Leserunde

Vorableserunde zu "Krähentage" (Benjamin Cors)

Krähentage -

Krähentage
von Benjamin Cors

Bewerbungsphase: Bis zum 11.04.

Beginn der Leserunde: 18.04. (Ende: 09.05.)

Im Rahmen dieser Vorableserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des dtv Verlags – 20 Freiexemplare von "Krähentage" (Benjamin Cors) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der dtv Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //

ÜBER DAS BUCH:

Er spielt die Rolle deines Lebens

Zwei ehrgeizige Ermittler, ein hochintelligenter Serienkiller – ein unerbittlicher Wettkampf gegen die Zeit.

Bereits am ersten Arbeitstag steht das Ermittlerduo Jakob Krogh und Mila Weiss vor einem Rätsel. Am Rande einer Ermittlung stoßen sie auf die Leiche einer älteren Frau, die nachweislich nach ihrem Tod noch lebend gesehen wurde. Wie ist das möglich? Kurz darauf wird ein junger Student in seiner Wohnung gefunden, auch er war nach seinem Tod offenbar noch an der Uni. Aber damit nicht genug: An beiden Tatorten werden Krähen gefunden, ausgehungert und versehen mit einer unheilvollen Botschaft. Jakob und Mila jagen mit dem Team der neuen Gruppe 4 einen Geist, der jeder sein könnte: der Nachbar, der Kollege, der eigene Freund … und jemanden, der noch lange nicht bereit ist, die Zeit der Krähen zu beenden.

Benjamin Cors begibt sich auf neues Terrain:  Härter, blutiger, spannender – ein atemberaubender Thriller des Bestseller-Autors

Für Fans von Andreas Winkelmann und Andreas Grube

ÜBER DEN AUTOR:

Benjamin Cors ist politischer Fernsehjournalist und hat viele Jahre für die ›ARD Tagesschau‹, die ›ARD Tagesthemen‹ und den ›Weltspiegel‹ berichtet. Heute arbeitet er für den ›SWR‹. Er ist Deutsch-Franzose und hat die Sommer seiner Kindheit in der Normandie verbracht. Seine Krimireihe um den charismatischen Personenschützer Nicolas Guerlain hat eine große Fangemeinde, seine Bücher landen regelmäßig auf der Bestsellerliste.

09.05.2024

Thema: Lektüre Teil ll, Seite 193 bis 298

Thema: Lektüre Teil ll, Seite 193 bis 298
alex1212 kommentierte am 24. April 2024 um 10:16

Durch den 2. Leseabschnitt bin ich heute Morgen mal eben so durchgerauscht. Das Buch kann mich wirklich begeistern. Obwohl man ja weiß, wer der Täter ist, finde ich es unglaublich spannend. Diese Perspektive und der Aspekt, in die Rolle einer anderen Person hineinzuschlüpfen, ist echt faszinierend und sorgt für Gänsehaut. Dass der Täter jetzt so offen auf Konfrontationskurs mit den Ermittlern geht, dürfte für den letzten Leseabschnitt noch extreme Brisanz bringen. Ich bin auch neugierig zu erfahren, welche Geheimnis Jakob und Mila mit sich herumschleppen. Der Thriller ist für meinen Geschmack gut konzipiert und aufgebaut und bietet Spannung auf verschiedenen Ebenen. 

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Sanne7 kommentierte am 24. April 2024 um 11:41

Eine wirklich gruselige Vorstellung, in andere Leben hineinzuschlüpfen. Und: ich möchte auch keine Doppelgängerin von mir erleben müssen. Ob sich auch klärt, warum die Toten so grausam verstümmelt werden? Was haben die Unbekannten ihm angetan?  Ich habe da eine Idee... 

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alex1212 kommentierte am 25. April 2024 um 16:14

Es bleiben definitiv noch genug Fragen für den letzten Leseabschnitt offen. Bin sooo gespannt, wie es weitergeht und sich alles aufklärt.

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buchleserin kommentierte am 26. April 2024 um 13:46

Auf den Schluss bin ich auch schon sehr gespannt.

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Borkum kommentierte am 01. Mai 2024 um 13:56

Ich auch, deshalb lese ich gleich auch weiter

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galaxaura kommentierte am 26. April 2024 um 07:26

Ich glaube, die Unbekannten haben ihm gar nichts angetan, er sucht sich einfach möglichst normale Leben aus, oder? Und erst jetzt ändert sich das, jetzt werden es zunehmend Menschen, die ihn behindern. Aber vielleicht liege ich da auch falsch.

