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Bewerbungsphase: Bis zum 11.04.
Beginn der Leserunde: 18.04. (Ende: 09.05.)
Im Rahmen dieser Vorableserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des dtv Verlags – 20 Freiexemplare von "Krähentage" (Benjamin Cors) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der dtv Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //
ÜBER DAS BUCH:
Er spielt die Rolle deines Lebens
Zwei ehrgeizige Ermittler, ein hochintelligenter Serienkiller – ein unerbittlicher Wettkampf gegen die Zeit.
Bereits am ersten Arbeitstag steht das Ermittlerduo Jakob Krogh und Mila Weiss vor einem Rätsel. Am Rande einer Ermittlung stoßen sie auf die Leiche einer älteren Frau, die nachweislich nach ihrem Tod noch lebend gesehen wurde. Wie ist das möglich? Kurz darauf wird ein junger Student in seiner Wohnung gefunden, auch er war nach seinem Tod offenbar noch an der Uni. Aber damit nicht genug: An beiden Tatorten werden Krähen gefunden, ausgehungert und versehen mit einer unheilvollen Botschaft. Jakob und Mila jagen mit dem Team der neuen Gruppe 4 einen Geist, der jeder sein könnte: der Nachbar, der Kollege, der eigene Freund … und jemanden, der noch lange nicht bereit ist, die Zeit der Krähen zu beenden.
Benjamin Cors begibt sich auf neues Terrain: Härter, blutiger, spannender – ein atemberaubender Thriller des Bestseller-Autors
Für Fans von Andreas Winkelmann und Andreas Grube
ÜBER DEN AUTOR:
Benjamin Cors ist politischer Fernsehjournalist und hat viele Jahre für die ›ARD Tagesschau‹, die ›ARD Tagesthemen‹ und den ›Weltspiegel‹ berichtet. Heute arbeitet er für den ›SWR‹. Er ist Deutsch-Franzose und hat die Sommer seiner Kindheit in der Normandie verbracht. Seine Krimireihe um den charismatischen Personenschützer Nicolas Guerlain hat eine große Fangemeinde, seine Bücher landen regelmäßig auf der Bestsellerliste.
09.05.2024
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
Aline Kappich kommentierte am 23. April 2024 um 17:08
Wirkommu kommentierte am 22. April 2024 um 09:47
Frage: Wann wird denn eingeteilt, wieweit die Leseabschnitte jeweils gehen?
alex1212 kommentierte am 22. April 2024 um 10:13
Oh, ich habe jetzt tatsächlich Teil 1 bis S. 193 gelesen. Wenn das falsch war: SORRY. Dann warte ich mit dem Post zu dem Leseabschnitt lieber nochmal ab...
my_melody kommentierte am 22. April 2024 um 15:06
Der Frage schließe ich mich an... Ich habe das Buch hier liegen und würde unheimlich gern anfangen. Ich habe mich schon das ganze Wochenende zurückgehalten. Jetzt überlege ich, ob ich noch ein anderes Buch vorziehe??
alex1212 kommentierte am 22. April 2024 um 13:17
Teil I gelesen bis S. 192
Was für ein toller Thriller! Benjamin Cors hat es tatsächlich geschafft, meinen Puls in die Höhe schnellen zu lassen. Das habe ich in der Form tatsächlich eher selten.
Zunächst muss ich sagen, dass mir der Schreibstil des Autors richtig gut gefällt. Ich hatte bisher noch nichts von Cors gelesen. Zuweilen finde ich seinen Schreibstil schon etwas poetisch. Aber genau das mag ich und es hat mich hier magisch durch die Seiten gezogen.
Die beiden Ermittler werden gut eingeführt. Ich bin gespannt, was zu Jakobs Auszeit geführt hat. Und Mila muss in Wien ja auch ein traumatisches Ereignis hinter sich haben. Darüber haben wir ja ansatzweise schon etwas erfahren. Sie ist definitiv eine toughe Frau. Zu Beginn fand ich sie nicht sonderlich sympathisch. Aber so ein bisschen hat sie mich jetzt schon hinter ihre harte Fassade gucken lassen. Das macht sie nahbarer. Das Jakob jetzt ins Visier des Serientäters gerät, finde ich mega-spannend.
Unser Täter ist ja ein echter Psycho. Wie er in die Rollen seiner Opfer schlüpft - da läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Was es wohl mit den Krähen auf sich hat? Ich bin so gespannt, wie es weitergeht.
Bis hierher gefällt mir der Thriller richtig gut. Ich hoffe, das Level kann wenigstens beibehalten werden. Aber natürlich rechne ich noch mit einer Steigerung.
