Alle Rezensionen von nasa

Der Beobachter - Charlotte Link

Der Beobachter
von Charlotte Link

Final Cut - Veit Etzold

Final Cut
von Veit Etzold

Final Cut

Final Cut ist der erste Band von einer Reihe rund um die Kommissarin Clara Vidalis. Auch wenn die ersten Seiten einen was anderes vortäuschen. Das Buch ist in sich abgeschlossen und jedes Buch der Reihe behandelt einen neuen Fall sowie seine eigene Thematik.

Die Macht des Zweifels - Jodi Picoult

Die Macht des Zweifels
von Jodi Picoult

Die Macht des Zweifels

Bisher habe ich noch nichts von Jodi Picoult gelesen gehabt, habe aber immer gutes von ihr gehört. Als mir dann das Buch „Die Macht des Zweifels“ in die Hände fiel, habe ich es sofort mitgenommen und gelesen. Ich muss sagen ich bin begeistert. Bis auf ein paar längere Stellen die den Prozess betreffen war das Buch wirklich toll. Dies ist kein Buch was man mal eben so nebenbei lesen kann.

Der Ruf des Kiwis - Sarah Lark

Der Ruf des Kiwis
von Sarah Lark

Der Ruf des Kiwis

Der Ruf des Kiwis ist der dritte Band der Weißen Wolke Trilogie von sarah Lark. Das Buch ist, wie seine Vorgänger in sich abgeschlossen. Allerdings hat mir das dritte Buch nicht so gut gefallen wie die beiden Vorgänger. Mittleerweile sind wir bei der 3 und 4ten Generation des McKenzie/Warden Clans.

Der Totenzeichner - Veit Etzold

Der Totenzeichner
von Veit Etzold

Der Totenzeichner

Dies war mein erstes Buch von Veit Etzold und ich durfte dies vorab in der Leserunde von Bastei Lübbe lesen. Dazu erst mal ein herzliches Dankeschön an den Verlag. Bei dem Buch „Der Totenzeichner“ handelt es sich um den vierten Teil um die Ermittlerin Clara Vidalis. Man muss aber die ersten Bücher nicht gelesen haben um dieses zu verstehen.

Im Tweedkostüm auf Mörderjagd - L. C. Tyler

Im Tweedkostüm auf Mörderjagd
von L. C. Tyler

Im Tweedkostüm auf Möprderjagd

Diese Buch war nicht gerade das beste was ich je gelesen habe. Es hat zwar einen tollen britischen, schwarzen Humor aber mehr auch nicht. Die Geschichte ist mir zu skurill und zu durcheinander. Es ist am ende zwar ein roter Faden zu erkennen, aber zwischendurch habe ich des öfteren mit mir gehaddert ob ich weiter lesen soll.

Herzstoß - Joy Fielding

Herzstoß
von Joy Fielding

Herzstoß

Eigentlich lese ich sehr gerne die Bücher von Joy Fielding. Sie versprechen einem immer Spannung und verwirrungen. Aber diesmal bin ich dann doch etwas enttäuscht, die Geschichte ist für mich realitätfern und es sind zuviele Zufälle drin. Anfangs war mir die Protagonistin Marcy auch noch sympathisch, dies lies aber immer mehr nach, als sie anfing sich aufzuführen als ob sie verrückt wäre.

Das Lied der Maori - Sarah Lark

Das Lied der Maori
von Sarah Lark

Ein wunderbares Jahr - Laura Dave

Ein wunderbares Jahr
von Laura Dave

Ein wunderbares Jahr

Ein wunderbares Jahr ist das erste in deutsch erschienene Buch der Autorin Laura Dave. Der Roman spielt im schönen Kalifornien und bringt einem den Weinanbau näher.

Mord im Spiegel - Agatha Christie

Mord im Spiegel
von Agatha Christie

Mord im Spiegel

 

Dies ist wieder in gewohnt gutes Buch von Agatha Christie. Ihr Schreibstil und die Verwicklungen innerhalb eines Falles ist einzigartig. Kaum ein Autor schafft es seine Leser so zu fesseln wie die Miss Marple und Hercules Poirot Geschichten.