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lesesafari kommentierte am 29. April 2024 um 17:32

Die Opfer haben ihm  nichts angetan. Ich dachte auch erst, dass die Frauen ihn vllt. verspottet und abgewiesen haben, aber das passt hier nicht in die Geschichte.

Er redet ja immer wieder davon ein oder der NIEMAND zu sein. Gleichzeitig wird er von den Krähen verfolgt. Irgendein Trauma oder Erziehungsfehler (wurde er überhaupt von irgendwem großgezogen?) muss da noch verborgen sein.

Interessant ist ja, dass er mit Luisa so einfach eien Beziehung eingehen kann und sich darauf einlässt. Kurz scheint es so, als dürfte sich sein Leben schlagartig zum Guten wenden. Er wird endlich gesehen. Doch der Autor kommentiert es schon: NEIN, Elias konnte es nicht lassen und musste weitermachen.

Irgendwie hätte ich es gut gefunden, wären die Morde urplötzlich vorbeigewesen und Elias hätte ein tolles Leben mit Luisa verbracht. ;) Die Morde wären natürlich nie aufgelöst worden. Aber wir wissen ja: ELIAS WILL GESEHEN WERDEN.

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galaxaura kommentierte am 30. April 2024 um 07:48

Ja, eine schöne Phantasie. Im dritten Teil wird klar, warum das nicht geht. :)

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NicaWa schrieb am 01. Mai 2024 um 07:22

"Irgendwie hätte ich es gut gefunden, wären die Morde urplötzlich vorbeigewesen und Elias hätte ein tolles Leben mit Luisa verbracht. ;)"

Das ist ja mal eine gruselige Vorstellung^^ ... vor allem für Luisa. Die wäre dann mit einem Mörder zusammen und wüsste es nicht mal. So ein bisschen wie in "Dexter", nur das Elias nicht nur "böse" Menschen tötet.

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buchleserin kommentierte am 01. Mai 2024 um 12:57

Nee, ein Leben mit Elias und Luisa, will ich mir nicht vorstellen.

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lesesafari kommentierte am 01. Mai 2024 um 13:36

Die Luisa wird das ja nie herausfinden ;)

Da hab ich nur das 1. Buch gelesen und später gehört, dass das wohl in der Serie erst zum Schluss rauskommt. Ich hab dann beides nicht mehr zu Ende verfolgt.

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buchleserin kommentierte am 26. April 2024 um 13:45

Ja wirklich gruselig. Ich habe da noch keine Idee, warum die Toten so grausam verstümmelt werden. Was ist das nur mit den Krähen?

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lesesafari kommentierte am 29. April 2024 um 17:35

Damit sie zum Niemand werden? Also so, wie er sich selbst immer gesehen hat.

Oder damit die Krähen ihn in Ruhe lassen! Es steht ja immer wieder dort, dass die Krähen ihn aufsuchen. Aber jetzt, wo er Luisa hat und er gesehen wird (und gleichzeitig zig Väögelköpfe irgendwo ausgestellt sind), lassen die Krähen von ihm. An einer Stelle steht, dass sie jetzt nicht mehr zu ihm kommen.

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NicaWa antwortete am 01. Mai 2024 um 07:24

Ja, wie das zusammen passt habe ich auch noch keine Idee. Vielleicht bringt der letzte Abschnitt die Lösung ;)

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galaxaura kommentierte am 26. April 2024 um 07:27

Ich find's auch richtig gut gemacht!

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buchleserin kommentierte am 26. April 2024 um 13:43

Wirklich sehr spannend bisher. Ich finde es auch ziemlich gruselig wie Elias da in andere Rollen schlüpft. Ich bin gespannt was da noch kommt.

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lesesafari kommentierte am 29. April 2024 um 17:27

Ohja, nun bin ich auch auf die Geheimnisse gespannt. Ob Elias diese bereits kennt?

Mila hat plötzlich einen Bekannten vor Ort, mit dem sie offenbar Dates für möglich hält. 

Jakob scheint mir bisher zu harmlos, dauernd wird da angedeutet, dass er gar nicht so Harmoniesüchtig ist, wie es den Anschein hat.