Mc1965 kommentierte am 22. April 2024 um 14:27
Du bist schon so weit, und ich habe das Buch noch nichtmal. :-(
Das dümpelt irgendwo bei der Post, und bewegt sich in meiner DHL App seit Donnerstag Nacht nicht von der Stelle und dabei habe ich mich so darauf gefreut.
lesesafari kommentierte am 23. April 2024 um 14:59
Ich hab mein Buch seit Samstag, aber ich lese mein jetziges Buch ganz gemütlich zu Ende. Allerdings schaff ich das wohl noch heute.
Ich drück dir die Daumen, dass es schnell ankommt. :)
Sanne7 kommentierte am 22. April 2024 um 23:05
Der Anfang ist verwirrend, das ist bei Thrillern ja öfter so.
Die Vorstellung der Gruppe Vier gefällt mir gut, eine gut aufgebaute Truppe mit vielen Talenten. Die schroffe Art von Mila ist verständlich, in einer Welt voller Alphatiere ist das nötig.
Besonders interessant aber ist die Idee mit Elias Verhalten. Identitätsdiebstahl in aller Konsequenz und mit enormer Brutalität.
Bis jetzt sehr spannend.
galaxaura kommentierte am 23. April 2024 um 07:54
Ich habe beschlossen, bewusst mal nicht erst was zu schreiben, wenn ich ALLES gelesen habe vom ersten Teil, darum lese ich eure Anmerkungen, wenn ihr schon den ganzen 1. Abschnitt gelesen habt, erst, wenn ich auch ganz durch bin. Hier also mein Leseerlebnis von heute morgen, den ersten 2 Kapiteln:
Wow! Die ersten zwei Kapitel formen womöglich einen der besten Thriller-Starts, die ich je gelesen habe. Dass Cors schreiben kann, ist bekannt, aber das hier ist einfach richtig gut. Mit knappen, schlanken Sätzen formt er eine ideale Einführung in das Setting des Thrillers, am Ende weiß mensch alles, was benötigt wird und doch kein bisschen zu viel. Das erste Kapitel gibt uns Vorwissen über den Täter, etwas, was ich oft nicht so gern mag, was sich hier aber genau richtig anfühlt. Ein psychologisch aufregendes Set-Up, dass Cors da formt. Und ich frage mich natürlich jetzt schon: Wie viele Menschen wird es in der Form erwischen?
Im zweiten Kapitel lernen wir Jakob und Mila kennen, beide werden prägnant skizziert, ohne viel Aufhebens, von Jakob erfahren wir mehr als von Mila, von Mila erfahren wir dafür, dass sie definitiv eine Persönlichkeit mit zwei Seiten hat. Beide scheinen sehr freiheitsliebend, das wird ein spannendes Paar. Feministisch kurz angemerkt bekommt Jakob vier Seiten zur Einführung und Mila nur drei und es wirkt zumindest so, also ob Jakobs Backstory komplexer ist und Milas letztlich die typische Lovestory als Hintergrund hat, aber warten wir mal ab, wie sich das entwickelt, das wäre schade!
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
buchleserin kommentierte am 24. April 2024 um 16:41
Puh, wie unheimlich, das mit der alten Frau. Der Anfang ist irgendwie gruselig, wie er da in die Rolle der alten Frau schlüpft. Dieser Thriller hat mich sofort gepackt. Jakob gefällt mir ganz gut als Ermittler, Mila ist mir von Anfang an irgendwie sehr unsympathisch. Die anderen aus dem Team sind bisher ganz gut. Und nun diese Überfälle, da dachte ich erst, was hat das denn mit dem anderen Fall zu tun. Aber es klärt sich. Dieser Typ ist echt unheimlich. Und das mit der Krähe, ich hatte es bildlich vor Augen. Wie spannend alles bisher ist.
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Sanne7 kommentierte am 24. April 2024 um 19:23
Mila mochte ich auch nicht, verstehe aber ihr Auftreten. Auch ich merke immer wieder, dass Frauen zunächst nicht für voll genommen werden, da ist Durchsetzungsvermögen gefragt. Auch wenn Frauen dann als zickig gelten - bei einem Mann nennt man das charakterstark.
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buchleserin kommentierte am 24. April 2024 um 21:30
Ja, stimmt, Durchsetzungsvermögen ist da gefragt in ihrer Position. Trotzdem mag ich sie irgendwie noch nicht. Kann ja noch kommen.
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NicaWa antwortete am 26. April 2024 um 08:34
Ja, das geht mir ähnlich. Im Moment ist mir Mila einfach nur unsympathisch.
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Borkum kommentierte am 29. April 2024 um 08:49
In gewisser Weise kann ich ihr Auftreten verstehen, aber ich finde es einfach zu krass. Man kann sich als Frau auch anders Respekt verschaffen, ohne seine Kollegen so anzufahren.