Der Untergang der Welt - Juel Larsen

Der Untergang der Welt
von Juel Larsen

Im Land der weißen Wolke - Sarah Lark

Im Land der weißen Wolke
von Sarah Lark

Im Land der weißen Wolke

Von Sarah Lark habe ich bisher nur Im Land der roten Mangroven gelesen und war begeistert. Auch bei diesem Buch besticht die Autorin durch ihre einzigartige Art Geschichten komplex und mit einer tiefe zu erzählen die ich so noch nicht kannte. Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Die Geschichte wunderbar plastisch erzählt, die Protagonisten so real wie in kaum einen anderen Buch.

Die Mütter-Mafia und Friends -

Die Mütter-Mafia und Friends
von

Die Mütter-Mafia und Friends

Dieses Buch enthält 15 Kurzgeschichten von 15 verschiedenen Autoren. Diese drehen sich um die lieben Kleinen, die Familie und andere Katastrophen. Natürlich werden diese Geschichten am Ende auch immer von der Mütter-Mafia kommentiert und das in alter, bekannter Manier.

Die Päpstin
von Donna Woolfolk Cross

Die Tochter des Apothekers
von Marie L. Fischer

Die Tochter des Apothekers

 

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht. Teilweise habe ich mich von der Lektüre aber ermüdet gefühlt. Die story war nicht neu und auch eher langweilig umgesetzt. Auch das Ende kam sehr plötzlich und war sehr unspektakulär bis vorrausschauend. Da hätte man diffentiv mehr raus machen können.

Der Sohn des Tuchhändlers - Richard Dübell

Der Sohn des Tuchhändlers
von Richard Dübell

Der Sohn des Tuchhändlers

Als erstes muss ich sagen das ich die vorangegangenen Bücher nicht gelesen habe. Für mich hat es allerdings nichts ausgemachten. Alle wichtigen Details werden nochmal erwähnt. Was ich anfangs etwas verwirrend fand war der Erzählstil aus der Ich-Perspektive. Ich wusste anfangs gar nicht wer diese Person ist und inwieweit sie in die Geschichte gehört.

Der Tag, an dem Vater das Baby fallen ließ
von Susanne Fröhlich

Der Tag, an dem Vater das Baby fallen ließ

Eigentlich finde ich die Bücher von Susanne Fröhlich immer sehr schön, aber dieses hat mich wirklich enttäuscht. Wer Susanne Fröhlich kennt  vermutet hinter diesem Buch eine leichte lustige Geschichte. Aber ich fand sie nur platt und gar nicht lustig. Ich habe mich eher durch das Buch durch gequält.

Hab ich selbst gemacht - Susanne Klingner

Hab ich selbst gemacht
von Susanne Klingner

Hab ich selbst gemacht

Susanne Klingner ist Journalistin und hat das Bedürfnis mehr mit den Händen zu arbeiten. Also beginnt sie ein Jahr in dem sie Dinge selbst herstellen will. Zum Beispiel Brot backen, ein Kleidungsstück nähen, Seife oder Käse selbst herstellen und Gärtnern. Sie hat 365 Tage, 2 Hände und immer den Gedanken: kann man das nicht auch selbst herstellen?

Die Insel - Charlotte Link

Die Insel
von Charlotte Link

Die Insel

Dies war kein gewohnter Charlotte Link Roman. Durch die gerade mal 78 Seiten war die Geschichte recht kurz. Für mich war es ein eher durchschnittlicher Roman. Durch den unverkennbaren tollen Schreibstil von Frau Link wurde auch dieses Buch zu einem lese Vergnügen für mich. Das Ende war für mich zu vorausschauend.

Im Hause Longbourn - Jo Baker

Im Hause Longbourn
von Jo Baker

Im Hause Longbourn

Jo Baker hat etwas gewagt und teilweise gut umgesetzt. Beinahe jeder kennt Jane Austens Stolz und Vorurteil, aber niemand guckt hinter die Kulissen. Da gibt es auch noch Dienstboten die den ganzen Haushalt schmeißen. Genau diese Sicht hat Jo Baker aufgegriffen. Die Idee fand ich gar nicht so schlecht, an der Umsetzung hat es etwas gehapert.

Seiten