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Black Bird hatte ich mir eigentlich nur ausgeliehen, da mich das Cover angesprochen hat. Hier auf dem Bild sieht man leider nicht, dass der Seitenschnitt in der Farbe gehalten ist, wie der Vogel auf dem Cover.Doch bevor ich das Buch lesen konnte, hatte es sich meine 12 jährige Tochter geschnappt und sie hat es begeistert, an einem Nachmittag, verschlungen.
Nach dem all den positiven Rezensionen hatte ich mir das Buch als ebook in der Onleihe meiner Bibliothek ausgeliehen (und auch das Hardcover Exemplar) und ich hatte meine Probleme in die Handlung des Buchs eintauchen zu können. Der namenslose Erzähler (und ich bin kein Fan von Protagonisten ohne Namen) kehrt an den Ort seiner Kindheit zurück, um an einer Beerdigung teilnehmen zu können.
" Der Club der Traumtänzer" hatte ich bereits im Oktober in der Hand und war drauf und dran es mir zu kaufen, doch dann hatte ich mich für "Tage wie Salz und Zucker" entschieden. Im Dezember konnte ich mir dann" Der Club der Traumtänzer" in der Bücherei ausleihen und ich war von der ersten Seite an im Buch gefangen.
Als ich sah, dass es ein neues Buch von Kristof Magnuson gibt, habe ich mich wirklich gefreut, da ich seinen anderen Büchern ziemlich mochte. Doch dann begann ich mit dem Lesen und wurde bitter enttäuscht. Der Schreibstil und die Handlung, wenn man überhaupt von einer Handlung sprechen kann, waren langweilig und witzlos. Es fehlte der Charme der vorherigen Bücher.
Ein Jahr ist es nun her, dass das letzte Buch um Flavia auf den Markt kam. Daher habe ich mich umso mehr gefreut, als ich bei Skoobe sah, dass es eine langersehnte Fortsetzung gibt. Seit “Mord im Gurkenbeet” habe ich alle Bücher mehr oder weniger verschlungen.
Bisher wurde viel in Internet Foren gemunkelt, ob es den Autoren überhaupt gibt oder ob es einen Ghostwriter gibt. Es ist nämlich auffällig, dass es die Bücher von Nicolas Barreau nicht auf französisch gibt. Nach dem ich bisher alle Bücher des Autoren gelesen habe, spielt es für mich keine Rolle mehr.
Bevor ich mir das Buch in der Bücherei vorbestellt hatte, wusste ich nichts über das Buch. Ich hatte es mir vorbestellt, da mir, anscheinend wiederhole ich mich gerne, gut gefallen hatte. Im Gegensatz zu meinen vorherigen Flop Bücher konnte mich dieses Buch von der ersten Seite überzeugen.
Nach zwei Jahren im "Hamburger Exil" kehrt die Gerichtsmedizinerin Dr. Sophie Rosenhuth in die bayrische Landeshauptstadt zurück. Darüber freut sich besonders ihre Ziehmutter, Vroni. deren Ziel es ist, sie mit ihrem EX Mann wieder zusammen zu bringen. Auf dem Weg zur Arbeit findet sie eine tote Maus, deren Todesumstände sehr merkwürdig sind.
Dies ist mittlerweile das 18. Buch um die Kautionsdeteketivin Stephanie Plum und der nächste Band ist für den 22.9 angekündigt. Obwohl es eine Serie ist, sind die Bücher in sich abgeschlossen und man kann jederzeit auch mit diesem Buch beginnen.
Ich lese gerne Bücher, deren Handlung in Paris angesiedelt ist. Daher musste ich mir das Buch unbedingt in der Bücherei vorbestellen und lesen. Da das Buch nur 256 S. dick ist, lässt sich das Buch relativ zügig durchlesen.
Dies ist mittlerweile das 11. Buch um den “Womens Murder Club”. Die Reihe wurde nun auch fürs Fernsehen adaptiert, da ich aber mit “Rizzoli und Isles” keine besonders gute Erfahrung gemacht habe, schaue ich mir die Serie nicht im Fernsehen an. Dies ist das erste Buch aus der Reihe, das nicht als Hardcore erschienen ist.
Dieses Buch fiel nur auf Grund des außergewöhnlichen Titels auf. Ich lese ja gerne Bücher mit interessant gestalteten Covern und Bücher deren Titel sich von der Masse der anderen Bücher hervor heben (und beides ist in diesem Fall gegeben).
“Die Inselärztin und das Glück”, ist nach “Die Inselärztin” und “Die Liebe der Inselärztin” das dritte um die Allgemeinmedizerin Viola Herz, hier empfiehlt es sich die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Nach “Tödliche Ohnmacht” ist es “Gnadenlose Gier” ein weiteres Buch, das auch der Versenkung hervor geholt und neu übersetzt wurde.
Nach meinem “Ausflug” kehre ich mit “Am zwölften Tag” in meine schwäbische Heimat zurück. Normalerweise und zum besseren Verständnis fange ich immer mit dem ersten Band einer Reihe an. Da der erste Band, die blaue Liste, in allen Zweigstellen + ZB, entliehen war, musste ich mit dem siebten Band beginnen.
Da ich gerne Bücher mit ungewöhnlichen Titeln lese, musste ich auch dieses Buch lesen und welche Frau geht ja nicht gerne zu Ikea? Als ich den Titel das erste Mal las, ging ich davon aus, dass es sich bei dem Buch mit einem lustigen Inhalt handelt.
Nach “Nicht ohne meinen Mops” und “Mops und Möhren”, ist “Mops und Mama” der dritte Band der Mops Reihe. Den ersten Band habe ich gelesen, den 2. wollte ich immer lesen und kam nie dazu. Anfang März hatte ich mir vorgenommen, dass ich “Mops und Mama” nicht lesen werde aber dann hat sich einiges getan und ich es doch gelesen.
“Ein Vampir für alle Sinne” ist mittlerweile der 17. Band um die Argeneau Familie, die hauptsächlich in Toronto ansässig ist. Man kann diesen Band auch dann lesen, wenn man noch kein Buch aus der Reihe gelesen hat. Die Bücher sind alle in sich abgeschlossen und die Nanos werden in allen Bänden beschrieben, sodass der Einstieg ins Buch leicht fällt.
Bei ersten Anlauf hatte ich das Buch nach wenigen Seiten abgebrochen, da ich überhaupt keinen Zugang zum Buch fand. Nun habe ich mir das Buch zum 2. Mal bei Skoobe ausgeliehen und da es mit knapp 280 Seiten relativ dünn ist, hatte ich es an einem Stück gelesen. Auch dieses Mal erging es mir nicht viel besser als beim ersten Mal aber ich habe durch gehalten.
Ich habe ja eine bekannte Schwäche für Bücher mit außergewöhnlichen Buchtiteln und Covern. Dieses Buch hat mich schon im ersten Band völlig in den Bann gezogen, da ich die schüchterne Protagonistin, Rose, sofort in mein Herz geschlossen hatte. Nach etwas mehr als einem Jahr konnte ich nun den 2. Band verschlingen, der nahtlos an Band 1 anschließt.