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galaxaura kommentierte am 30. April 2024 um 18:19
Auf jeden Fall - wobei Polizei schon nochmal ein ganz spezielles Berufsumfeld ist.
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buchleserin kommentierte am 03. Mai 2024 um 07:44
Ich mochte ihr Auftreten anfangs gar nicht.
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galaxaura kommentierte am 24. April 2024 um 19:47
Interessant, ich mag Mila. Die kämpft halt mit irgendwas, aber ich find's super, wie sie so klar immer das Revier klärt und zeigt, unterschätz mich nicht, nicht mit mir! Und sie kann ja auch nett :-)
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buchleserin kommentierte am 24. April 2024 um 21:31
Ja, sie muss sich durchsetzen, aber noch gefällt sie mir nicht.
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alex1212 kommentierte am 25. April 2024 um 16:06
Ich habe auch Gänsehaut und Herzklopfen beim Lesen. Mila war mir anfangs mit ihrem Auftreten auch etwas suspekt. Das hat sich aber gegeben. Ich finde, man lernt sie im Verlauf ganz gut zu verstehen.
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lesesafari kommentierte am 24. April 2024 um 17:29
wow, der 1. teil umfasst das halbe buch :O
ich fange jetzt mal an. ;)
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buchleserin kommentierte am 24. April 2024 um 17:31
Der Typ ist echt unheimlich. Es gibt wieder ein Opfer und das nächste hat er sich auch schon ausgesucht.
Was mir aufgefallen ist, erst saß Ben mit nacktem Oberkörper auf dem Sofa, als seine Freundin ihn findet und als die Polizei in der Wohnung ist, saß er da mit weißem T-Shirt??
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galaxaura kommentierte am 24. April 2024 um 19:49
Das ist mir auch aufgefallen, würde sagen, das ist ein Lektoratsfehler.
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alex1212 kommentierte am 25. April 2024 um 16:07
Da habe ich wohl drüber weggelesen. Das ist mir echt nicht aufgefallen.
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lesesafari kommentierte am 29. April 2024 um 21:01
Ich habe es so gelesen, dass die Krähen die Ärmel des Shirts zerhackten.
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agathe72 kommentierte am 24. April 2024 um 18:45
Ich hab jetzt den ersten Teil gelesen. Das ist mein erstes Buch von Cors. Und ich freue mich jetzt schon auf mehr!
das Buch ist mega spannend. Gefällt mir total. Dieses Ermittlerteam ist ja so speziell. Jedes eine besondere Charaktere. Als sammeln sich da die Sonderlinge, die toll arbeiten als Team.
Die Opfersituationen bzw. Tatorte sind ja schon speziell und wenn man eine blühende Fantasie hat, durchaus eklig.
Nun bin ich gespannt, was in den kommenden Teilen noch passieren kann bei diesem rasanten Tempo.
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buchleserin kommentierte am 24. April 2024 um 21:34
Das ist auch mein erstes Buch von Cors und ich find es auch ziemlich spannend. Stimmt die Ermittler sind alle total unterschiedliche Charaktere, passen aber alle gut ins Team.
Mal schauen was im 2. Teil passiert.
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alex1212 kommentierte am 25. April 2024 um 16:09
Ich hatte vorher auch noch kein Buch von Cors gelesen. Er kann mich mit seinem Thriller aber richtig mitreißen und begeistern. Also, meinetwegen kann er dem Genre gerne treu bleiben.
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Borkum kommentierte am 29. April 2024 um 08:51
Ich habe bis jetzt auch noch nichts von Cors gelesen, aber dies ist definitiv nicht mein letztes Buch von ihm.
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my_melody kommentierte am 24. April 2024 um 19:37
Ich habe jetzt den ersten Teil durch. Ich finde das Buch spannend und die Atmosphäre größtenteils düster und zum Teil auch ziemlich gruselig - insbesondere die Stellen mit den Krähen. Ich finde, so große schwarze Vögel haben sowieso immer etwas Bedrohliches. Und obwohl wir den Mörder und seine Vorgehensweise ja schon kennen, bleiben noch ganz viele Fragen offen. Warum macht er das? Wie sucht er seine Opfer aus? Warum die Krähen? Was bedeutet die Botschaft "Schau nach oben"? Und wie passen die Misshandlungen der drei Frauen zu den Morden?
Nachdem der zweite Teil ja 4 Wochen später spielt, gehe ich mal davon aus, dass das Ermittlerteam innerhalb dieser 4 Wochen noch keine brauchbaren Ermittlungsergebnisse vorweisen kann. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht, insbesondere da Elias sich ja gedanklich auch schon mit Mila und Jakob beschäftigt hat.
