"Nimm an, was das Leben dir bietet" (Zitat)
Zum Inhalt:
Floriane Usher, aus Deutschland, lebt alleinerziehend mit ihrem Sohn Kevin in St. Elwine. Obwohl sie große finanzielle Schwierigkeiten dort hat, verschweigt sie nach außen, wie schlecht es ihr eigentlich geht. Sie verzichtet auf essen, um ers ihrem Sohn zu geben. Dann öffnet sich doch eine Tür und eine Freundin aus der Quiltgruppe macht ihr einen sensationellen Vorschlag. Als sich ein schwerer Verkehrsunfall ereignet, kümmert sich Floriane aufopfernd um den Verletzten Marc.
Ob die Pechsträhne für Floriane nun endlich vorbei ist?
Meine Meinung:
Oh nein, sollte das wirklich der letzte Band gewesen sein? Ich hoffe, dass sich die Autorin noch einmal durch den Kopf gehen lässt, da ich schon richtig süchtig nach der St. Elwine-Reihe geworden bin. Auch in diesem Band trifft man alte Bekannte und man fühlt sich sofort wieder im Örtchen St. Elwine heimisch.
Sehr geschickt lässt die Autorin die Ereignisse des 11.9. von New York in die Geschichte einfließen und man erinnert sich sofort an die schrecklichen Szenen.
Für mich ist dieses Buch wiedermal ein absolutes Highlight und ich hoffe wirklich, dass die Autorin die Serie bald fortsetzen wird. Bitte bitte bitte!