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Im letzten Teil der achtteiligen "Das Tal" - Reihe spielt Katie mal wieder die Hauptrolle. Das hat mir leider nicht so gut gefallen, weil das nun schon der dritte Teil ist, bei dem der Leser Katies Perspektive einnimmt.
Auch der zweite Teil der Gone-Reihe konnte mich wieder absolut fesseln! So langsam wird es ernst unter der Kuppel, die Nahrung wird knapp. Da kommt in manchen Menschen das Schlimmste zum Vorschein. Zum Vorschein kommen auch immer mehr erstaunliche Fähigkeiten bei einigen Kindern, die ebenfalls einige im positiven, andere im negativen Sinne einsetzen.
Im dritten Teil der Gone-Reihe geht es diesmal auch wieder hoch her. Die Situation verschäft sich zunehmend durch Hunger, Durst und wachsende Brutalität untereinander. Die von der FAYZ (oder dem Gaiaphage, wer weiß das schon so genau?!) selbst geschaffenen Kreaturen, wie die menschenfressenden Würmer im Kohlfeld machen die Lage auch nicht besser!
Schlimmer gehts immer - Unter diesem Motto scheint tatsächlich die Gone-Reihe geschrieben worden zu sein. Für den Protagonisten Sam gibt es keine Verschnaufpause.
Nun, im fünften Teil der Gone-Reihe muss ich sagen, wird's langsam crazy - vielleicht auch ein bisschen too much. Die Barriere beginnt schwarz zu werden und das Licht verschwindet langsam.
Der sechste und letzte Band der Gone-Reihe bildet einen der blutigen und wirklich zum Teil widerlichen Höhepunkte. Gaia ist weiter in der Fayz unterwegs und hinterlässt eine Spur aus Blut, Gedärmen und abgerissenen Körperteilen. Stellenweise erlebte ich für mich persönlich absolute Tabubrüche (mag es auch nicht so gerne wiedergeben).
Endlich mal wieder ein spannendes Jugendbuch! Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mit Allie, der Protagonistin warm zu werden, aber je mehr sie sich in Cimmeria einlebte, desto mehr konnte ich mich mit ihr anfreunden. Durch den Untertitel "Du darfst keinem trauen", neigt man dazu, tatsächlich keinem zu trauen, weshalb auch die "Überraschungseffekte" relativ gering sind.
Auch der zweite Teil der Night School-Reihe konnte sowohl inhaltlich, wie auch stilistisch überzeugen. Allie ist nun in die Night School aufgenommen worden und lernt eifrig Verteidigungsstrategie, um die Cimmeria und sich selbst zu schützen. Außerdem lernt sie endlich ihre sagenumwobene Großmutter kennen. Insgesamt wir es etwas "rauer".
Der dritte Teil der Night-Scool-Reihe liest sich für mich wie der Höhepunkt der Reihe. Zugleich erreicht Allie hier ihren Tiefpunkt. Nathaniels Strategie wird immer aggresiver, die Spannung ist selbst für den Leser (der Abends gemütlich in seinem Bett liegt) deutlich spürbar. Allie lernt endlich ihre Großmutter persönlich kennen, beim Weihnachtsball.
Nachdem ich die ersten drei Teile bereits mit Spannung verschlungen hatte, war ich von diesem vierten Teil doch mächtig enttäuscht. Zwar gewinnt Nathaniel doch immer mehr an Einfluss und das Internat ist mittlerweile fast Schülerlos, aber das alles ist doch sehr einfach gestrickt und vorhersehbar.
Nachdem die Reihe so vielversprechend angefangen hatte, hat sie ab der Mitte leider doch immer mehr abgebaut, bis hin zu diesem enttäuschenden Ende. Streckenweise war es einfach nur langweilig, der größte Teil des Buches arbeitet nur auf Carters Befreiung hin, die nun mal kein so fulminanter Höhepunkt ist. Wirkliche Überraschungen gibt es auch nicht. Die Handlung bleibt vorhersehbar.
Die Grundidee kommt einem bekannt vor: ein kleiner Junge wird an einer magischen Schule angenommen, findet Freunde und Feinde und gerät mitten in einen epischen Konflikt zwischen den guten Magiern und den Anhängern eines Mannes, der sich "Feind des Todes" nennt.
Nachdem ich schon den ersten Teil so locker-flockig weggelesen hatte, bin ich natürlich gleich über den zweiten Teil hergefallen. Auch dieser ist sehr kurzweilig zu lesen, erinnert ganz entfernt an den letzten Harry Potter, wo die drei die Schule verlassen, um sich auf eine gefährliche Mission zu begeben. Das ist aber auch alles, was mit Harry Potter vergleichbar wäre.
Das dritte Buch der fünfteiligen Reihe startet unbeschwert. Aaron und Callum haben den Sommer gemeinsam bei Alastair verbracht und konnten sich entspannen. Call zählt endlich keine Kriegstreiber-Punkte mehr, auch wenn er sich mit dem Gedanken, Constantine Maddens Seele zu tragen, weiterhin nicht so recht arrangieren kann.
Nicht nur Call oder Alex, sondern auch die Autorinnen scheinen sich hier des Chaos bedient zu haben. Der vierte Band wirkt konfus, ideenlos und es fiel mir unglaublich schwer, den Einstieg zu finden. Nach dem angeblichen Mord an Allan kann Call natürlich nicht ins Magisterium, sondern sitzt als Häftling im Panoptikum fest.
Dieses Buch ist definitiv mein bisheriges Highlight in diesem Jahr. Es wird nie langweilig oder langatmig. Als Sam einen mysteriösen Stein im Keller des Buchladens seines verschwundenen Vaters entdeckt, muss er ziemlich schnell feststellen, dass dieser eine Art Zeitmaschine ist. Und das macht diesen besonderen Zauber aus.
Nachdem ich von dem ersten Teil bereits total begeistert war, habe ich diesen geradezu verschlungen! Dieser zweite Teil stand zwar ein kleines bisschen hinter dem ersten zurück, war aber trotzdem ein großes Lesevergnügen. Nachdem Sam am Ende des Vorgängerbandes den Hilferuf seines Vaters erhält, steht nun die Suche nach Allan Faulkner im Vordergrund.
Dieses Buch ist definitiv mein bisheriges Highlight in diesem Jahr. Es wird nie langweilig oder langatmig. Als Sam einen mysteriösen Stein im Keller des Buchladens seines verschwundenen Vaters entdeckt, muss er ziemlich schnell feststellen, dass dieser eine Art Zeitmaschine ist. Und das macht diesen besonderen Zauber aus.
Nachdem ich von dem ersten Teil bereits total begeistert war, habe ich diesen geradezu verschlungen! Dieser zweite Teil stand zwar ein kleines bisschen hinter dem ersten zurück, war aber trotzdem ein großes Lesevergnügen. Nachdem Sam am Ende des Vorgängerbandes den Hilferuf seines Vaters erhält, steht nun die Suche nach Allan Faulkner im Vordergrund.
Wie nicht anders zu erwarten, steht der dritte Teil, das Finale der "Buch der Zeit"-Reihe seinen Vorgängern in nichts nach! Spannung, Witz und Romantik, es ist alles dabei! Sogar ein fantastisches Happy-End (soviel kann ich wohl verraten, ist ja bei einem Jugendbuch auch zu erwarten). Die Figuren haben sich merklich weiterentwickelt, Sam wirkt so erwachsen und reif.