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Aaaaaaaaaaaaaach Anna Koschka :) : Du hast mir so tolle Lesestunden geschenkt. Ganz unerwartet kam ich zu diesem Roman und ich war zunächst ein wenig im Zweifel. Ich wusste bereits, dass dies die Fortsetzung von „Naschmarkt“ ist. Leider hatte ich diesen Roman noch nicht gelesen. So war ich also nicht ganz sicher, ob mir diese mangelnden Vorkenntnisse zum Verhängnis würden.
Auch im 2. Teil der Ella und Micha-Story wird, wie zu erwarten, aus Sicht beider Protagonisten erzählt. Unmittelbar nach Endes des ersten Teils wird „Das Geheimnis von Ella und Micha“ hier fortgesetzt.
Nie, nie, nie, niemals hätte ich gedacht, dass mir der neue Roman von Gena Showalter so gut gefallen könnte... Sicher fragt ihr euch jetzt warum? Die Antwort ist ganz simpel. Ich hasse Zombiebücher. Warum ich dieses Buch dennoch lesen wollte? Ganz einfach. Ich liebe die Romane von Gena Showalter!
Weiter geht es mit Haven, Lance and Dante, und da mich der 1. Teil dieser Reihe „Das Dunkel der Seele“ nicht nur sehr begeistern, sondern auch überraschen konnte, war ich natürlich sehr gespannt darauf, ob die Autorin Aimée Agresti diesen Level halten könnte.
Alyson Noël war mir bereits durch ihre "Evermore-Reihe“ und natürlich die „Soul Seeker“ in guter Erinnerung und da ich für meine ABC-Protagonistenchallenge noch dringend einen Protagonisten mit y brauchte griff ich nach diesem Roman. Übrigens die Neuauflage des im Sommer 2011 erschienenen Roman „Hibiskussommer“.
Als ich begann, diesen Roman zu lesen, war mir zunächst nicht klar, dass es sich hier um eine Fortsetzung handelt. Dies wurde mir erst etwas später klar, und obschon ich Teil 1 „Die Hexen“ nicht kannte, fiel es mir nicht schwer, in der Geschichte Fuß zu fassen.
Hin und wieder muss es einfach etwas fürs Herz sein, und als ich die Kurzbeschreibung von „Das Glücksarmband“ gelesen hatte war schnell klar, dass ich diesen Roman gerne lesen möchte.
Gesagt, getan und schon nach wenigen Seiten war ich mittendrin in dieser zauberhaften Geschichte.
Auf neue Zeitreiseromane bin ich, wie ihr wisst, natürlich immer extrem gespannt. Da es sie ja auch nicht zu Hauff gibt, ist die Vorfreude auch dem entsprechend groß. Gespannt schlug ich also „Zwischen uns die Zeit“ auf …
Forever – Das ewige Mädchen gehört wohl definitiv zu den Romanen, die mich nicht von der ersten Seite an begeistern konnten. Nichtsdestotrotz bin ich wirklich froh, es nicht beiseite gelegt zu haben, denn im Nachhinein kann ich mit gutem Gewissen sagen, einen tollen Roman gelesen zu haben.
Ja, ich liebe Zeitreiseromane, ihr wisst es ja. Und man muss wirklich ehrlich sein, bei seinem Lieblingsgenre ist man immer sehr skeptisch aber auch besonders kritisch. Zumal es ja schon einige Zeitreiseromane gibt, die ich bereits gelesen habe. Auf den ersten Blick macht der 1.
Ganz ehrlich, aufgrund des Covers hatte ich irgendwie etwas ganz anderes erwartet. Mein erster Gedanke, als ich das quietschgelbe Cover und den süßen Pinguin sah, war, dass es sich hier um einen witzigen, leichten Frauenroman mit ganz viel Humor handeln wurde. Den Maulwurf konnte ich zunächst auch nicht zuordnen, aber das änderte sich schnell :) ihr werdet schon sehen :)
Ja, Katrin Lankers hat es wieder einmal geschafft, dass ich mir die Nacht um die Ohren geschlagen habe. Bin ich ihr deswegen böse? Natürlich nicht! Der Grund meines Schlafmangels ist nämlich ihr neuester Roman „Love Train“, der mich, einmal begonnen, einfach nicht mehr los lassen wollte :)
Ein neuer Band aus der Mythos-Academy-Reihe langsam ist irgendwie „nach Hause kommen“. Bereits nach wenigen Seiten ist man wieder mittendrin in der Geschichte, Erinnerungen kommen zurück und die Fragen, die der vergangenen Teile aufgeworfen haben, sind gleich wieder im Kopf und warten darauf, beantwortet zu werden. Das Beste aber ist, es wird nie langweilig.
Ja, nun sitze ich also hier vor dem Notebook und grübele schon seit einer halben Stunde über diese Rezension. Stichpunkte habe ich genug auf meinem Rezensionsblock und die Story, die ich gestern erst beendet habe, ist auch noch sehr präsent in meinem Kopf.
Ich finde es ja oft interessant, in welchem Zusammenhang der Titel eines Romans mit der Story steht. Bei „Frostblüte“ ist es wirklich sehr eindeutig, ziert doch das Gesicht der Protagonistin Frost, die eigentlich Saram heißt, das Mal einer Frostblüte. Somit ist also gleich klar, wie dieser Titel zustande kam, gleichermaßen aber auch, woher Frost ihren Namen hat.
Heike Eva Schmidt und Zeitreiseroman, das gehört für mich einfach zusammen. Auch wenn dieser Roman kein Zeitreiseroman im herkömmlichen Sinne ist, so konnte ich es kaum abwarten, dass ihr neuer Roman „Die gestohlene Zeit“ endlich erscheinen würde. Als ich es dann in den Händen hielt, fiel mir zunächst das tolle Cover auf.
Zuzanas Sorgen um Karou eröffneten diesen 2. Band der Trilogie und ich war mehr als gespannt, wie Laini Taylor die Geschichte fortführen würde, die mich im ersten Teil wirklich begeistern konnte. Anders als bei „Daughter of Smoke and Bones“ hatte ich diesmal keine Schwierigkeiten, erneut in der Geschichte Fuß zu fassen.
Die ersten Seiten dieses Romans, ein Brief von Tomomi an Ben, ließen mich anfänglich daran zweifeln, ob ich mit „Die drei Leben der Tomomi Ishikawa“ die richtige Buchauswahl getroffen hatte. Nicht nur die recht langen Sätze, sondern auch der etwas hochgestochene Sprachstil überraschten mich und machten schnell deutlich, dass ich hier einen etwas „anderen“ Roman in den Händen hielt.
Was schreibe ich über den 2. Teil einer Trilogie, deren 1. Teil mich schon vom Hocker gehauen hat?
Diese Fortsetzung ist, kaum zu fassen, noch besser als sein Vorgänger – Rezension Ende!
Mehr müsste man eigentlich nicht dazu schreiben denn mit jedem weiteren Wort würde ich nur die Begeisterungsstürme der anderen Rezension wiederholen.