Rezension

Fantasy voller Magie und Mythen

Der Achte Tag -

Der Achte Tag
von Dianne K. Salerni

Bewertet mit 4 Sternen

Der dreizehnjährige Jax lebt seit dem Tod seines Vaters bei Riley Pendare. Er ist nicht glücklich dort, denn er kannte Riley bis dahin gar nicht, und der Achtzehnjährige kann nicht richtig für ihn sorgen. An einem Tag erwacht Jax in einer menschenleeren Welt. Was ist passiert? Am nächsten Tag ist wieder ein ganz normaler Donnerstag. Nach und nach erfährt Jax, was es mit dem zusätzlichen Tag auf sich hat. Eine ganz neue Welt tut sich für  ihn auf – doch so ungefährlich ist das alles gar nicht.

Es gibt einige Fragen, die schon auf den ersten Seiten auftauchen und den Leser schnell in ihren eigenen Sog hineinziehen. Jax erscheint als ein sympathischer Jugendlicher, der sich durch den Tod seines Vaters in einer schwierigen Situation wiederfindet. Bald aber ist klar, dass ihm eine besondere Rolle zusteht. Die Mythen um den Zauberer Merlin sowie König Artus finden ihren Niederschlag in der Geschichte, und zwar in einer äußerst spannenden Variation. Das Buch ist der erste Teil einer Trilogie, und ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht. 

Sehr gerne empfehle ich diese Erzählung voller Magie weiter und freue mich schon auf die Fortsetzung. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.