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Der Klappentext klang sehr vielversprechend. Der IS und Terrorakte im Namen Allahs sind leider ein brandaktuelles Thema. Ich wollte gerne wissen, wie die mir bislang unbekannte Autorin dieses jugendgerecht aufarbeitet.
Nachdem sich ihre Eltern, König Maxon und Königin America, durch ein Casting kennen und lieben gelernt haben, ließ sich die widerspenstige Eadlyn überreden, sich auf diese Weise den zukünftigen Mann an ihrer Seite zu suchen. Entgegen ihrer Erwartungen wuchsen ihr die jungen Männer nach und nach ans Herz.
Über dieses Buch bin ich ganz zufällig gestolpert. Juden, Holocaust, Antisemitismus - ja, darüber habe ich schon einiges gelesen. Aber ein aktuelles Buch eines jungen Israelis, der in Deutschland lebt und das ganze Thema äußerst humorvoll betrachtet, das hat mich natürlich sehr gereizt. Ich mag Humor, und ich mag es, wenn man schwierige Themen mit Witz bzw. Ironie anpackt.
Noras Vater Klaus ist gestorben und lässt die junge Pariserin ohne weitere Familie zurück. Als Alleinerbin erhält sie ihr Erbe jedoch nur unter einer Bedingung: Sie muss Klaus' Asche nach Österreich bringen. Und zwar zu Fuß auf einer langen Wanderung. Für eine chaotische Stadtpflanze wie Nora klingt das nach einer ganz blöden Idee!
Die 16jährige Lara Jean war bislang fünfmal verliebt, hatte jedoch noch nie einen Freund, denn ihre Gefühle behielt sie stets für sich. Stattdessen schrieb sie jedem ihrer Schwärme einen Liebesbrief, der gleichzeitig ein Abschiedsbrief sein sollte. Abgeschickt hat sie diese Briefe jedoch nie.
*** BEZIEHT SICH AUF DIE DEUTSCHE AUSGABE "Die (beinahe) größte Liebesgeschichte des Universums" ***
Nachdem Beckys Vater Graham mit Suzes Ehemann Tarkie und dem zwielichtigen Bryce einfach abgehauen ist, reist ihnen Becky kurzerhand hinterher. Mit im Schlepptau bzw. Wohnmobil sind nicht nur Mann Luke und Tochter Minnie, sondern auch Beckys Mum, Nachbarin Janice, Modedesigner Danny, (ehemals?) beste Freundin Suze und leider auch Beckys Erzfeindin Alicia.
Am 13. November 2015 kommt es an mehreren Orten in Paris zu Anschlägen durch die Terror-Miliz IS. Die meisten Todesopfer sind während eines Konzertes im Club „Bataclan“ zu beklagen.
Honey ist eine fröhliche junge Frau, die mit ihrem Leben eigentlich ganz zufrieden ist. Ihre Freundinnen Tash und Nell sind sich jedoch sicher: Zu Honeys Glück fehlt noch der passende Mann. Und da Honey noch nie einen echten Orgasmus hatte, sollte es am besten einer mit geschickten Fingern sein.
Als Stephanie Quitterer 2011 zum ersten Mal Mutter wird und ein Jahr von ihrem Job als Regieassistentin pausiert, ist ihr doch ein bisschen langweilig. Deshalb beschließt sie, ein Projekt in Angriff zu nehmen, welches sie schon länger im Auge hatte: Ab sofort will sie jeden Tag bei einem ihrer Nachbarn klingeln und sich selbst zum Kaffeekränzchen einladen.
Eigentlich hat die 32-jährige Alice keinen Grund, sich über ihre Leben zu beklagen. Sie arbeitet in ihrem Traumjob als Innendesignerin, hat tolle Kollegen und vor allem wunderbare Freunde. In ihrem wöchentlichen Buchclub wird nicht nur über Literatur geredet, sondern vor allem viel getratscht und gelacht.
Der Roman wird aus Sicht des jungen Aron erzählt. Er ist ein kleiner Taugenichts, da er viel Blödsinn anstellt und seinen Eltern mehr Kummer als Freude bereitet. Im Ghetto wird er ein echter Überlebenskünstler und schließt sich mit Lutek, Boris, Adina und Zofia zu einer Schmugglerbande zusammen.
Als ich die Anfrage erhielt, ob ich "Hippokrates aus der Hölle" gerne rezensieren möchte, musste ich erstmal überlegen, da es nach einer wirklich harten Lektüre klang. Da ich mich aber sehr für den Holocaust interessiere, siegten letztendlich Neugierde und Wissensdurst. Als das Buch dann ankam, habe ich mich ein paar Wochen vor der Lektüre gedrückt.
Margit Maximilian ist ORF-Redakteurin und Afrika-Spezialistin. Ihr Plan, Powerfrauen aus Sub-Sahara-Afrika zu porträtieren, war kein leichtes Unterfangen. Reisehindernisse und Terminprobleme waren nur zwei der zahlreichen Schwierigkeiten, mit denen sie zu kämpfen hatte. Deshalb mussten auch manche Porträts, die die Autorin geplant hatte, leider wegfallen.
Da ist dieses Buch. Es ist nicht anders als andere Bücher. Also, stellen Sie sich ein Buch vor. Andererseits ist es ganz anders als andere Bücher. Stellen Sie sich dieses Buch also noch einmal vor. Abgesehen davon, dass es zugleich anders und nicht anders als andere Bücher ist, ist es genau wie alle anderen Bücher. Hinsichtlich seiner Form ist es nicht anders als andere Bücher.
Peter Pomerantsev lebt in London, ist aber selbst russischstämmig. Als TV-Produzent hat er neun Jahre lang in Moskau gelebt und gearbeitet und dort den täglichen Wahnsinn miterlebt, bevor er wieder in den Westen zurückkehrte, weil er die Propagandamaschinerie nicht mehr ertrug.