Das Ermittlerteam finde ich interessant zusammengestellt. Jeder hat spezielle Fähigkeiten und alle sind bereit, weit über das normale Maß hinaus zu arbeiten. Mila ist ja etwas speziell im Umgang und die Gründe, warum sie aus Wien weggegangen ist, liegen auch noch im Dunkeln. Vielleicht hängt beides zusammen und vielleicht erfahren wir noch etwas darüber.
Ansonsten frage ich mich die ganze Zeit, in welcher Stadt sich das Geschehen abspielt. Das wird nirgends erwähnt, oder? Es werden auch keine markanten Punkte in der Stadt benannt, außer der Tatsache, dass es eine Uni gibt.
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galaxaura kommentierte am 24. April 2024 um 19:55
Ah super, ich hab mich auch die ganze Zeit gefragt, ob ich überlesen hab, in welcher Stadt das spielt. Ich grübel auch die ganze Zeit. Es gibt ja ein paar Beschreibungen der Stadt, aber Kanal, eine bestimmte Brücke, ein Stadtpark mit Mühle, es muss irgendwo Norddeutschland sein oder? Aber ich komm auch nicht weiter.
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buchleserin kommentierte am 24. April 2024 um 21:39
Spannend, düster und gruselig, das trifft es. Die Krähen finde ich da auch sehr unheimlich. Ja, noch sind einige Fragen offen. In welcher Stadt es spielt habe ich mich auch gefragt. Ich hatte noch mal zurückgeblättert, ob ich was überlesen habe. Ist das so? Vielleicht wird es auch erst später erwähnt.
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galaxaura kommentierte am 24. April 2024 um 21:45
Nee im ersten Abschnitt wird definitiv nicht gesagt, wo es spielt.
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NicaWa antwortete am 28. April 2024 um 14:20
Ja, so ging es mir auch... ich frag mich die ganze Zeit, wo genau das ist und hatte ich gefragt, ob ich es irgenswo überlesen habe.
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alex1212 kommentierte am 25. April 2024 um 16:12
Ganz ehrlich, die Frage nach dem Spielort habe ich mir gar nicht gestellt. Da bin ich vllt. auch aus der Jugend geprägt von TKKG-Hörspielen. Da heißt es auch nur immer "in der Millionenstadt". So kann man die Geschichten immer herrlich auf sein eigenes Umfeld drehen. Ein bisschen so empfinde ich es hier auch. Psychopathen gibt es eben überall.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
Borkum kommentierte am 29. April 2024 um 08:55
Warum macht er das? Wie sucht er seine Opfer aus? Warum die Krähen? Was bedeutet die Botschaft "Schau nach oben"? Und wie passen die Misshandlungen der drei Frauen zu den Morden?
Genau diese Fragen stelle ich mir auch. Aufgrund einiger Andeutungen denke ich, dass er ziemlich schlimme Erlebnisse in seiner Kindheit gehabt hat und eben keine schönes Leben. Aber insgesamt tappe ich da auch noch im Dunkeln.
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lesesafari kommentierte am 29. April 2024 um 21:08
Also Jakob wohnt mit seiner Familie in einem Haus am Meer. Seine Frau gibt Ausstellungen in Stettin und kommt auch aus Polen, aber aus welcher Stadt wissen wir nicht. EInmal wird auch erwähnt, dass Jakob in Berlin gearbeitet hat.- Und die Kollegen fragen Mila die ganze Zeit, wieso sie in so eine kleine Stadt gekommen ist zum Ermitteln. - Finde ich wirklich schwierig, denn Cors beschreibt eigentlich eine schöne Großstadtidylle, lebendig und gefährlich. Auch im ZUsammenhang mit den Liedern von THe Weeknd musste ich direkt an das Musikvideo zu "Blinded by the Light" denken. Lucy saust zudem auch noch mit ihrem Motorrad durch die Nacht. :D
Im 2. Teil steht noch, dass es sich um eine Hansestadt handelt.
Dann suchen wir wohl eine Stadt an der Ostsee oder ziemlich nah dran.
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galaxaura kommentierte am 30. April 2024 um 07:45
Ja, gibt auch noch mehr Hinweise mit dem Übergang zur Altstadt und im Stadtpark gibt es eine Mühle. Hab das alles auch schon zusammengelegt, was du listest (danke dafür). Und Richtung Malmö wird zunächst eine Fähre bemüht. Rostock? Oder sonst Wismar?
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lesesafari kommentierte am 01. Mai 2024 um 13:33
Ich hab keine Ahnung, denke aber es soll eine fiktive Stadt bleiben.
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buchleserin kommentierte am 03. Mai 2024 um 07:46
Ich habe auch überhaupt keine Ahnung welche Stadt es sein könnte.
