Rezension

leider gar nicht meins

Alicia verschwindet - Matthias Sachau

Alicia verschwindet
von Matthias Sachau

Bewertet mit 1 Sternen

Leider war der Klappentext meiner Meinung nach auch schon das Beste an diesem Buch. Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig, sehr aufgesetzt. Für mich kam in diesem Buch zu keiner Zeit auch nur ein bißchen Spannung auf. Ich durfte/musste dieses Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und habe mich wirklich durch die Seiten gequält. Der Schreibstil ist merkwürdig, die Erzählperspektive von einem Patienten zu seinem Psychiater mal etwas anderes, aber in diesem Buch definitiv nicht sehr reizvoll umgesetzt. Für mich hat sich die dargestellte Geschichte auch nicht wirklich als schlüssig dargestellt. Ich bin mit den beiden Hauptfiguren nicht wirklich warm geworden und so war dieses Buch für mich persönlich leider überhaupt gar kein Lesespaß.
Zum Inhalt kann ich gar nicht viel Schreiben, weil wirklich sehr wenig bei mir hängengeblieben ist:  Ein gutsituierter Mann lebt in einer Beziehung und sein bester Freund ist eigentlich eine Frau, nämlich Alicia. Diese ist jetzt verschwunden und er arbeitet dies bei einem guten Bekannten, einem Psychiater auf und erzählt ihm die Geschichte wie er Alicia versucht hat zu finden.
Wirklich schade, aber es war absolut nicht meins. Ich bin nicht in die Geschichte reingekommen, mußte viele Passagen doppelt und dreifach lesen um dann festzustellen, dass ich es immer noch nicht so richtig verarbeitet habe. Selbst beim Bewerten des Buches tu ich mich noch schwer, weil ich einfach nichts bzw. nicht viel aus diesem Buch herausziehen konnte.

Vom Klappentext her habe ich mir hier weitaus mehr erhofft, daher kann ich leider nur 1 Stern vergeben.