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Band eins der Fantasy-Trilogie 'Zwölf Wasser': Der Kampf einer Welt um ihr höchstes Gut - Menschlichkeit.
Im Prolog erfährt man etwas über die Geschichte des Kontinents, im ersten Kapitel beginnt die eigentliche Geschichte. Babu, der 17-jährige Hirte und sein Freund Jator verbringen viel Zeit miteinander. Dies ändert sich als Babu ein Ei von einem ganz besonderen Falken geschenkt bekommt, einer Szasla. Als er herausfindet, wer seinen Vater wirklich getötet hat, muss er mit Juhut, dem Falken, fliehen. Hier springt die Handlung zu Felt, ein 40-jähriger Welse, der mit seiner Frau Estrid und den...
Die Undae sind geheimnisvolle Frauen, die abgeschieden in einer Grotte leben und mit dem Element "Wasser" tief verbunden sind.Sie verfügen über uraltes Wissen und können wie kaum mehr jemand lesen. Sie spüren zuerst, dass sich auf dem Kontinent etwas verändert. Die Wasserstände sinken, die Quellen versiegen, das Land beginnt auszutrocknen.Doch die Quellen des Kontinents sind nicht gewöhnlich, sie versorgen die Bewohner nicht nur mit Wasser, sondern auch mit Menschlichkeit und nun ahnen die...
Die Undae, hohe Frauen, die das Wasser lesen können, sind unruhig. Etwas Ungeheuerliches geht vor. Die Zwölf Quellen versiegen und die ganze Welt ist in Gefahr. Ohne die Quellen, gibt es keine Menschlichkeit mehr. Sie warnen die Menschen und brechen mit drei welsischen Offizieren auf, um das schlimmste zu verhindern. Ein Junge und sein Falke schließen sich ihnen an. Diese Reise wird sie alle verändern.
Ein Fantasyepos, das mit leisen Tönen beginnt. Sprachlich ausgefeilt geht es hier...
Dieses Buch war meine Urlaubslektüre und ja – 600 Seiten sind ganz schön viel, wenn man eigentlich eine Leseflaute hat.
Trotzdem war der erste Teil des Buches schnell gelesen, da mich die Atmosphäre einfach beeindruckt hat und mir der Falkner mit seinem Szlaza (oder so) einfach ans Herz gewachsen ist. Leider beginnt der zweite Teil schon wieder mit einem anderen Charakter – obwohl das gar nicht so tragisch war, denn auch dieser wuchs mir schnell ans Herz.
Es geht zwar nicht...
Zu den Anfängen Um das folgende Buch zu lesen muss man sich Zeit nehmen und den Kopf freihaben, denn es ist ein sehr, sehr intensives Buch. Ich musste es zwischendurch wirklich zur Seite legen oder auch eine Seite erneut lesen, da mir manche Handlungen nicht sofort schlüssig waren. Ich werde das Buch definitiv nicht abwerten, aber ich muss sagen der Einstieg fiel mir wirklich schwer. Vielleicht lag es an meiner Erkältung? Vielleicht lag es aber auch daran, das 608 Seiten auch erst einmal...
== Buchrückentext: ==
Zwölf Quellen zwölf große menschliche Tugenden: Auf dem Kontinent sind das Wasser und die Menschlichkeit untrennbar miteinander verbunden. Aber eine Bedrohung schwebt über der Welt, denn Quelle für Quelle versiegt. Ein Verlust, der zu gravierenden Veränderungen führt für das Zusammenleben der Völker und für jeden einzelnen Menschen. Das Böse gewinnt an Macht ...
== Leseeindrücke: ==
"Zwölf Wasser" ist der Debütroman von E.L. Greiff, welcher uns in...
Zwölf Wasser - der Name ist Programm.
Allerdings darf man keinen reißenden Fluss erwarten.
Es gibt keine großen Action-Szenen oder Hau-drauf-Schlachten, soweit ich mich erinnere gibt es im ganzen Buch überhaupt nur zwei richtige Kampfszenen.
Das Buch ist eher ein ruhig fließendes Bächlein, dass es aber trotzdem geschafft hat mich mitzunehmen und immer weiter mit sich fortzutragen in seine andere Welt.
Den Vergleich zu Tolkien oder anderen großen High Fantasy-Autoren...
Das Buch befindet sich in 27 Regalen.