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c-bird kommentierte am 01. Mai 2024 um 17:58
Ja, das hat mich anfangs auch fast gestört, dass immer nur von der "Stadt" die Rede war. Das kann natürlich dafür stehen, dass so etwas in jeder Stadt passieren kann. Aber ich finde es trotzdem schöner, wenn die Stadt einen Namen hätte, weil sich dann doch der eine oder andere damit identifizieren kann.
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galaxaura kommentierte am 24. April 2024 um 19:45
Es geht direkt superspannend weiter. Für Mila und Jakob führt der Weg sofort an den ersten Tatort und wir erfahren, dass ein Serientäter gesucht wird. Erstmal verwirrend, da wir doch schon einen Mörder kennen, es hier aber „nur“ um schwere Gewalt geht. Das finde ich auch ein bisschen einen Fehler in der Konstruktion, denn die Gruppe 4, so erfahren wir, wurde ja aufgesetzt, weil die Aufklärungsquote von „MORD“ so schlecht ist, aber Mord ist doch ein anderer Sektor als Gewaltverbrechen? Warum bekommen sie also diesen Fall zugewiesen? Das Team gefällt mir supergut. Irgendwie sympathisch, wie Mila immer hart das Terrain klärt und Jakob dann aufräumen muss Auch die anderen vier sind tolle Charaktere und es ist insgesamt ein so schön gegensätzlich gebautes Team – das birgt Zündstoff aber auch viel kriminalistisches und menschliches Potenzial. Cors schafft immer gute Gesprächsanlässe, um Informationen einzustreuen, so z.B. Milas Werdegang oder die Beschreibung der anderen Team-Mitglieder, das kriegt er total natürlich hin. Seine Figurensprache ist extrem stark, ich höre alle Figuren sofort sprechen und bekomme ein äußerliches Bild von ihnen, bevor er sie beschreibt und das passt immer. Für mich eins der Qualitätsmerkmale eines guten Schriftstellers. Der Spannungsbogen ist durchweg gehalten und auch hoch gehalten, das Tempo ist flott, aber nicht überdynamisch. Ich hätte am liebsten das Buch gar nicht mehr aus der Hand gelegt, zu dumm, dass ich auch arbeiten muss :-D
Ich bin noch unschlüssig, ob wir eigentlich einen oder zwei Täter:innen suchen. Elias ist auch extrem gut gezeichnet, da habe ich schon oft Gänsehaut bekommen, puh ist der Kerl spooky! Ob es so ganz realistisch ist, wie er sich Zugang zu den Wohnungen verschafft usw. und ob so eine Täuschung, wie er sie durchführt, wirklich gelingen könnte, da bin ich mir nicht so sicher, bzw. ich denke eher nein, aber es ist mir tatsächlich auch egal, weil das Gesamte des Thrillers mich so am Haken hat, dass ich gewillt bin, ein bisschen Überkonstruktion zu übersehen. Ich bin gespannt, was wir noch über Backgrounds erfahren werden, was ist der Hintergrund zu Elias Handeln, was ist bei Mila in Wien passiert, was hat es auf sich mit dem „Fall Toblach“, warum ist Jakob so lange ausgefallen, nur der Tod seines Vaters allein kann ja nicht der Grund sein, was ist da genau passiert? Was hat der Finne für Akteneinträge usw. Welche Bedeutung haben die Krähen für Elias? Warum taucht er so in das Leben anderer ein, was ist in seinem geschehen? Und wird er sich jetzt wirklich seinen Chef vornehmen? Oder Jakob? Ich würde jetzt gern n Tag Urlaub haben ;-)
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
buchleserin kommentierte am 25. April 2024 um 07:40
Ich hatte mich anfangs auch gefragt, was der Mord mit den Überfällen an den Frauen zu tun hat und warum das Team diese Fälle bearbeitet. Elias ist echt gruselig und dass er sich in andere Personen verwandeln kann ist auch ziemlich unheimlich. Ja da sind noch eine Menge Fragen offen. Spannend ist dieser Thriller auf alle Fälle.
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Sanne7 kommentierte am 25. April 2024 um 08:12
Hat mich auch verwundert. Warum hat die Soko gleich zwei so komplizierte Fälle zugewiesen bekommen?
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Borkum kommentierte am 29. April 2024 um 08:58
Das habe ich mich auch gefragt. Und sprechen wir bei den Überfällen auf die Frauen und den Morden wirklich von ein und demselben Täter?
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lesesafari kommentierte am 29. April 2024 um 21:14
Und: war es Elias, der die OPfer umbrachte oder starben sie vor Schreck, Verblutungen, Infektionen durch die Krähen? Allein wegen des Betäubugnsmittels müssen sie ja nicht gestorben sein.
