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Das Buch ist von der ersten Seite an spannend und bleibt dies auch bis zur letzten Seite. Der Schreibstil von Frau Link ist einmalig, leicht und flüssig. Zudem hat sie ein psychologisches Gespür was sie in ihren Geschichten auch immer umsetzt.
Das Buch war lesenswert, allerdings muss ich gleich zu anfang sagen das es defintiv kein Thriller ist. Wer dies bei dem Buch erwartete wird enttäuscht. Meiner Meinung nach ist es eher ein Drama. Die Spannung kam in dem Buch viel zu kurz und es gab einiges an nebensächlichkeiten an denen sich aufgehalten wurde. Der Schreibstil und die Geschichte sind aber wirklich toll.
Sturmtöchter ist ein Buch was Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbindet. dazu gibt es eine Familiengeschichte die einen im Atem hält und das Buch mit einer gewissen Spannung spikt. Der Schreibstil ist flüssig und sehr schön zu lesen. Das Cover passt auch sehr gut zu dem Inhalt des Buches.
"Die Frauen von Tyringham Park"ist ein Buch worauf ich mich sehr gefreut habe. Diese Freude ist aber schnell erloschen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, aber die Geschichte sogar nicht spannend und reist mich auch nicht um.
Dies war mein erstes Buch von Tania Carver und ich bin begeistert. Das Buch ist spannend, der Schreibstil flüssig und die Handlung abwechslungsreich. Man muss für die Geschichte die vorangegangenen Teile nicht gelesen haben, das fand ich sehr symphatisch. Denn jedes Buch hat eine abgeschlossene Handlung und man lernt die Hauptpersonen neu kennen.
Der Schreibstil von dem buch hat mir sehr gut gefallen. Man kann das Buch leicht und flüssig lesen. Es gab auch Stellen an denen ich herzlich lachen musste. Allerdings konnte ich mit der Geschichte nicht ganz soviel anfangfen da das Ende doch zu Vorrausschauend war. Es war zum Teil auch viel zu übertrieben. An manchen Stellen habe ich mir gedacht: "So wird es im wahren leben nie passieren".
Dies war mal wieder ein tolles Buch der Autorin Gablé. Es hat viele Hintergrundinformationen und ist richtig gut recheriert. Zudem hat Frau Gablé einen tollen Schreibstil. Die Geschichte lässt sich flüssig und spannend lesen. Man mag das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen wenn man einmal damit angefangen hat.
Anfangs kam ich etwas schwer in das Buch rein. Es hat viele verschiedene Handlungsstränge die einen erstmal verwirren, dies wird aber immer weniger mit der Zeit. der Schreibstil ist einfach und flüssig, die Story gut. Obwohl es der zweite Fall von Franza Oberwieser ist kommt man gut in das Buch rein. Es gibt keine Anzeichen das man das erste Buch lesen muss um das zweite zu verstehen.
ein tolles buch was ich nur ungern aus den händen gelegt habe.
Auch mit dem dritten Teil der Waringham Saga hat Frau Gablé mich wieder gefangen genommen. sie hat auch in diesem Buch wieder Fakten und Fiktion wunderbar vereint. Die Geschichte um die Englische Krone und den Bruderkrieg zwischen den Häusern Lancaster und York werden zu leben erweckt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht.
Das Buch behandelt hier ein Thema mit dem ich mich so noch nicht beschäfftigt habe. Auf der einen Seite geht es um einen sogenannten "Ehrenmord" und auf der anderen ist eine Schöffin.
Dies ist ein Psychthriller der anderen Art. Richtig gefesselt hat er mich nicht, obwohl es spannende Stellen gab. Allerdings konnte ich das Buch auch gut zur Seite legen und habe keinen weiteren Gedanken daran verschwendet. Dies ist aber ein Punkt der für mich bei einem Psychthriller ausmacht. Der Schreibstil an sich war flüssig und leicht.
Dies ist ein sehr schönes Backbuch. Es ist sehr liebevoll gestalltet und verführt einen sofort sich selbst ans Backen zu wagen. Jedes Rezept ist mit einem tollen Bild bespickt und hat zusätzlich eine kleine Geschichte dazu parat. Die Rezepte sind alle so einfach gehalten das sie jeder nachbacken kann.
Der Lavendelgarten ist ein Roman der zwar auf Fikton basiert, aber auch einen historischen Hintergrund hat. Dieser Hintergrund und der Aufbau der Geschichte sind sehr schön dargelegt. Es wird nicht über oder untertrieben. Die Geschichte könnte genau so irgendwo passiert sein. Man kann sich gut in die Hauptprotagonisten hineinversetzen und fühlt mit ihnen mit.
Bisher hatte ich noch keine Bücher von Mary Higgins Clark gelesen, doch dieses Buch hat mich davon überzeugt das man ihre Romane mal lesen sollte. Sie hat einen tollen Schreibstil. So lässt sich das Buch leicht und mit Spannung lesen. Es wird einem zu keinen Zeitpunkt langweilig. Sie hat es meisterhaft geschafft die Spannung bis zur letzten Seite aufrecht zu erhalten.
Mary Higgens Clark hat eine unheimlich tolle Art zu schreiben. Sie schafft es die Spannung in dem gesamten Buch zu halten, so das es einem nie langweilig wird. Ganz im Gegenteil man kann das Buch kaum aus der Hand legen, da man wissen möchte wie es weiter geht. Zudem schafft sie eine angenehme Atmosphäre in die man sich ganz schnell hineinfüllt.
So wie der erste Teil ist auch dieser sehr humorvoll geschrieben. Der Schreibstil von Herrn Brett ist flüssig und leicht. Da das Buch in einer Art Tagebuchform geschrieben ist, kann man auch mal gut eine Pause beim lesen einlegen.
Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Zudem ist es sehr humorvoll und hat Charme. Außerdem ist es eine schöne Antwort aus der Sicht eines Babys auf die wichtigen Fragen der Erziehung im ersten Lebensjahr.
Ich habe dieses Buch zur Geburt meines Sohnes Geschenk bekommen und habe mich erst darüber gefreut. Die Freude ist dann aber schnell verschwunden. Die Geschichte an sich ist nicht schlecht aber die Umsetzung ist sehr schwach. Die Darstellungen zu flach und noch nicht mal witzig dargestellt. Sie zeigen einfach nur platt und langweilig das eine Frau überfordert mit dem Baby ist.
Das lange warten auf dieses Buch hat sich in diesem Fall mal nicht gelohnt. Eigentlich hatte ich mich richtig auf das Buch gefreut, aber bin dann doch enttäuscht wurden. Die Autorin hat mir eine zu umgangsprachliche und eine zu gewöhnliche Schreibweise. Zudem ist mir der Roman, dafür das er historisch sein soll, mit zu anstößigen Passagen versetzt.