Rezension

Fesselnder Thriller

Das Mona-Lisa-Virus
von Tibor Rode

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext:

In Amerika verschwindet eine Gruppe von Schönheitsköniginnen und taucht durch Operationen entstellt wieder auf. In Leipzig sprengen Unbekannte das Alte Rathaus, und in Mailand wird ein Da-Vinci-Wandgemälde zerstört. Gleichzeitig verbreitet sich auf der ganzen Welt ein Computervirus, das Fotodateien systematisch verändert.
 

Wie hängen diese Ereignisse zusammen? Die Frage muss sich die Bostoner Wissenschaftlerin Helen Morgan stellen, als ihre Tochter entführt wird und die Spur nach Europa führt - hinein in ein Komplott, das in der Schaffung des berühmten Mona-Lisa-Gemäldes vor 500 Jahren seinen Anfang zu haben scheint...

Leseeindruck:

Mit dem "Das Mona Lisa Virus" von Autor Tibor Rode liegt uns ein fesselnder Thriller mit ebenso fesselnder Thematik vor. Wir kernen hier sehr speziele Charaktere kennen, unterschiedliche Handlungsstränge, die sich im Laufe des Lesens natürlich perfekt miteinander verknüpfen, so wie auch jede Menge spanndenr Handlung. So beginnt der Spannungsbogen eher schlaff gespannt und entwickelt sich zu extrem straff gespannt. Wie man im Klappentext ja bereits lesen kann, verschwindet eine Gruppe von Schönheitsköniginnen, welche völlig entstellt wieder auftauchen. Auch die Tochter der Bostoner Wissenschaftlerin Helen Morgan verschwindet gleichzeitig und ein unaufhaltsamer Computervirusbreitet sich aus und verbreitet Angst und Schrecken....

Dieser Thriller war sehr angenehm zu lesen und ist im Zeitalter der Computerviren brandaktuell und brisant. Das Cover mit dem Mona Lisa Teilausschnitt passt perfekt in die Handlung und die 464 Seiten lasen sich kurzweilig und zügig.

Sehr gerne vergebe ich 5 Sterne!

 

@ esposa1969