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Magnolia-sieben kommentierte am 25. April 2024 um 19:30
Sein Zugang zu den Wohnungen ist mit der Kinderstimme schon noch einigermaßen erklärbar. Ist ein Kind da draußen, macht man schon eher auch spät am Abend die Tür auf. Ob man mit Schminke und diversen Hilfsmitteln und einer Stimmlage, die dem Original entspricht, so einfach als Frau Novak oder noch krasser als Ben durchgehen kann, wage ich jedoch zu bezweifeln.
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galaxaura kommentierte am 26. April 2024 um 15:36
Ich halte das auch für nicht ganz realistisch, selbst mit Profi-Maskenbildner:in. Aber ich bin bereit, das zu akzeptieren, weil der Thriller so gut ist :)
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lesesafari kommentierte am 29. April 2024 um 21:12
Genau. Ich frag mich auch, ob man Elias nicht erkennen müsste, wenn man ihn kennt. Die Körpergröße ist ja schon mal ganz anders, die Figur. Dann wäre da noch der Körper(eigen)geruch. Irgendwie müsste man ihn ja auch mal aus der FAssung bringen, so dass er nicht genau die Stimmtonlage seines Opfers trifft.
Ja, schade, dass man das BUch zwischendurch unterbrechen muss. Den Großteil las ich jetzt doch bei Sonnenwetter in der Bahn, dabei war letzte WOche so super schlechtes Wetter für so einen düsteren Thriller.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
buchleserin kommentierte am 03. Mai 2024 um 07:53
Ob man das wirklich so gut hinbekommt? Vielleicht ein Film-Maskenbildner. Da ist ja einiges möglich. Und auch mit der Stimme. Ob man da den Ton immer trifft. Keine Ahnung. Nehmen wir das mal so hin für diesen Thriller.
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c-bird kommentierte am 01. Mai 2024 um 18:01
Ich denke schon, dass sein Chef das nächste Opfer sein wird. Schließlich hat er sich schon mal dessen Schlüssel geschnappt. Aber Jakob scheint auch schon auf der Liste gelandet zu sein.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
Magnolia-sieben kommentierte am 25. April 2024 um 19:50
Trotzdem wir den Täter und seine Gedanken kennen, ist dieser Thriller spannend. Und das durchgehend von Anfang an.
Die Einführung in die Gruppe 4 ist gelungen, vor allem von Jakob und Mila wissen wir schon ein wenig. Zwar nicht allzu viel, aber immerhin kann man sich ein erstes, wenn auch noch ein ziemlich unscharfes Bild von ihnen machen. Wann wird wohl Sattmann herausfinden, dass er als 'Alexa' dem Team jeden Wunsch auf Zuruf dient? Und Mila - sie ist ganz schön kratzbürstig. Sie hat sich gleich mal gut eingeführt, indem sie Lasse vorgeführt hat.
Was treibt Elias an? Kurz ist angeklungen, dass seine Kindheit schlimm gewesen sein muss, er nichts mehr fühlen kann. Welche Bedeutung haben die Krähen und wie sucht er seine Opfer aus? Batschalek könnte der Nächste sein. Und hoffentlich hat das Trainieren von Jakobs Stimmlage keine nähere Bedeutung.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
lesesafari kommentierte am 29. April 2024 um 21:19
Bei den Stimmübungen muss ich jetzt immer an diese neuen Werbungen mit KI-Stimmen von Promis denken. Die Lenor-Werbung mit der Stimm-KI von Guido MAria Kretschmer finde ich zum Fürchten, soooooo schief. Erst merkte ich das gar nicht und fragte mich die ganze Zeit, warum Lenor Werbung mit Untertitel macht. Die Stimmen werden aber jetzt immer besser und vllt können wir bald auch nicht mehr unterscheide zwischen echter Stimme und KI, vor allem, wenn uns die Person nicht persönlich bekannt ist.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
Borkum kommentierte am 01. Mai 2024 um 13:42
Gruselige Vorstellung
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
NicaWa kommentierte am 28. April 2024 um 14:44
Der Schreibstil von Benjamin Cors ist packend und fesselnd. Er schafft es, die Spannung von Anfang an aufzubauen und mich in die düstere und mysteriöse Welt der Geschichte einzuführen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und vielschichtig, was sie authentisch und interessant macht. Der Spannungsaufbau ist effektiv, mit unerwarteten Wendungen und einer bedrohlichen Atmosphäre, die mich dazu bringt immer weiterlesen zu wollen.
Bisher ein tollen Buch!
Obwohl ich Mila nicht besonders mag oder einordnen kann, empfinde ich sie dennoch als den faszinierendsten Charakter in 'Krähentage'. Ihre undurchsichtige Natur und ihre Ambivalenz machen mich neugierig darauf, was sie antreibt und welche Geheimnisse sie möglicherweise verbirgt. Ihre offene und direkte Art, gepaart mit einem Hauch von Kälte, macht sie zu einer faszinierenden, aber auch herausfordernden Figur für mich.
