Rezension

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A Touch of Darkness -

A Touch of Darkness
von Scarlett St. Clair

Inhalt:

Kaum einer weiß, dass Persephone eine Göttin ist, die unter den Sterblichen lebt. Doch als sie im Club Hades trifft, verändert sich ihr Leben.

 

Meinung:

Wer mir hier schon länger folgt, weiß, dass ich das Thema Mythologie liebe. Das war auch der Grund, weshalb ich mich sehr auf diese Geschichte gefreut habe, zudem war auch der Hype riesig. Leider konnte es aber meine Erwartungen nicht erfüllen. Der Schreibstil wirkte besonders am Anfang kindlich und ohne schöne zusammenhängende Satzstrukturen, sodass mich die Story nicht packen konnte, obwohl die Grundidee sehr interessant ist. 

Des Weiteren bin ich auch mit der Protagonistin nicht warm geworden und konnte ihre Entscheidungen kaum nachvollziehen. Teilweise war ich von Persephone einfach nur genervt.

Ich hätte mir mehr Spannung und diesen Funken, den man hat, wenn es die Autorin es schafft, einen nur mit wenigen Sätzen mitzureißen, gewünscht.

Nichtsdestotrotz gab es auch positive Dinge, wie bereits erwähnt die Grundidee und weitere, durch die ich das Buch zu Ende gelesen habe. 

Schlussendlich war es nicht mein Geschmack, denn das Thema Mythologie und Liebe waren nicht so, wie ich es erwartet habe.  

Ich glaube, bei diesem Buch gehen die Meinungen ziemlich weit auseinander, sodass jeder selbst entscheiden muss, ob er dieses Buch liest.

 

Fazit:

Eine gute Idee, die mich aber durch den Schreibstil und die Oberflächlichkeit nicht überzeugen konnte. 

3/5