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buchleserin kommentierte am 01. Mai 2024 um 12:58

Dieser Typ, den Mila kennengelernt hat, macht mich neugierig.

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lesesafari kommentierte am 01. Mai 2024 um 13:38

Nach dem letzten Teil, hab ich nochmal neu über diese Bekanntschaft nachgedacht.

Und dann kam immer noch, dass sie dort vor Ort wohl jemanden im Knast kennt, hinter den verschlossenen Mauern.

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Borkum kommentierte am 01. Mai 2024 um 13:55

Auf die Geheimnisse der Ermittler bin ich auch gespannt 

Ich finde die Vorstellung, dass jemand in meine Rolle schlüpft gruselig.

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buchleserin kommentierte am 01. Mai 2024 um 18:28

Ja, wirklich gruselig.

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galaxaura kommentierte am 26. April 2024 um 07:24

 

Der zweite Teil geht genau so spannend und rasant zur Sache wie der erste. Der Erfolgs- und Zeitdruck, unter dem die Gruppe 4 steht, ist in jeder Zeile zu spüren. Die Eskalationsspirale dreht sich nach oben. Es macht mich beim Lesen fast rasend mitzubekommen, dass Elias sich schon in Jakobs Leben eingenistet hat und der noch gar nichts davon weiß. Und dass Lucy offenkundig etwas auf dem Bild von Filip entdeckt hat, aber wieder davon abgelenkt wird. Immerhin scheint nach dem Fehlversuch am Anfang vom 2. Abschnitt jetzt der Täter der Gewalttaten enttarnt zu sein, da hat mich kurz verwundert, dass das nicht direkt parallel weiterverfolgt wird? Wieder gibt es auch kleinere Fragezeichen: Wieso hat Elias alle Zugänge zu den Bürorechnern seines Chefs? Und war dessen Mund nicht zugeklebt? Am Ende im Käfig ist er auf einmal offen? Aber ich habe den Abschnitt trotzdem verschlungen, das ist SO gut gemacht! Hätte ich aktuell die Zeit, ich bin sicher, ich würde das Buch in einem Zug durchsuchten. Einfach richtig gut. Ich finde den Ekelgrad auch echt erträglich, war ja heftig angekündigt, soooo schlimm finde ich es bisher nicht, wie geht euch das? Frage mich noch, wie die Verbindung zu dem alten Ornithologen ist, den Elias ja zuerst mit einer Botschaft versehen hat. Irgendein Trauma muss Elias ja haben, ob es was mit ihm zu tun hat? Das war doch bestimmt nicht willkürlich und so weit voraus plant selbst Elias doch nicht?

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buchleserin kommentierte am 26. April 2024 um 13:53

Ja, wirklich rasant geht es weiter. Stimmt, Lucy hat da was entdeckt auf dem Bild. Alles sehr geheimnisvoll hier in diesem Thriller. Ist da jetzt noch ein anderer Täter, der die Überfälle verübt? Über die Zugänge zum Rechner hab ich mir keine Gedanken gemacht und das mit dem zugeklebtem Mund hab ich auch nicht beachtet, aber stimmt. Vielleicht hat sich das Klebeband gelöst, während die Krähen gewütet haben. Das war schon heftig.

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lesesafari kommentierte am 29. April 2024 um 17:39

Elias löste das KLebeband ein Stück weit, um dem Chef den Strohhalm in den Mund stecken zu können. Notfalls können die Krähen das BAnd auch durchgehackt haben.

Und wenn es diesen zweiten Täter gibt... warum hat Elias sich seine Opfer dann immer genau in den Nachbarn von diesen gesucht?

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buchleserin kommentierte am 01. Mai 2024 um 12:59

Ja, das mit den Überfällen ist mysteriös.

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Magnolia-sieben kommentierte am 30. April 2024 um 10:14

Der Ekelgrad ist auch für mich einigermaßen erträglich, wenngleich ich bei extremen Szenen schon mal laut aufstöhne. Als Thriller-Leser ist man schon gestählt. 

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buchleserin kommentierte am 01. Mai 2024 um 13:00

Bin als Thriller-Leser auch schon einiges gewöhnt.

