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Ich bin überrascht und das recht positiv!
Inhalt
Inhaltsbeschreibung
Mal ganz abgesehen davon, dass der Titel nicht wirklich zum Buch passt, ist es nicht schlecht geschrieben.
In dem Buch geht es darum, dass an einer Universität Studentinnen ermordet werden. Am Tatort der letzten Leiche sitzt die junge Studentin Olivia zusammengekauert und katatonisch. Sie redet kein Wort? Hat sie den Mord mitbekommen?
Bei "Todesspiele" handelt es sich um den dritten und letzten Band der Reihe um die Familie Vartanian.
Das Buch greift ein sehr ernstes Thema auf -den Mädchenhandel.
Der Anfang zieht sich etwas und man fragt sich, wann es mit der eigentlichen Handlung losgeht. Danach wird es allerdings sehr spannend.
Die Morde sind sehr detailliert beschrieben, wer schwache Nerven hat und lieber "unblutige" Handlungen mag, sollte sich von dem Buch lieber fernhalten.
Die Reihe um Zoey und ihre Freundin geht spannend weiter.
Die Szenerien sind zwar teilweise vorhersehbar, dennoch kommen auch immer neue und überraschende Aspekte dazu was das Buch spannend hält und für ein gutes Gleichgewicht sorgt.
Alles in allem gut gelungen und lesenswert.
Der erste Blick auf das Buch ist gut. Das Cover ist schön gestaltet, der Klappentext interessant, und der Inhalt schön gegliedert.
Die ersten paar Seiten lesen sich ganz gut, doch dann fängt es an sich etwas zu ziehen. Die Geschichte ist zwar gut geschrieben, aber ich war nicht total gefesselt, und MUSSTE das Buch unbedingt gleich durchlesen.
Was man auf jeden Fall sagen muss, durch den ungewöhnlichen Schnitt fällt das Buch auf.
Das Cover ist schlicht, aber gerade durch diese "Schlichtheit" ist der Wiedererkennungswert hoch.
Leider ist aber auch der Inhalt sehr schlicht. Ich habe einen packenden Thriller erwartet und bekam die Geschichte eines etwas gestörten Jungen mit blühender Fantasie.
Cover
Das Cover ist relativ einfach gehalten (habe ein anderes Cover als hier abgebildet). Es besteht aus dem Foto einer Gottesanbeterin mit weißem Hintergrund und ein paar roten Punkten die Blutflecken darstellen sollen.
Das Buch handelt von einem Jungen (Mau) der auf die "Jungeninsel" geschickt wurde, um ein Mann zu werden. Nachdem er sich einen Monat dort durchgeschlagen hat, kann er wieder zurückkehren und ein Mann werden.
Am Tag jedoch, als Mau zurückkehren möchte, kommt eine riesiege Welle und tötet alle Menschen auf der Insel, weswegen er nun ganz alleine auf der Welt zu sein scheint.
Zum Inhalt
Das Buch handelt von einer Mutter und einer Tochter die sich Nachrichten an der Kühlschranktür hinterlassen, da sie sich nur selten sehen. Im Laufe der Geschichte erkrankt die Mutter an Krebs und die Nachrichten werden immer emotionaler.
Ich muss sagen, mir fiel es etwas schwer in das Buch reinzukommen.
Die Einleitung ist zwar echt klasse und spannend geschrieben, aber dann folgen verschiedene Handlungsstränge, die Anfangs überhaupt nichts miteinander zu tun zu haben scheinen, und sehr viele Namen.
Cover
Das Cover ist ganz nett gestaltet, aber ich weiß nicht, ob ich das Buch anhand dessen gekauft hätte oder ob überhaupt meine Aufmerksamkeit erregt hätte.
Auch dieses Buch habe ich nur gelesen, weil ich es geschenkt bekommen habe.
Nach "Feuchtgebiete" war mir nicht unbedingt danach noch mehr von Charlotte Roche zu lesen.
Ich muss sagen, dass sich auch dieses Buch relativ leicht und flüssig lesen lässt. Allerdings ist der Inhalt einfach nur verquer.
Inhaltsangabe
Bei diesem Buch handelt es sich um Teil 2 der Trilogie um die Familie Vartanian. In 'Blutsbräute' geht es hauptsächlich um Daniel Vartanian.
Inhaltsbeschreibung:
Das Cover ok, und hat durchaus einen Wiedererkennungswert.
Der Klappentext, vielversprechend.
Dieses Buch ist gegliedert in verschiedene "Bücher" die aus verschiedenen Sichten geschireben sind.
Das erste Buch (Bella) ist schön, interessant und gut geschrieben. Ein schönes Ende der Reihe, aber durchaus auch vorhersehbar.