Welchen Charakter empfindet ihr bisher als den faszinierendsten und warum?
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
lesesafari kommentierte am 29. April 2024 um 21:24
Mila finde ich überhaupt nicht offen. Sie schweigt und verheimlicht und lässt niemanden an sich ran. SIe ist kalt und schroff und will auch gar nicht sympathisch wirken. Das allerdings wirkt dann wieder so, als häte sie 0 Interesse an ihren KOllegen und ihrem neuen Team. So langsam taut sie ja immerhin gegenüber Jakob auf. Was ist da immer mit diesen KIndern und dem Cello?
Eigentlich finde ich alle Charaktere faszinierend. Zu jeder Figur kann ich mir jemanden vorstellen. Es wird auch gar nicht so drumherumbeschrieben und beschönigt, sie sind so alltäglich. Alle sehr individuell, mal schroff, mal ironisch, die meisten wollen nicht lange fackeln, einfach nur die Arbeit schnell erledigen, die Musikdebatte zwischen Lucy und Frauke fand ich auch interessant, es geht um Generationskonflikte im Job... eigentlich alles so, wie man es selbst im Alltag mal erlebt.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
Wirkommu kommentierte am 28. April 2024 um 17:39
Eine neue Gruppe, die bei besonders schwerwiegenden Taten mit Serientätern ermitteln sollen. Alle Mitglieder dieser Gruppe scheinen aber irgendein Päckchen zu tragen. Das macht es nicht leicht in diesem Fall, in dem mehrere Frauen angegriffen und schwer verletzt werden. Und dann ist da noch die Sache mit den Krähen in Wohnungen mit Toten, die offenbar vorher ausgehungert wurden (die Krähen) und die sich an den Leichen gütlich tun. Um dem Ganzen dann noch die Krone aufzusetzen, sind diese Toten nach ihrem Ableben noch von zahlreichen Zeugen gesehen worden. Wie kann das alles sein? Die Protagonsiten werden vorgestellt, nicht ohne noch Dinge im Unklaren zu lassen. Der Schreibstil ist so, dass man das Buch nicht aus der Hand legen möchte, die Geschichte selbst auch. Und daher stürze ich mich erneut in diese Geschichte.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
buchleserin kommentierte am 03. Mai 2024 um 07:57
Super spannend der Anfang und alles sehr mysteriös. Und es geht spannend weiter. Mir gefällt der Schreibstil auch richtig gut.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
Borkum kommentierte am 29. April 2024 um 08:46
Was für furchtbare Taten. Erst Kolkraben fangen und diese hungern lassen, damit sich sich nachher über seine Opfer hermachen. Und alles nur, damit er für eine Weile "ein schönes Leben" haben kann. Ich bin gespannt welche Bedeutung diese Nachricht "schau nach oben" hat.
Der Ermittler Jakob Krogh ist mir im Gegensatz zu Mila Weiss sehr sympathisch. Milas Umgang mit ihren Mitmenschen finde ich ziemlich krass und unmöglich.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
c-bird kommentierte am 01. Mai 2024 um 18:05
Ich frage mich auch, wie das funktionieren soll. Die Krähen machen doch sicher jede Menge Lärm in ihrer Gefangenschaft. Mal eben so ein paar Käfige in den Keller tragen? Das fällt doch auf.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
buchleserin kommentierte am 03. Mai 2024 um 07:58
Krähen können richtig laut sein.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
galaxaura kommentierte am 03. Mai 2024 um 13:00
Das stimmt, aber viele Vögel sind sofort still, wenn man den Käfig abdeckt.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
c-bird kommentierte am 03. Mai 2024 um 18:07
Ja, das stimmt auch wieder.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
lesesafari kommentierte am 29. April 2024 um 17:13
Das Buch gefällt mir richtig gut. Es lässt sich schnell und spannend lesen.
Die spitzen Charakter und die detaillierte, unterschiedliche Herausarbeitung gefallen mir sehr gut. So unterschiedlich das Team auch ist, sind doch alle extrem motiviert und zündeln nicht lange.
Mila finde ich schon sehr speziell mit ihrer schroffen Art. Alle empfangen sie freundlich, doch sie schafft es immer wieder zynisch dazwischenzuhacken! Jakob scheint recht durchschnittlich mit seinem idyllischen Familienleben am Meer. Mir gefällt Lucy sehr, sie wird ja recht cool, jung und lässig beschrieben.
Ich bin sehr gespannt, wie diese unterschiedlichen Tatorte/Fälle zusammenpassen. Einmal die gefesselten Frauen, die alle überlebten und einmal die Krähenopfer, die scheinbar immer NAchbarn sind.