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lesesafari kommentierte am 01. Mai 2024 um 13:41

Ja, leider ist man da schnell abgehärtet und alle Thriller wirken nahezu gleich. Hier find ich es erfrischend.
Ich muss immer wieder lachen, weil manches so bitterböse oder schon beinahe absurd ist.

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NicaWa antwortete am 01. Mai 2024 um 07:38

@Ekelgrad: Also das mit dem Käfig auf dem Kopf und den Krähen darin, das ist schon heftig. Ich glaueb man darf da nicht zu lange drüber nachdenken^^.

Sonst finde ich es bis jetzt aber auch ok.

@Klebeband: Das wird Elias einfach abgemacht haben, als er ihm den Käfig mit den Krähen darin auf den Kopf gebastelt hat. Dieses Vorgehen wird ja nicht explizit beschrieben. Der wacht ja einfach auf und hat den Käfig auf dem Kopf, was dazwischen passiert ist, wissen wir ja nicht.

 

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lesesafari kommentierte am 01. Mai 2024 um 13:45

Bei dem Käfig hab ich längernachgedacht. Da steht ja, der Käfig sitzt auf den Schultern. Und dann sind da der Kopf eingesperrt und eine Krähe...und schließlich Kopf und 3 Krähen!!!
Danach, wie sind die Krähen daraus gekommen? Das sind doch eh riesen Vögel, die können doch nicht durch ein kleines Törchen raus, das sie selbst aufgebrochen haben?!?

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NicaWa kommentierte am 03. Mai 2024 um 10:07

Ja, ich gebe zu, dass scheint irgendwie unrealistisch. Es müsste schon ein seeeehr großer Käfig sein, den Elias seinem Chef da auf die Schultern geklebt hat.

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Borkum kommentierte am 01. Mai 2024 um 14:00

Ja, was hat Lucy auf der Zeichnung gesehen? 

Ich finde es schön ekelig, aber in Büchern kann ich damit gut umgehen. Sehen möchte ich so etwas aber nicht.

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buchleserin kommentierte am 26. April 2024 um 13:42

Spannend geht es weiter. Den zweiten Teil hab ich jetzt in einem Rutsch gelesen.  Bäh, eklige Szenen. Dieser Thriller hat es in sich. Noch immer bleiben Fragen offen. Dieser Typ ist echt unheimlich wie er da in andere Rollen schlüpft. Mila wird mir jetzt doch sympathischer. Das Treffen mit dem Profiler hat mir gefallen.

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galaxaura kommentierte am 26. April 2024 um 15:35

Ja das Treffen war super, da musste ich auch ein paar Mal schwer grinsen.

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Borkum kommentierte am 01. Mai 2024 um 14:01

Stimmt, Mila ist bei mir auf der Sympathieskala auch etwas nach oben geklettert.

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my_melody kommentierte am 27. April 2024 um 11:18

BAH, war das eklig! Und grausam! Ich meine, Batschalek war zwar keiner von den Guten, aber so zu sterben wünsche ich nicht einmal meinem ärgsten Feind! Wenn ich mir das nur vorstelle...

Und ich glaube, wir haben alle eine Idee, wen Elias wohl als Nächsten im Visir hat, oder?

Ich finde das Buch nach wie vor megaspannend und werde sicher heute oder morgen auch noch den letzten Leseabschnitt beenden. 

Und wegen der Überfälle auf die drei Frauen bin ich auch gespannt, wie es da weitergeht. Ein Verdacht gegen einen Polizisten ist ja immer etwas heikel.

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buchleserin kommentierte am 28. April 2024 um 17:12

Ja, das war wirklich eklig und grausam. Das Kopfkino lief.

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Borkum kommentierte am 01. Mai 2024 um 14:03

Ich bin auch gespannt, ob die Spur zu dem Polizisten richtig ist.

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Wirkommu kommentierte am 28. April 2024 um 21:58

 

Was für ein kranker Typ - und immer einen Schritt voraus. Aber wie will man einen Niemand finden? Ob der sich als nächstes neues Ich die Identität des Kommissars ausgesucht hat? Und was hat Lucy auf dem Bild mit der Frau am Mikrofon gesehen? Sehr spannend, man mag das Buch nicht weglegen.

