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Bevor ich anfange muss ich gestehen, dass ich das Buch nicht zu Ende gelesen. Da ich aber mehr als 50% des Buchs gelesen, kann ich meine bescheidene Meinung nun auch kund tun. Dieses Buch wollte ich schon ganz lange lesen, bin aber nie dazu gekommen. Um ein Buch neutral bewerten zu können, setze ich meine Erwartungen nie zu hoch.
Die Frau meines Lebens habe ich vor sechs Jahren das erste Mal gelesen. Damals war Nicolas Barreau ein völlig unbekannter Autor und dies war sein Erstlingswerk. Mittlerweile munkeln viele Leserinnen und Buchhändler, dass es den Autoren nicht geben soll und das Daniela Thiele die Bücher selbst schreiben würde.
Seit ungefähr einem Jahr habe ich nun mein Skoobe Abo und seit dem lese ich auch mehr ebooks. Passend zur Vorweihnachtszeit habe ich mich für dieses Buch entschieden. Von der Thematik her ähnelt des Charles Dickens “Eine Weihnachtsgeschichte”. Da ich dieses Buch noch nicht gelesen habe, kann ich dazu nichts sagen.
Die Piraten sind mir bisher nur am Rande aufgefallen, z.B. Wahlwerbung auf der Königsstr.. Für mich waren die Piraten eher eine Außenseiter Partei, die ich nicht ernst genommen habe. Doch dann kam “Erika Mustermann” bei mir an. Das Cover, normalerweise erwähne ich das Cover nicht, aber dieses Buch hat ein recht auffälliges Cover. Anfangs wurde ich mit Friederika nicht warm.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie es war als ich das erste Mal von Flavia gehört habe und wusste, dass ich das Buch unbedingt lesen musste. Seit dem sind vier weitere Bücher erschienen. Auch wenn die Bücher in sich abgeschlossen sind, sollte man mit Mord im Gurkenbeet beginnen.
Der Eberhofer, Franz ermittelt nun in seinem 5. Band. Er wird aus seinem Heimatdorf nach München weggelobt. Mit den dortigen Kollegen kommt er gar nicht zu recht, denn unser Franz ist kein Teamplayer sondern ein Einzelkämpfer und er mag die ganzen bunten Jeans nicht. Franz Vater und dessen Oma besuchen den Bub in der Löwengrube und als sich auf den Heimweg machen wollen, ist das Auto weg.