Außerdem frage ich mich, warum wir von Anfang an wissen sollen, wer der Täter ist? Aber es stört mich gar nicht.
Die Geschichte erinnert mich einmal wege der Krähen und dem "Finnen" an die finnische Band "The Rasmus", der Sänger hat ja auch immer die Federn im Haar, und andererseits an Hitchcocks "Die Vögel".
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
c-bird kommentierte am 01. Mai 2024 um 18:07
"Außerdem frage ich mich, warum wir von Anfang an wissen sollen, wer der Täter ist? Aber es stört mich gar nicht."
Mich stört es auch nicht. Im Gegenteil. Ich fand es sogar amüsant als Elias mit Jakob und Mila im Aufzug in das Callcenter gefahren sind.
Vielleicht gibt es sogar einen zweiten Täter für die angegriffenen Frau. Hier könnte ich mir direkt Lasse vorstellen.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
buchleserin kommentierte am 03. Mai 2024 um 08:00
Ich rätsel sonst auch gerne, wer der Täter ist. Aber hier stört es mich auch nicht, dass man schon weiß wer es ist.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
Glanzleistung kommentierte am 30. April 2024 um 12:50
Ich finde des Team und den Fall super bisher. Toller Lesefluss und interessante Charaktere. Gerade bei einer so großen Ermittlergruppe muss man sich ja immer konzentrieren, dass man nichts verpasst.
Den Fall finde ich spannend. Warum gibt sich jemand für andere aus und anscheinend hat er es ja dann doch auf etwas ganz anderes abgesehen.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
buchleserin kommentierte am 03. Mai 2024 um 08:04
Super spannend, viele Fragen zu Anfang.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
c-bird kommentierte am 01. Mai 2024 um 18:09
Auch ich fand den Anfang ziemlich gruselig. Die Vorstellung wie Elias in die Rolle der alten Frau Nowak schlüpft iss schon schräg. Aber gerade bei alten Menschen schaut man nicht so genau hin. Sie werden nicht mehr so wahrgenommen wie die Jungen.
Mit Mila hatte ich anfangs auch meine Probleme und fand ihre Art gegenüber den Männern sehr schroff. Mittlerweile hat sich das aber etwas gelegt. Jakob mag ich sehr und auch die anderen aus dem Team sind mir sympathisch. Überhaupt besteht das Team aus einer gesunden Mischung.
Natürlich ist alles noch voller Rätsel. Was ist mit dieser Botschaft "Schaut nach oben"? Warum die Krähen? In welchem Zusammenhang stehen die Morde mit den Angriffen auf die Frauen? War das auch Elias?
Ich bin sehr gespannt, ob wir im nächsten Abschnitt etwas aus der Vergangenheit von Elias erfahren. Und ich muss sagen, dass mir die Auswahl des nächsten Opfers richtig gut gefällt.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
zimbo1509 kommentierte am 02. Mai 2024 um 13:47
Wow, was für ein Thriller! Das ist mein erstes Buch von Cors. Und ich freue mich jetzt schon auf mehr!
Das Buch ist mega, es wird ein fesselnder Spannungsbogen aufgebaut. Das Ermittlerteam der Gruppe 4 ist recht speziell, jeder hat seinen eigenen, besonderen Charaktere, seine eigenen Narben auf der Seele.
Ich bin vollkommen gefesselt von dem Buch!!
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
buchleserin kommentierte am 03. Mai 2024 um 08:05
Ich bin auch sehr begeistert von diesem Autor. Das Buch ist sowas von fesselnd.
Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 192
smberge kommentierte am 03. Mai 2024 um 15:18
Ich habe den ersten Abschnitt jetzt zwar schon seit ein paar Tagen gelesen, aber bin leider noch nicht dazu gekommen, hier meine Eindrücke zu schreiben. Der Einstieg war schon sehr gruselig, wie diese alte Dame beschrieben wird und dann erfahren wir, dass es sich eigentlich um Elias handelt, der in die Rolle anderer Menschen schlüpft.
Das Ermittlerteam gefällt mir ausgesprochen gut. Bei Jakob frage ich mich, warum er ein Auszeit genommen hatte. Gab es da einen besonderen Grund? Die Geburt eines Kinder? Die Charaktere scheine alles etwas Besonderes zu sein und ich bin gespannt wie es weitergeht mit der Gruppe.
Die erste Ermittlung scheint ja nicht so ganz rund zu laufen, den nach dem Einstieg setzt sich die Handlung erst 4 Woche später fort und auch da scheinen die Ermittlungen noch nicht wesentlich weiter gekommen zu sein
Sehr rätselhaft ist auch diese Botschaft "schau nach oben.." Gut, Krähen spielen ein gewisse Rolle. Ob es damit etwas zu tun hat..... Wir werden sehen.