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galaxaura kommentierte am 29. April 2024 um 07:54

Oder? Ich musste es auch durchsuchten, obwohl hier noch andere Aufgaben lagen ;)

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lesesafari kommentierte am 29. April 2024 um 17:45

An welcher Stelle habt ihr denn, dass LUcy ein Bild von Filip sah bzw. ein Bild von einer Frau am Mikrofon?? :D Das hab ich gar nicht bemerkt.

Ich hab nur die Videos im nächsten Kapitel ;)

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Borkum kommentierte am 01. Mai 2024 um 14:10

Seiten 224 und 281 jeweils ganz unten

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buchleserin kommentierte am 03. Mai 2024 um 08:08

Super spannend

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lesesafari kommentierte am 29. April 2024 um 17:23

Den 2. Teil fand ich auch richtig spannend und auch etwas seltsam. Die Art diesen Thriller zu schreiben, finde ich sehr erfrischend, es ist mal komplett anders. Eigentlich ein Aufreger, bereits nach dem 2. Drittel des Buchs schon alles zu wissen, aber es ist immer noch spannende und man fiebert mit.

Warum müssen die Krähen bestraft werden? Und wie ekelig ist das, die Köpfe abzuhacken und sie dann aufzuspießen? Warum dieser große Aufwand, die Krähen von einem Ort zum nächsten zu schicken und sie dann fern der Zivilisation irgendwo im Nirgendwo auszusetzen?

Ob Elias sich jetzt zum Familienvater machen will? WIe soll das gehen? Das wäre sicher sein größter Clue. Gruselig, wie er die Leute beobachtet und ausspioniert. Aber was hat es mit diser Familie auf sich, woher kennt er sie?

Dann noch die Entdeckung des Spruchs in der Försterhütte. "Schau nach oben!" Und wie absurd, der Vorgängerförster fand den Spruch an einer Krähe und befand ihn für gut. Warum? Schwarzen Humor hat der Autor auf jeden Fall. :D 

Aber der Oberknüller ist ja, wie Elias immer wieder offensiv mit den Ermittlern umgeht, ihnen seltsame Fragen stellt und immer wieder nachhakt. Niemanden stört er, es findet ihn gar keiner auffällig... Und eigentlich schreit er nur "JA; ICH BIN ES! SCHAUT MICH AN!" 

Die Szene mit Chef fand ich einerseits irgendwie witzig, weil es eben dieser miese, fiese CHef ist und es bei ihm quasi im Haus "spukt" und ihn das erstmal nicht ehr stört, aber dann ist natürlich gleichzeitig die grausigste, am genausten beschriebenste Szene bisher. BÄH! BÄH! BÄH! Gefangen mit den Vögeln in einem Käfig!!! Erinnerte mich an die "Saw"-Reihe, fand ich aber noch viel gruseliger.

Wie Kommissare nun auf diesen Jannek Müller kommen, einen Kollegen, ist mir dafür fast schleierhaft. Da bin ich mal gespannt, wie der ins Geschehen passt.

Und die Vögel sind diesmal von alleine entkommen, durch die Katzenklappe!!! Das sieht mir doch so aus, als würde Elias nun Fehler begehen. 

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Magnolia-sieben kommentierte am 30. April 2024 um 10:26

Schau nach oben - diesen Spruch sehe ich eher harmlos, nachdem er mit der Hütte und dem Förster in Verbindung gebracht wird. In dieser Gegend, in der ihre Hütte steht, dürfte es viele Krähen geben und ein Ornithologe beobachtet diese Vögel, er schaut nach oben. So in etwa erkläre ich es mir momentan. Aber wer weiß, dem Autor traue ich zu, dass er mit einer ganz abgefahrenen Erklärung aufwartet. Und ich mit meiner Logik ganz schön blöd dastehe.

Ja, diese Szene mit dem Käfig ist schon grenzwertig. Zunge dürfte für die Krähen ein Festessen gewesen sein. Schluck... kotz...

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lesesafari kommentierte am 01. Mai 2024 um 13:48

Ja, ich denke auch sowas, wie Vorsicht, schau nach oben, da kommt ein Vogelköttel ;D
ABER den Spruch hat er sich nicht selbst ausgesucht, der ist ihm ja quasi zugeflogen.

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buchleserin kommentierte am 03. Mai 2024 um 08:11

Fragen über Fragen. Ja, der alte Förster fand den Spruch und hat ihn für gut befunden. Ja, genau Elias spricht mit den Ermittlern und da wittert natürlich keiner Verdacht. Vor allem wo er in dem Call-Center arbeitet.

