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Ein absolut charmantes kleines Buch! Es passiert eigentlich nicht viel Aufrendenderes als ein verunglückter Schwangerschaftsabbruch, ein Menageriebesuch, eine Teilhaberschaft oder ein Ausflug nach Oberösterreich. Aber durch den besonderen Charme der Hauptakteure und den "Wiener Schmäh", der hier aus jeder Seite quillt, kann man das Buch kaum noch weglegen.
Ich fand, es war ein großartiges Buch und es wirklich Spaß gemacht, es zu lesen. Gladys Demenz wird vor allem am Anfang sehr deutlich, aber der Autor schafft es, diese Stellen nicht traurig wirken zu lassen, sondern zeigen auch eine humoristische Seite dieser furchtbaren Krankheit (und ja, die gibt es!).
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, ich fand es schön, dass Suzy einfach nur ein bisschen anders ist, deswegen aber kein großes Aufhebens davon gemacht wird. So gewinnt sie wieder etwas Normalität.
Ich finde, es war eine nette, leichte Zwischendurch Lektüre für Erwachsene. Allerdings ist es sicherlich ein toller Teenager-Roman, besonders für die Phase wo sie den Eindruck haben, abgrundtief häßlich zu sein. Es wirkt sicherlich aufbauend, wenn die Protagonistin die gleichen Probleme hat und am Ende den tollsten Typen der Schule bekommt!
Dies ist einer meiner Lieblings-Christies, der typisch englische Landhauskrimi. Poirot wird um Hilfe gerufen, er fährt in ein verschlafenes Nest, doch sein Auftraggeber ist bereits tot. Natürlich starb er unter sehr mysteriösen Umständen, es gibt eine Menge rätselhafter Spuren, viele interessante Verdächtige und Poirot und Hastings in Hochform.
Dieser Krimi spielt wie so oft (ich liebe es!) in einem klassischen, englischen Landhaus. Nachdem der Hausherr ermordet wurde, rätselt der Leser zunächst einmal, wie das überhaupt möglich sein konnte. Nach zwei weiteren Leichen taucht Miss Marple auf und ermittelt ser zurückhaltend und im Verborgenen und stößt schließlich auf einen Kinderreim.
Ich fürchte, mich zu wiederholen, aber auch dieses Buch ist einer meiner Lieblinge! Schon der Titel hat mich begeistert, abgeleitet von dem Aberglauben, dass bei einer Personenzahl von dreizehn die erste Person die vom Tisch aufsteht stirbt! Grandios! Auch möchte ich mal die wunderschöne Covergestaltung des Fischerverlages nicht nur bei diesem Buch hervorheben.
Obwohl ich leider zuerst den Film gesehen und mir somit etwas von der Spannung verdorben hatte war dieses Buch trotzdem spannend. Situativ kann man es in etwa mit "Mord im Orient Express" vergleichen. Auch hier haben wir verschiedenste Persönlichkeiten auf Reisen, "einggefercht" in einem Zug, bzw. einem Schiff und einer von ihnen muss der Mörder sein.
In seinem ersten Roman wirkt Poirot fast noch ein kleines bisschen unbedarft. Von seinem hervostechenenden Charakterzug, seiner hohen Meinung von sich selbst ist noch nicht so viel zu spüren. Mich hat er zwischendurch ein bisschen an Miss Marple erinnert. Der Roman selbst ist vom Aufbau her ein typischer Christie.
Das Haus an der Düne ist einer meiner absoluten Lieblinge. Poirot und Hastings machen Ferien und lernen hierbei eine junge Frau kennen, die in alle möglichen riskanten, lebensbedrohlichen Vorfälle verwickelt ist. Nur eine Frage der Zeit, bis tatsächlich jemand stirbt... Dieses Buch ist tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd, einer ihrer spannendsten Romane.
Natürlich habe ich als eingefleischter Agatha Christie Fan auch diesen Roman verschlungen, Atmosphärisch ist es ein typischer Christie, wenn auch nicht einer ihrer besten. Das Ende fand ich zwar wie immer überraschend, aber auch etwas konstruiert. Wenn man Fan ist, lohnt es sicht trotzdem ihn zu lesen,
Hercule Poirot in einem Studentenwohnheim! Was für eine Vorstellung! Aber um seiner Sekretärin, bzw. ihrer Schwester zu helfen macht er eine Ausnahme. Ich fand auch diesen Roman wieder super, er war spannend und hatte wieder eine besonders gemütliche Atmosphäre. Es sind diesmal besonders viele verschiedene Personen involviert und ich hatte etwas Schwierigkeiten, sie auseinanderzuhalten, bzw.
In diesem Roman tauchen erstmals Tommy und Tuppence auf, die uns später noch in einigen weiteren Romanen begegnen. Hier ist auch ihr Kennenlernen beschrieben. Es ist zwar kein typischer Christie, eher ein Spionageroman aus den 20ern, aber trotzdem sehr spannend. Zum Teil auch unfreiwillg total lustig.
Auch dieser Krimi ist der unangefochtetenen Queen of Crime wieder gelungen. Vom Aufbau her, ist er ein bisschen anders, es gibt kein Landhaus, keine Wochenendgesellschaft und keinen festen Kreis der Verdächtigen. Dafür wird Poirot von den "Großen Vier" zum Narren gehalten, eine Art Geheimgesellschaft.
Dieses Buch von Agatha Christie hat mich echt enttäuscht. Es hat so gar nichts von dem gemütlichen engluschen Landhauskrimi. Es hat eher was von einem Spionageroman. Natürlich ist es trotzdem gut geschrieben und auch ein bisschen spannend, aber es fehlt halt was.
Dies ist ein weiteres Lieblingsbuch aus Agatha's Werk. Der Roman ist wie die meisten anderen auch, sehr spannend. Es gibt einen Mord, viele verschiedene Verdächtige, alle hatten ein Motiv, merkwürdige Spuren, sodass der Leser geistig die ganze Zeit in Bewegung bleibt und mal diesen und mal jenen verdächtigt.
Dieses Buch zählt zu meinen absoluten Lieblingbüchern! Zunächst ist es sehr atmosphärisch geschrieben, man meint, selbst bei Alice Asher vor der Tür zu stehen. Die Personen sind so detailliert beschrieben, dass man keine Schwierigkeiten hat, sie auseinanderzuhalten. Und dann noch diese großartige Story, mit einem Serienkiller!
Sicherlich ist auch dieser Roman wieder ein toller Christie, sehr spannend, rätselhaft und ein bisschen morbide. Allerdings sind diesmal sehr viele Personen und ihre Namen enthalten, die auch noch ziemlich schwer auseinanderzuhalten sind. Das macht es manchmal ein bisschen schwierig, der Handlung zu folgen.
Hierbei könnte ich mir vorstellen, dass fast mehr Leute den Film gesehen, als das Buch gelesen haben. Die Verfilmungen sowohl mit Albert Finney als auch mit David Suchet sind einfach wunderbar. Aber das Buch steht dem in nichts nach. Es ist absolut genial, wie Agatha Christie es schafft, eine Atmosphäre zu erzeugen, bei der man mein, den Zug unter sich ruckeln zu spüren.
Ein Schritt ins Leere ist wieder ein Roman, bei dem keiner der bereits bekannten Ermittler auftritt. Trotzdem ist es sehr spannend, zum Teil eher aktionreich. Ein tolles, kurzweiliges Buch, auch wenn es eher an einen Spionage- oder Verschwörungsroman erinnert.