat einen tollen Schreibstil. Ich habe mich von der ersten Seite an mitten drin gefühlt. Ich konnte mit den Protagonisten mitfühlen und habe mir unweigerlich die Frage gestellt wie ich oder mein Partner handeln würde. An einigen Stellen kamen mir sogar die Tränen. Das Buch ist sehr emotional und berührt einen tief im Herzen.