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Magnolia-sieben kommentierte am 30. April 2024 um 10:30

Was für ein kranker Typ! Er faselt von Unsichtbarkeit, schlüpft in andere Leben. Aber auch dann ist er ein Niemand, ist alleine. Nüchtern betrachtet gewinnt er dadurch nichts. Was wäre gewesen, wenn er sich hätte hinreißen lassen, den Familienvater zu beseitigen und ganz einfach in seine Rolle zu schlüpfen? Komischerweise habe ich hier um ihn gebangt. Vielleicht – und das halte ich mir mal zugute – habe ich eher um das Leben der Familie, der Kinder und der Ehefrau, gefürchtet. Hätte er es durchgezogen, wäre es schief gegangen. So ganz ohne Vorbereitung. Naja, dem kleinen Jungen hat er eine widerliche Überraschung hinterlassen. Wer kommt bitteschön auf so eine Idee, einen Krähenkopf auf ein Spielzeugauto zu spießen? 

Den Ornithologen habe ich zunächst als ganz harmlos empfunden, durch Cors geradezu verführerische Schreibweise habe ich mich täuschen lassen und ihn ziemlich kritisch beäugt. Werden die Krähen hier draußen von Elias angefüttert, gefangen und dann in diesem Keller ausgehungert, um sie dann auf seine auserwählten Opfer loszulassen?

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buchleserin kommentierte am 03. Mai 2024 um 08:12

Bäh, der Krähenkopf auf dem Auto. Das ist auch ziemlich eklig.

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Borkum kommentierte am 01. Mai 2024 um 13:53

Obwohl wir den Mörder kennen, bleibt es spannend.

Batschalek war ja schon ein schmieriger Typ, aber so zu sterben, wünsche ich keinem. Es ist auch ziemlich ekelig, da muss ich mein Kopfkino etwas im Zaum halten. Wie werden Ermittler, Rechtsmediziner und Spurensicherer nur mit all diesen Anblicken fertig?!

Eine gruselige Vorstellung, dass jemand in meine Rolle schlüpft und ich mir plötzlich selbst gegenüber stehe. 

Noch sind einige Fragen offen, besonders welches Geheimnis sowohl Jakob als auch Mila hüten.

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buchleserin kommentierte am 03. Mai 2024 um 08:14

Batschalek war ein wirklich schmieriger Typ, aber nein, sowas hat er nicht verdient.

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c-bird kommentierte am 05. Mai 2024 um 14:18

Das habe ich mir auch gedacht. Zuerst fast gefreut, dass er das nächste Opfer wird. Aber dann so?!

Thema: Lektüre Teil ll, Seite 193 bis 298
agathe72 kommentierte am 01. Mai 2024 um 16:14

Wirklich gut gelungen. Szenenwechsel, Fantasie... In andere Leben schlüpfen, es sich zu sein eigen machen. Krass. 
Welches Geheimnis birgt Jakob? Ich habe Bedenken, dass er auch potentielles Opfer wird  

Das Team ist grandios. Lauter TopLeute. 

Anmerkung: es wundert mich immer wieder, dass vor Erscheinen so viele Menschen ein Buch Probe lesen. Seite 251, Zeile 15 fehlen die doppelten Anführungszeichen oben. 

 

 

 

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c-bird kommentierte am 05. Mai 2024 um 14:15

Ein total spannender Abschnitt! Im ersten Moment glaubte ich, Elias würde jetzt gefasst werden, aber mit der Videokamera war er ihnen wieder einen Schritt voraus.

Die Vorstellung einen Käfig mit einer Krähe darin um seinen Kopf zu haben ist schon gruselig. Da bekommt man doch Panik hoch drei und dann noch dieses Gefühl sich überhaupt nicht wehren zu können. Das war schon heftig, auch wenn es so einen Stinkstiefel wie Batschalek getroffen hat.

"Schaut nach oben" gibt mir nach wie vor Rätsel auf, ebenso warum Elias meint nicht gesehen zu werden.

Ich bin voll gespannt auf den letzten Abschnitt!

Thema: Lektüre Teil ll, Seite 193 bis 298
c-bird kommentierte am 05. Mai 2024 um 14:16

Doppelter post!