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Dies ist eindeutig einer meiner Liebling-Eifel-Krimis! Nachdem ein kleines Mädchen tot aufgefunden wurde, widmet sich Journalist Sigi Baumeister diesem heiklen Thema mit viel Fingerspitzengefühl, dieses kann er an den richtigen Stellen aber auch mal weglassen! Auf jeden Fall ist es ein Krimi ganz nach meinem Geschmack, mit reichlich Todesofern.
Dies ist ein besonders gelungener Eifel-Krimi um den Journalisten Sigi Baumeister. Die Story hört sich schon total spannend und kurios an: Ein 18-jähriger wurde gekreuzigt, eine junge Frau erschossen. Hatten die beiden etwas miteinander zu tun? Und wenn ja was? Und wieso wurde der Gekreuzigte vorher erschossen?
Es lässt sich an wie noch ein Kindermord-Thriller a la "es geschah am hellichten Tag", aber dann nimmt Jaqcues Berndorfs "Mond über der Eifel" eine völlig andere Wendung. Und das ist gut so! Ich persönlich habe lieber "erwachsene Leichen"! ;-) Zunächst will so gar nichts zusammenpassen. Warum wurde das tote Mädchen so stark geschminkt und was hat das Satanistenpärchen damit zu tun?
Dieses Buch gehört eindeutig zu den schwächeren unter den Eifel-Krimis, ein bisschen so, als wäre die Luft raus (was ich ja mal nicht hoffen will, der nächste Teil wird es zeigen...). Der Plot an sich ist eigentlich total spannend.
Dieser Teil der Eifel-Krimi-Reihe setzt ganz auf das organisierte Verbrechen, zumindest fühlte ich mich beim Lesen an mafiöse Strukturen erinnert. Während unser Sigi Baumeister einen zunehmend abgestumpften Eindruck macht, zumindest kam dies beim Auffinden der ersten Leiche so rüber.
Dieser, bisher vorletzte Eifel-Krimi fängt so vielversprechend an - mit zwei erschossenen Polizisten, die neben ihrem Streifenwagen mitten im Wald liegen, aber dann ist doch nicht viel dahinter! Ehrlich gesagt fand ich schon die ersten Seiten ziemlich fragwürdig.
Dies ist, meines Wissens nach, der bisher letzte Sigi Baumeister-Krimi. Und tatsächlich ist dieser ein bisschen anders als die anderen...Am meisten störte mich, dass Baumeisters Kater Satchmo verstarb und kein neuer tierischer Mitbewohner einzog.
Meine Freundin hat mir dieses Buch geschenkt, mit den Worten: "Ich bin bis Seite 8 gekommen, guck mal, ob Du's weiter schaffst!". Ich muss sagen, hätte ich mir dieses Buch gekauft, hätte ich mich schwer geärgert.
Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen (von jemandem, der mich nicht gut kennt) und finde, es ist eines der langweiligsten Bücher die ich je gelesen habe! Die beiden Hauptfiguren bleiben für mich von Anfang bis Ende farblos und irgendwie unsympathisch bis nervtötend.
Ich weiß gar nicht, was jetzt schrecklicher war, das, wovon das Buch handelt oder das Buch an sich. Es war sicher keine gute Idee von meiner Freundin, mir dieses Buch zum Lesen zu geben, wo ich doch selbst eine Tochter in genau diesem Alter habe. Es steht außer Frage, das der Verlust des eigenen Kindes und dann auch auf diese Weise das absolut Schrecklichste ist, was man sich vorstellen kann.
Stephen King ist ja durchaus Geschmackssache, sein außerordentlich laaaaaaaaaaanggezogener Schreibstil nicht jedermanns Ding. Bei seinen anderen Bücher fand ich es auch noch ganz ok, hierbei echt nervtötend. Die ursprüngliche Situation ist ja recht komisch (nicht für die Betroffenen). Mann fesselt Frau ans Bett, Mann kriegt Herzinfarkt und stirbt, Frau kann nicht weg.
...zu mehr reicht es nämlich nicht. Es ist eher ein Comic. Leider auch völlig unstrukturiert und unlustig. Das Nachwort hat dann noch etwas Licht ins Dunkel gebracht. Offenbar ist das Buch ja von einem Stand-up-Comedian geschrieben worden (ich glaube, es ist tatsächlich der Typ auf dem Cover), aus der Riege der Cindy-aus-Marzahns.
Zunächst einmal möchte ich anmerken, dass meine Tochter und ich das Buch nicht zu Ende gelesen haben, sondern nur die ersten 4 Kapitel. Generell versuche ich ja, jedes auch noch so schlechte Buch zu Ende zu lesen, aber wenn das Kind dadurch die Lust am Lesen verliert ist es das nicht wert!
Ich habe mir so viel von dieser Reihe versprochen - und wurde schwer enttäuscht. Die versprochene Atmosphäre eines Charles Dickens konnte ich nicht finden, eigentlich konnte ich gar keine Atmosphäre finden. Auch der "eingewebte" Harry Potter kam für mich nicht durch. Die Handlung wirkt völlig konfus und undurchsichtig.
Auch dieser Wallander ist wieder ganz spannend, wenn auch nicht so wie sonst. Mir persönlich fehlt auch Schweden als Schauplatz, da der größte Teil des Buches in Riga spielt. Um vollständig mitzukommen, sollte man sich etwas mit der politischen Lage in Riga zu DDR-Zeiten auskennen, leider war das bei mir nicht der Fall, so dass es für mich etwas abstrackt schien.
Ich fand auch diesen Mankell wieder sehr atmosphärisch geschrieben. Durch diesen brutalen, sinnlosen Überfall direkt am Anfang ist der Leser sofort mittendrin und wird erst wütend, dann traurig und immer wieder fassungslos. Durch immer wieder auftauchende falsche oder richtige Spuren bleibt der Krimi ziemlich lange spannend.
Dieses Buch fällt für mich eindeutig in die Kategorie "Was wollte der Autor uns damit sagen????" Ganz ehrlich - ich weiss es nicht. Irgendwie ist es kein richtiger Krimi, auch wenn es immerhin einen Mord gibt.
Dieser Krimi war mein erster Mankell und ich war sofort begeistert. Das Buch ist sehr atmosphärisch geschrieben, man hat das Gefühl, im winterlichen Schweden zu sein. Ich fand die Tatort-Idee super, mit den blutigen Fussabdrücken im Tango-Tanzschritt. Ausgefallen und mal was anderes.
Dieses Buch habe ich gemeinsam mit meiner Tochter (10) gelesen. Zunächst einmal fällt es durch seine wirklich schöne Covergestaltung ins Auge. Der Titel weckt ebenfalls die Neugier. So haben wir uns doch ziemlich schnell durch die ersten Kapitel geschmökert. Diese sind auch sehr leicht zu lesen, kurz und total witzig, da der Autor immer wieder versucht, den Leser vom Lesen "abzuhalten".
Auch diesen zweiten Teil habe ich gemeinsam mit meiner Tochter gelesen. Leider haben wir hierfür ungefähr ein Jahr gebraucht, da es sich doch etwas in die Länge zieht. Für die Altersgruppe ist es schon ziemlich dick, da kann auch der gewohnt witzige Schreibstil nichts daran ändern, dass es manchmal nicht so leicht ist, das Kind zum Weiterlesen zu Motivieren.