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Ich habe schon seit ein paar Jahren nichts mehr von Elizabeth George gelesen. Da es “bedenke, was du tust” in der Bücherei zum Ausleihen gab, hatte ich es mir ausgeliehen aber nach 256 Seiten habe ich es abgebrochen.
” Wenn eins zum anderen kommt” habe ich per Zufall in einer Buchbeilage entdeckt und da die Kurzbeschreibung viel versprechend klang, hatte ich es mir in der Bücherei vorbestellt. Da es das erste Buch war, das ich von der Autorin gelesen habe, kann ich nicht beurteilen, ob dieses Buch besser oder schlechter als ihre anderen Bücher ist.
Das war das erste Buch, das ich nach langer Abstinenz bei Vorablesen gewonnen habe. Bevor ich das Buch gelesen habe, dachte ich mir, auf einem Hausboot zu leben, müsste sehr romantisch sein. Man wird vom samtem Plätschern des Wassers in den Schlaf gewiegt und man wohnt im Grünen. Nachden ich das Buch gelesen habe, bin ich nun doch etwas ernüchtert.
Da München zu meinen absoluten Lieblingsstädten gehört (das Beste an München ist ja bekannterweise die Autobahn nach Stuttgart), musste ich das Buch lesen. "Isarlauf" ist bereits der 2. Band um die Münchner Ärzte Quast und May. Da die Büchern in sich abgeschlossen sind, kann man sie unabhängig voneinander lesen (zu mindest hatte ich nicht das Gefühl, dass mir irgendwas gefehlt hätte).
"Tödliche Oliven" schlummerte seit dem Erscheinen auf meinem SuB und kam ich dazu und habe diese SuB "Leiche" gelesen. "Tödliche Oliven" ist mittlerweile der vierte kulinarische Krimi um den Luxemburger Koch, Xavier Kieffer.
Ich war jahrelang nicht mehr aktiv bei vorablesen und nun hatte ich das Glück, dass ich zwei Bücher vorablesen darf (und deshalb kann ich die Rezensionssperre umgehen). Obwohl ich nicht in die Altersgruppe gehöre, habe ich das Buch ziemlich gerne gelesen!
"Der Kameliengarten" habe ich per Zufall im Online Katalog unserer Stadtbibliothek entdeckt und es war das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Irgendwie scheint es seit einer geraumen Zeit "in" zu sein, dass Bücher auf zwei Zeitebenen erzählt werden. Ist dies nur ein Trend?
Die Canterbury Serenade habe ich im Zug der Blogtour gelesen, an der auch die Autorin teilgenommen hat. Ich muss gestehen, dass ich die Autorin vor der Blogtour noch nicht kannte. “Die Canterbury Serenade” ist der 2. Band einer mehrteiligen Reihe. Die Bücher sind zwar in sich abgeschlossen, dennoch hatte ich beim Lesen das Gefühl, dass mir Informationen aus dem vorherigen Band fehlen.
Gestern habe ich panisch feststellen, dass “Gibt es ein Leben nach der Torte” dringend in die Bibliothek zurück muss und ich es noch nicht gelesen habe. Es ist mittlerweile das 5. Buch um die Hobby Detektiv Heather.
"Der erste Tag vom Rest meines Lebens" wollte ich bereits schon im Dezember aber selten hatte ich so eine schlimme Leseflaute wie in diesem Monat. Dabei gehört das Buch zu den seltenen Büchern, die ich wehmütig nach der letzten zuklappe und denke: "hach, das Buch hätte ruhig noch ein paar Seiten mehr haben können!"
“Der Turm der toten Seelen” ist der Auftakt einer neuen Thriller Reihe um den jungen Ermittler Leo Junker. Durch Astrid Lindgren und Inga Lindström bekommt man von Schweden eher den Eindruck, dass dort eitler Sonnenschein herrscht. Schweden (und das sieht man den Krimis von Stieg Larsson) kann auch düster und trüb sein.
Wie gut kenne ich meinen, bzw. ist es möglich jemanden sein Leben lang zu kennen und doch weiß man nichts über das Leben? Genau mit dieser Frage muss sich Sabrina auseinander setzen. Ihr Vater ist seinem Schlaganfall bettlägerig und auf fremde Hilfe angewiesen. Als sie von einer Spedition Pakete geliefert bekommt, muss sie feststellen, dass ihr Vater Murmeln gesammelt hat.
Da mir der Titel so gut gefallen hat, musste ich mir das Buch in der Bücherei vorbestellen. Für mich war es das erste Buch, das ich vom Autor gelesen habe. Daher kann ich keine Vergleiche zu früheren Büchern herstellen (was ja im Prinzip auch nicht schlecht ist).
Ich habe mir lange überlegt, ob ich zu diesem Buch eine Rezension schreiben soll oder nicht. Während des Lesens habe ich einige Post-its im Buch angebracht. Doch dann war das Buch wieder in der Bücherei vorbestellt und ich musste es wieder abgegeben.
An seinem 11. Geburtstag wird Nate von einem Blitz getroffen und seit dem hat sich sein Leben völlig verändert. Hatte er vor dem Unfall einfach immer nur Pech, gelingt ihm nun alles. Er schafft beim Baseball einen Homerun und noch viel mehr. Seine beste Freundin, Gen, ist hochbegabt und glaubt nicht an Nates Glücksprinzip.
“Die Zutaten der Liebe” habe ich klassischerweise aus meiner Stammbibliothek, dem Bücherknast” ausgeliehen, da das Buch durch sein hübsches Cover besticht. Ich habe bekannterweise eine Schwäche für Bücher mit hübschen Covern oder interessanten Buchtitel, auch im Inneren ist das Buch liebevoll gestaltet.
“Zwischen zwei Leben” war mein erstes Buch, das ich im Dezember gelesen habe. Ich habe es mir gestern aus unsere Stadtteilbibliothek ausgeliehen und habe es mehr oder weniger in einem Rutsch durchgelesen.
“Wir haben alle die Wahl. Wir sind die Summe unserer Entscheidungen” (Joseph O’Connor)
Ein paar Augenblicke haben das Leben von Madeline und Jonathan gründlich verändert. Auf der Suche nach einem freien Tisch stoßen die beiden zusammen und ihre Handys werden dabei vertauscht.
Mit “Büchern auf Rädern” habe ich eine “uralt” SuB Leiche befreit. Ich habe mich lange gesträubt, dieses Buch zu lesen. Vor ein paar Jahren hatte ich den 2. Band gelesen und der war alles andere als spannend. Nun fiel mir das Buch in die Hände und es war die richtige Zeit es zu lesen. Israel der mit seiner beruflichen Zukunft alles andere als zufrieden ist, nimmt eine Stelle in Tundrum an.
Vor ungefähr einem Jahr habe ich ” Das Haus der vergessenen Bücher” gelesen und ich war damals restlos begeistert von dem Buch. Vor ca. 2 Wochen habe ich gesehen, dass es ein “neues” Buch von Christopher Morley gibt. Neu ist in dem Bezug relativ, da der Autor bereits 1957 verstorben ist.